Benutzer:MYR67/Artikelwerkstatt Carl Suck

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Carl (August Wilhelm) Suck (geb. 1833[1] in Beeskow;[2] gest. 2. September 1891[3] in Berlin) war eine deutscher Fotograf. Er war von etwa 1861 bis zu seinem Tod 1891 in Berlin tätig.

Lebensweg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rückseite einer Fotografie von Schwendy & Suck, vor 1864

Carl August Wilhelm Sucks Eltern waren Ernst August Suck (Lebensdaten unbekannt) und seine Ehefrau Wilhelmine, geb. Wilting, (1812-1894).[4] Der Hofphotograph Oskar Suck (geb. 22. August 1845 in Berlin; gest. 16. Juli 1904 in Karlsruhe),[5] Teilhaber des Ateliers Schultz & Suck in Karlsruhe, war Carl Sucks zwölf Jahre jüngerer Bruder.

Carl Suck heiratete am 21. März 1857 Luise Dorothee Charlotte Bäringer in Berlin.[6] Das Ehepaar hatte zwei Kinder; ihr Sohn Emil Carl Georg Eugen wurde am 11. Januar 1858 in Berlin geboren, sein Bruder (Carl Eduard) Alfred Suck wurde am 24. Februar 1860 in Berlin geboren.

Im Berliner Adressbuch von 1860 war ein „Kaufmann und Photograph C. Suck, jun.“ verzeichnet, der sein Atelier in der Friedrichstr. 73 hatte.[7] Die Räumlichkeiten in der Friedrichstraße 73 übernahm der Fotograf F. Albert Schwartz.[8]

Gemeinsam mit dem deutschen Maler und Fotografen Albert Schwendy (1820–1902) gründete Carl Suck am 1. Oktober 1860 das Fotoatelier Schwendy und Suck[9] in Berlin Unter den Linden 24, neben der Konditorei Kranzler. Die beiden Berliner Hofphotographen betrieben ihr Studio von 1861 bis 1863 gemeinsam. Sie widmeten sich zunächst ausschließlich der Porträtfotografie.[10] Ab 1863 gingen Suck und Schwendy getrennter Wege[11] Albert Schwendy eröffnete 1864 sein eigenes Fotoatelier in der Brüderstraße 2 und firmierte dort bis 1870 als „Maler und Hof-Photograph“.[12] Carl Suck betrieb das Fotoatelier noch bis 1885 am selben Standort, Unter den Linden 24, weiter. Um 1873 beschäftigte Carl Suck sechs Mitarbeiter.[13] 1868 zog das Atelier Carl Suck von Unter den Linden 24 in die Kronenstr. 25 um und blieb dort bis 1890.[14] Ab 1886 bis 1892 betrieb in dem Fotoatelier im Gerold'schen Haus Unter den Linden 24 der Fotograf Oscar Roloff seine Geschäfte.[15] Zuletzt hatte der Maler Arthur Fischer dort sein Atelier.[16]

Als sich im Jahr 1869 der „Verein zur Förderung der Photographie“ vom „Photographischen Verein in Berlin“ („deutschen Photographen-Verein“) abspaltete, blieb Carl Suck (zusammen mit Franz Stolze, Albrecht Meydenbauer, Ludwig Gustav Kleffel und anderen) beim „Photographischen Verein zu Berlin“, während Hermann Wilhelm Vogel, Theodor Prümm und andere zum neugegründeten „Verein zur Förderung der Photographie“ wechselten.[17]

Anfang 1870 erlernte Carl Suck in Berlin das Photo-Litographie-Verfahren bei Max Gemoser aus München.[18] Carl Suck hat sich auch um technische Verbesserungen in den fotografischen Verfahren gekümmert, zum Beispiel beim Ablösen der mit dem Fotonegativ belichteten Kollodium-Schicht von ihrem Träger, beispielsweise einer Glasplatte.[19], bei der Verwendung eines uhrwerkgetriebenen Wenders beim Drucken abgetönter Bilder[20], bei der Herstellung von Diapositiven im Kohledruckverfahren[21] oder bei der Durchsetzung des Kabinettformates bei Porträtfotos.[22] Er entwickelte auch eine schwalbenschwanzförmige Verbindung zwischen Kamera und Stativ.[23] Zusammen mit seinem Freund[24] und Fotografenkollegen Paul Grundner (geb. 2. Juni 1852; gest. 10. Februar 1919) entwickelte Suck eine verbesserte Vorrichtung für die Herstellung von Gelatineplatten.[25]

Im Jahr 1882 gab es neben der Haupstelle Unter den Linden 24 eine Filiale des Fotoateliers Suck in der Rosenthalerstraße 45.[26]

Carl Sucks Ehefrau Luise Dorothee Charlotte Suck, geb. Bähringer, starb am 6. Mai 1885 in Berlin im Alter von 55 Jahren.

Sein Sohn, der Kaufmann Alfred Suck, betrieb im Jahr 1892 eine „Fabrikation und Handlung photographischer Apparate und Bedarfsartikel“ mit Paul Belgard in der Ritterstr. 61 unter der Firma Alfred Suck & Co.

Von 1886 bis 1890 hatte Carl Suck sein Atelier in der Kronenstraße 25.[27] In seinem Todesjahr 1891 befand sich Sucks Fotostudio in der Simeonstr. 21.[28]

Ab 1888 erschien Carl Suck in den Berliner Adressbüchern auch als „gerichtlich vereidigter Sachverständiger beim Königlichen Land- und Amtsgericht I.“[29]

Carl Suck gründete im Jahr 1889 die „Vereinigung praktischer Photographen“.[30]

Der in Braunschweig geborene, im dänischen Aalborg tätige Fotograf Heinrich Tønnies (1825–1903) war mit Carl Suck näher bekannt.[31]

Carl Suck starb im Alter von 58 Jahren am 2. September 1891 in Berlin an einer Nierenkrankheit.[32]

Sein Sohn, der Kaufmann Alfred Suck, betrieb im Jahr 1892 mit Paul Belgard eine „Fabrikation und Handlung photographischer Apparate und Bedarfsartikel“ unter der Firma Alfred Suck & Co. in der Ritterstr. 61.[33] Bereits 1893 wurde die Gesellschaft mit Paul Belgard wieder aufgelöst und Alfred Suck setzte das Geschäft allein fort.[34] Im Frühjahr 1895 wurde diese Firma zahlungsunfähig und meldete Konkurs an.[35]

Zettelkasten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Haus Gerold Unter den Linden, 1. Hälfte des 19. Jhdts., Grafik von 1904
Berlin, 1879, Unter den Linden, Kranzler-Eck, Gerold-Haus und Passage. Auf dem Gerold-Haus, Unter den Linden 24, das Dach-Atelier des »Photographischen Instituts« von Carl Suck. Fotografie von F. Albert Schwartz, 1879
  • Von MaiMaid (Ancestry.com): Carl (August Wilhelm) Suck: geb. um 1833/1834 in Beeskow, Kreis Beeskow-Storkow; gest. am 2. September 1891 im Alter von 57 Jahren in Berlin (Sterberegister-Eintrag). Seine Eltern waren der Färbereibesitzer Ernst August Suck (Lebensdaten nicht ermittelt) und seine Ehefrau Wilhelmine (geb. Wilting, 1812-1894). Beide starben in Berlin, hatten aber auch Beziehungen nach Schweden (es heißt mal „von Gothenburg (=aus Göteborg)“, und mal waren sie in Stockholm, und zwei ihrer weiteren Söhne lebten in Göteborg). Am 21. März 1857 heiratete Carl (August Wilhelm) Suck in Charlottenburg Dorothee Charlotte Bäringer (1830-1885). Aus dieser Ehe gingen mindestens zwei Söhne hervor. | Oskar August Suck (geb. am 22. August 1845 in Berlin; gest. am 16. Juli 1904 in Karlsruhe) war Carl (August Wilhelm) Sucks Bruder. Quelle: MaiMaid / Ancestry.com
  • Preußischer Hofphotograph (GND, Fotorevers.eu)
  • Ab 1. Oktober 1860: Schwendy u. Suck – »Die Gesellschafter der hierselbst unter der Firma Schwendy u. Suck am 1. Oktober 1860 errichteten offenen Handelsgesellschaft sind:
1) der Hofphotograph Wilhelm Albert Schwendy
2) der Hofphotograph August Wilhelm Suck,
beide zu Berlin.
Dies ist in das Gesellschaftsregister des unterzeichneten Gerichts unter Nr. 962 zufolge Verfügung vom 9. September 1862 an demselben Tage eingetragen.
Berlin, den 9. September 1862.
Königl. Stadtgericht Abtheilung für Civil-Sachen.«
National-Zeitung (Morgen-Ausgabe), Do., 11. September 1862, 15ter Jahrgang, No. 422, S. 2, https://books.google.de/books?id=mHJNAAAAcAAJ&pg=PP752&lpg=PP752
  • Sitz seiner Photographischen Anstalt mit Fotoatelier in Berlin Unter den Linden 24, Geroldsches Haus. Das Atelier Unter den Linden 24, neben der Conditorei Kranzler, wurde von Schwendy und Suck von 1861 bis 1863 und von Carl Suck von 1864 bis 1885 benutzt.
  • Carl Suck führte sein Atelier 1882 in der Rosenthalerstraße 45 und von 1885 bis 1891 in der Kronenstraße 25.
  • Suck betrieb Filialen in Berlin:
* 1858–1860: Friedrichstr. 73;
* 1881: Rosenthalerstr. 45;
* 1886-1890: Kronenstr. 24;
* 1890: Simeonstr. 21. [Quelle: GND, Fotorevers.eu]
  • Aber: ACHTUNG, es gibt Carl Suck (senior) und C. Suck junior:
Carl Suck (senior) (Atelier-Nr.: 234):
* Unter den Linden 24 (1861–1885)
* Rosenthalerstraße 45 (1882–1882)
* Kronenstraße 25 (1885–1891)
C. Suck, jun. (Atelier-Nr.: 1308):
* Friedrichstraße 73 (1858–)
* Simeonstraße 21 (1891–1891)
  • 1860 bis 1862 [?]: Suck arbeitete zeitweilig (wohl von 1860 bis 1862) mit dem Fotografen und Maler Albert Schwendy zusammen (Suck & Schwendy). Der Maler Albert Schwendy arbeitete auch als Fotograf und gründete 1860 mit Carl Wilhelm Suck (1833–1891) in Berlin die Photographische Anstalt mit Fotoatelier Schwendy & Suck. Das Studio spezialisierte sich auf Porträtfotografie. 1862 gab Schwendy seine Teilhaberschaft an der Firma Schwendy & Suck auf.[36]
  • bis September 1885: Das Atelier mit der Adresse Unter den Linden 24, im Hof des Gerold´schen Hauses, führte Hoffotograf Carl Suck unter seinem Namen als alleiniger Inhaber bis September 1885 weiter – sein Nachfolger wurde Oscar Roloff. [Quelle: Deutsche Fotothek] „…Carl Suck, das älteste Atelier, residierte im Haus Nr. 24 (1861-1885). Ihm folgte 1886 unter gleicher Adresse Oscar Roloff (bis 1892).[35]“; Fußnote 35: „35 Recherchen zu diesem Thema danke ich Yasmin Limbach und Esther Grunert.“[37]
  • 1889: Carl Suck gründete im Jahr 1889 die „Vereinigung praktischer Photographen“.[38] Später wurde er zum zweiten stellvertretenden Vorsitzenden des Photographischen Vereins zu Berlin gewählt.
  • Um 1873: Um 1873 beschäftigte Carl Suck in seinem Fotoatelier sechs Mitarbeiter.[39]
  • Suck war ein Freund des Fotografen Paul Grundner (geb. 2. Juni 1852, gest. 10. Februar 1919).[40]

Carl Suck (senior) und C. Suck junior[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ACHTUNG, es gibt Carl Suck (senior) und C. Suck junior:

C. Suck, jun. (Atelier-Nr.: 1308):

  • Friedrichstraße 73 (1858–)
  • Simeonstraße 21 (1891–1891)

Carl Suck (Atelier-Nr.: 234):

  • Unter den Linden 24 (1861–1885)
  • Rosenthalerstraße 45 (1882–1882)
  • Kronenstraße 25 (1885–1891)

Datenbank Berliner Fotografenateliers des 19. Jahrhunderts, HTW Berlin, https://www.berliner-fotografenateliers.de/listen/s_atelier.htm

Quellen und Rohstoffe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Suck: „weniger bedeutend im Porträte, als in architektonischen und landschaftlichen Aufnahmen“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Hofphotograph Carl Suk [sic!] ist weniger bedeutend im Porträte, als in architektonischen und landschaftlichen Aufnahmen, doch hat derselbe auch einige sehr niedliche Genrebilder in Visitkartenformat etc. ausgestellt.“

Aus dem Tagebuche eines Wiener Photographen, S. 193, https://books.google.de/books?id=8ZuVLNJiCl4C&pg=PA193 ; Aus dem Tagebuche eines Wiener Photographen. Photographische Reisebilder. Berliner photographische Ausstellung. Ein Besuch bei Jakob Wothly. (Fortsetzung.) Berlin den 30. Mai 1865, in: Photographische Korrespondenz; Zeitschrift für wissenschaftliche und angewandte Photographie und die gesamte Reproduktionstechnik by Photographische Gesellschaft in Wien. [from old catalog] Publication date [n.d.] Publisher Wien [etc.] S. 192, https://archive.org/details/photographische02wiengoog/page/n215/mode/2up

18. Febr. 1863: Neue Firma Carl Suck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Preussen. [...] Berlin. Neue Firmen: [...] Carl Suck zu Berlin. Inh.: Carl August Wilhelm Suck (18. Febr.).

Handels-Register u. Anzeige-Blatt zum Central-Organ. Zweiter Band, 1863, Nr. 12, S. 41, https://books.google.de/books?id=SP8_AAAAcAAJ&pg=PA41&lpg=PA41

Sammlung der deutschen Handels-Register: Hrsg. mit dem Central-Organ ..., Band 2, S. 41, https://books.google.de/books?id=SP8_AAAAcAAJ&pg=PA41&lpg=PA41

https://books.google.de/books?id=SP8_AAAAcAAJ&pg=PA41&lpg=PA41 https://books.google.de/books?id=SP8_AAAAcAAJ&pg=PA41&lpg=PA41&dq=%22Carl+August+Wilhelm+Suck%22&source=bl&ots=4UL9bzIuE8&sig=ACfU3U3llgVdNIyA1val8qfnnQsYhw3Pcw&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwiancPt5PCDAxVrRvEDHWU6A94Q6AF6BAgHEAM#v=onepage&q=%22Carl%20August%20Wilhelm%20Suck%22&f=false

Adressen (Anschriften)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1860: Suck, C., jun., Kaufmann u. Photograph, Friedrichstr. 74, Atelier 73
Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger nebst Adreß- und Geschäftshandbuch für Berlin, dessen Umgebungen und Charlottenburg, Ausgabe 1860, S. 495, https://digital.zlb.de/viewer/image/34111732_1860/499/
  • 1861: Suck, C., Photograph, Friedrichstr. 74. Atelier: Unter den Linden 24. F. Schwendy u. Suck
Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger nebst Adreß- und Geschäftshandbuch für Berlin, dessen Umgebungen und Charlottenburg, Ausgabe 1861, S. 514, https://digital.zlb.de/viewer/image/34111732_1861/518/
  • 1870: Firmen: Carl Suck
Inhaber und Prokuristen: Carl Aug. Wilh. Suck
Geschäfts-Branche: Photograph
Geschäfts-Lokal: U. d. Linden 24
Nr. des Handels-Registers: 3476
Verzeichniß der in das Handels-Register des Königlichen Stadtgerichts zu Berlin eingetragenen Einzelfirmen, Gesellschaften, Genossenschaften und Prokuren Ausgabe 1870, S. 179, https://digital.zlb.de/viewer/image/34379056_1870/185/LOG_0027/
  • 1875: Carl Suck, Photograph. Atelier, Unter den Linden 24. III. Inh. Carl Suck, Hof-Photograph
[Hier noch kein Kaufmann A. Suck]
Berliner Adreßbuch Ausgabe 1875, S. 890, https://digital.zlb.de/viewer/image/34115512_1875/937/LOG_0073/
  • 1876: Carl Suck, Hof-Photograph, W Unter den Linden 24. III., Inh. Carl Suck.
[Hier noch kein Kaufmann A. Suck]
Berliner Adreßbuch Ausgabe 1876, S. 948, https://digital.zlb.de/viewer/image/34115512_1876/956/LOG_0079/
  • 1877: Carl Suck. Hof-Photograph, Unt. d. Linden 24. III. Inh. Carl Suck.
Suck, A., Kfm., Neue Jacobstr. 7.
Berliner Adreßbuch Ausgabe 1877, S. 803, https://digital.zlb.de/viewer/image/34115512_1877/834/LOG_0065/
  • 1878: Carl Suck. Hof-Photograph, W U. d. Linden 24. III. Inh. Carl Suck.
Suck, A., Kfm., S Neue Jacobstr. 7.
Berliner Adreßbuch Ausgabe 1878, S. 918, https://digital.zlb.de/viewer/image/34115512_1878/949/
  • 1879: Carl Suck, Hof-Photograph, W Unter den Linden 24. III., Inh. Carl Suck.
Suck, A., Kfm., SW Oranienstr. 115. III.
Berliner Adreßbuch Ausgabe 1879, S. 980, https://digital.zlb.de/viewer/image/34115512_1879/1021/
  • 1880: Carl Suck, Hof-Photograph, W Unter den Linden 24. III., Inh. Carl Suck.
Suck, A., Kfm., SW Oranienstr. 115. III.
Berliner Adreßbuch Ausgabe 1880, S. 971, https://digital.zlb.de/viewer/image/34115512_1880/990/LOG_0079/
  • 1881: Carl Suck, Hof-Photograph, W Unter den Linden 24. III., Inh. Carl Suck.
Suck, A., Kfm., SW Oranienstr. 115. III.
Berliner Adreßbuch Ausgabe 1881, S. 972, https://digital.zlb.de/viewer/image/34115512_1881/996/LOG_0077/
  • 1882: Carl Suck. Hof-Photograph, W Unter den Linden 24, III. 8-4. 2. Gesch.: O Rosenthalerstr. 45. IV. Inh. Carl Suck
Suck, A., Kfm., SW, Oranienstr. 115. III.
Berliner Adreßbuch Ausgabe 1882, S. 1003, https://digital.zlb.de/viewer/image/34115512_1882/1099/
  • 1883: Carl Suck, Hof-Photograph, W Unter den Linden 24. III. 9 4. Inh. Carl Suck.
Suck, A., Kfm., SW Oranienstr. 115. III.
Berliner Adreßbuch Ausgabe 1883, S. 1042, https://digital.zlb.de/viewer/image/34115512_1883/1085/LOG_0082/
  • 1884: Carl Suck, Hof-Photograph, W Unter den Linden 24. III. 8–4. Inh. Carl Suck.
Suck, A., Kfm., SW Oranienstr. 115. III.
Berliner Adreßbuch Ausgabe 1884, S. 1003, https://digital.zlb.de/viewer/image/34115512_1884/1048/LOG_0081/
  • 1885: Carl Suck, Hof-Photograph, W Unt. d. Linden 24. III 8–4. Inh. Carl Suck.
Suck, A., Kfm., SW Oranienstr. 115. III.
Berliner Adreßbuch Ausgabe 1885, S. 1047, https://digital.zlb.de/viewer/image/34115512_1885/1083/
[Im Jahr 1885 starb Carl Sucks Frau]
  • 1886: Carl Suck, Hof-Photograph, W Kronenstr. 25. IV. Inh. Carl Suck
Suck, A., Kfm., O, Fruchtstr. 72 III.
Berliner Adreßbuch Ausgabe 1886, S. 1079, https://digital.zlb.de/viewer/image/34115512_1886/1086/LOG_0080/
  • 1887: Carl Suck, Hof-Photograph, W Kronenstr. 25. IV. Inh. Carl Suck
Suck, A., Kfm., O, Fruchtstr. 72 III.
Berliner Adreßbuch Ausgabe 1887, S. 1111, https://digital.zlb.de/viewer/image/34115512_1887/1112/
  • 1888: Carl Suck, Hof-Photograph, W Kronenstr. 25. IV. Inh. Carl Suck, gerichtl. vereid. Sachverstand.
Suck, A., Kfm., O, Fruchtstr. 72 III.
Berliner Adreßbuch Ausgabe 1888, S. 1139, https://digital.zlb.de/viewer/image/34115512_1888/1146/LOG_0086/
  • 1889: Carl Suck, Hof-Photograph, W Kronenstr. 25. IV. Inh. Carl Suck, gerichtl. vereid. Sachverständ. b. Königl. Land- und Amtsgericht I.
Suck, A., Kfm., O, Fruchtstr. 72 III.
Berliner Adreßbuch Ausgabe 1889, S 1174, https://digital.zlb.de/viewer/image/34115512_1889/1202/LOG_0087/
  • 1890: Carl Suck, Hof-Photograph, W Kronenstr. 25. IV. Inh. Carl Suck, gerichtl. vereid. Sachverstand. b. Konigl. Land- und Amtsgericht I.
Suck, A., Kfm., SW Simeonstr. 22 II.
Berliner Adreßbuch Ausgabe 1890, S. 1230, https://digital.zlb.de/viewer/image/34115512_1890/1236/LOG_0091/
  • 1891: Carl Suck, Hof-Photograph, SW Simeonstr. 21. II. Inh. Carl Suck, gerichtl. vereid. Sachverständ. b. Königl. Land- und Amtsgericht I.
Suck, A., Kfm., SW Simeonstr. 22 II.
Berliner Adreßbuch Ausgabe 1891, S. 1305, https://digital.zlb.de/viewer/image/34115512_1891/1328/
  • 1892: Alfred Suck & Co., Fbrk. u. Hdl. photogr. Apparate u. Bedarfsartikel, SW Ritterstr. 61. Pt. Inh. Alfr. Suck u. Paul Belgard.
Suck, A., Kfm., SW Simeonstr. 22 II. f. Alfred Suck & Co.
Suck, A., Kfm., O, Fruchtstr. 61 II.
Berliner Adreßbuch Ausgabe 1892,1, S. 1338, https://digital.zlb.de/viewer/image/34115512_1892/1354/

Demnach hatte Carl Suck sein Studio von (spätestens) 1870 bis 1885 Unter den Linden 24, von 1886 bis 1890 in der Kronenstr. 25, im Jahr 1891 (seinem Todesjahr) in der Simeonstr. 21. In der Simeonstr. 22, vermutlich dem Nachbarhaus, wohnte seit 1890 der Kaufmann A. Suck (wahrscheinlich Carl Sucks Sohn Alfred Suck). Alfred Suck war im Jahr nach Carl Sucks Tod, 1892, Inhaber einer »Fabrikation und Handlung photographischer Apparate und Bedarfsartikel« in der Ritterstraße 61. Demnach war der Kaufmann Alfred Suck wohl nicht Photograph, aber Händler für Photo-Utensilien.

Carl Suck hat sein Fotoatelier Unter den Linden 24 von 1861 bis 1863 gemeinsam mit dem deutschen Maler und Fotografen Albert Schwendy (1820–1902) betrieben. Ab etwa 1863 gingen Suck und Schwendy getrennter Wege – Carl Suck betrieb das Fotoatelier noch bis 1885 am selben Standort weiter. Sein Atelier-Nachfolger Unter den Linden 24 wurde der Fotograf Oscar Roloff (bis 1892).

Sitz seiner Photographischen Anstalt mit Fotoatelier in Berlin Unter den Linden 24. Das Atelier Unter den Linden 24, neben der Conditorei Kranzler, wurde von Schwendy und Suck von 1861 bis 1863 und von Carl Suck von 1864 bis 1885 benutzt. Carl Suck führte sein Atelier 1882 in der Rosenthalerstraße 45 und von 1885 bis 1891 in der Kronenstraße 25.

F. Albert Schwartz: »ab 1860 eigenes Geschäft in der Friedrichstraße 73 in Berlin, dort Übernahme der Räumlichkeiten von dem Photographen Carl Suck«, so: https://fotografenwiki.greven-archiv-digital.de/index.php?title=F._Albert_Schwartz

Vermutlich war der Hofphotograph Carl Suck, Berlin, der Vater von Hofphotograph Oskar Suck aus Karlsruhe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Suck, Carl

Verm. Vater des Hofphotographen Oskar Suck aus Karlsruhe

Arbeitete in den 1860er Jahren in Berlin

Abb. S. 91

Quelle: „Schatzhäuser der Photographie. Die Sammlung des Fürsten zu Wied“, herausgegeben von Bodo von Dewitz und Wolfgang Horbert, Museum Ludwig/ Agfa Photo-Historama, Köln, Steidl-Verlag, 1998, ISBN: 3-88243-624-7, S. 259

fotografenwiki greven-archiv[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Carl Suck, Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar, CdV-Sammlung Photospuren, https://fotografenwiki.greven-archiv-digital.de/index.php?title=Carl_Suck

GND[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Link zu diesem Datensatz: https://d-nb.info/gnd/1050521285 Person: Suck, Carl Geschlecht: männlich Andere Namen: Suck, Karl Quelle: http://fotorevers.eu/de/catalog2.php?details=3997 Internet Zeit: Lebensdaten: 1833-1891 Wirkungsdaten: 1863-1885 (abweichender Wirkungsbeginn: 1861) Land: Deutschland (XA-DE) Geografischer Bezug: Wirkungsort: Berlin Beruf(e): Fotograf Weitere Angaben: Preußischer Hoffotograf; Adresse: Unter den Linden 24; Filialen: Berlin: Friedrichstr.73 (1858-1860); Rosenthalerstr. 45 (1881); Kronenstr. 24 (1886-1890); Simeonstr. 21 (1890); Auszeichnungen: Silberne Medaille, zweite Weltausstellung 1868; Fotografischer Verein in Berlin 1865; Stettin 1865; Paris 1867; Hamburg 1868

Gemeinsame Norm-Datei (GND), „Suck, Carl“, ID: 1050521285, https://d-nb.info/gnd/1050521285

Museum Digital, „Mann mit Zylinder“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Museum Digital, „Mann mit Zylinder“, https://collectors.museum-digital.de/object/17275 ; Revers: https://collectors.museum-digital.de/singleimage?imagenr=11389&noiiif=1 : »Carl Suck Hof-Photograph Berlin Unter den Linden No. 24 im Gerold'schen Hause. «

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S. 82:

Die Südseite der »Linden« mit Kranzler-Ecke, Geroldhaus und Passage, 1879. Zwischen den höheren Nachbarhäusern würde das »Geroldhaus« noch kleiner wirken, wenn nicht das Dachatelier des »Photographischen Instituts« von Carl Suck wäre. Zuletzt hatte der bekannte Kunstmaler Artur Fischer hier sein Atelier. [...] Aufnahme von F. Albert Schwartz

Quelle: Unter den Linden. Photographien, herausgegeben vom Stadtmuseum Berlin, mit Texten von Dieter Hildebrandt, Hans-Werner Klünner, Jost Hansen, Nicolai-Verlag, S. 82, ISBN 3-87548-644-3

Foto-Revers bei WikiMedia Commons[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schwendy & Suck Photographisches Institut Unter den Linden No. 24 (im Gerold'schen Haus) Berlin https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Herr_Hensel_-_Schwendy_%26_Suck,_Berlin_(verso).jpg ; https://www.deutschefotothek.de/documents/obj/90107468

Deutsche Fotothek, „Schwendy und Suck“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schwendy und Suck

Werkstatt-Datensatz 90000454

Fotoatelier

Weitere Namensformen: Schwendy & Suck Hof-Photogr.

Zeit und Ort: Deutschland, 1861-1863

Produkte: Fotografie

Personen:

Inhaber: Schwendy, Albert::NICHT-GND (1861-1863) Mitinhaber: Suck, Carl::1050521285 (1861-1863)

Ateliergeschichte:

Das Berliner Fotoatelier „Schwendy & Suck“ bestand von 1861 bis 1863 und widmete sich ausschließlich der Porträtfotografie. Mit dem Berliner Fotografen Carl Suck führte es der Maler und später auch als Fotograf tätige Albert Schwendy. Die Atelieradresse war Unter den Linden 24, im Hof des Gerold´schen Hauses. Dort führte es Hoffotograf Carl Suck unter seinem Namen als alleiniger Inhaber bis September 1885 weiter – sein Nachfolger wurde Oscar Roloff. 1864 wechselte Albert Schwendy mit eigenem Fotoatelier in die Brüderstraße 2 und firmierte dort bis 1870 „Maler und Hof-Photograph“.

Literatur:

Urheber Metadaten: Deutsche Fotothek, https://www.deutschefotothek.de/ete?action=toggleDetail/wer::90000454#wer::90000454

Photospuren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hof-Photograph Carl Suck, Berlin Unter den Linden 24 Die Aufnahme von F. Schwartz aus dem Jahr 1879 zeigt das Geroldhaus (2. von links) mit dem Atelier von Carl Suck auf der Prachtstraße Berlins Unter den Linden 24. Das Atelier wurde von Schwendy und Suck von 1861 bis 1863 und von Carl Suck von 1864 bis 1885 benutzt.

Quelle: Aufnahme von F. Schwartz. Unter den Linden. Herausgegeben vom Stadtmuseum Berlin.

Preis-Medaillen: Stettin 1865. Berlin 1865. Paris 1867 [Schriftzug] Carl Suck Hof-Photogr. Berlin, No. 24. Unter den Linden neben Kranzler Conditorei.

Quelle: Photospuren, „Carl Suck“, http://www.photospuren.de/ph_suck.htm

Met Museum, The Lanckronski Family Album[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[The Lanckronski Family Album] 1860s–80s

Carl Suck German Carl Suck (German, 1833–1891)

Quelle: Met Museum, https://www.metmuseum.org/art/collection/search/259867

1869: Abspaltung des „Vereins zur Förderung der Photographie“ vom „photographischen Verein zu Berlin“ („deutscher Photographen-Verein“)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Miscellen.

Verein zur Förderung der Photographie.

Der seither bestandene photographische Verein in Berlin, nachmals deutscher Photographen-Verein, hat sich neuesten Datums in zwei Vereine gespalten, wovon der eine „photographischer Verein zu Berlin“ heißt und durch die Herren Dr. Stolze, Paul Bette, Maydenbauer, Kleffel, Julius Ernst, Alb. Juhre und Hofphotograph C. Suck repräsentirt wird, und in einen neuen „Verein zur Förderung der Photographie“, welch' letzterer die ehemals dominirende Partei des Vereins mit Herrn Dr. H. Vogel, F. Beyrich, Dr. Jacobsen, Marowski, Prümm etc. einschliesst.

Die photographischen Mittheilungen sind fortan ausschliessliches Organ des Vereins zur Förderung der Photographie.

Photographische Korrespondenz: Zeitschrift für wissenschaftliche und angewandte Photographie und die gesamte Reproduktionstechnik, Band 6, 1869, S. 166, https://books.google.de/books?id=v9X7iC741WwC&pg=PA166&lpg=PA166&dq=Suck+Ernennung+Hofphotograph&source=bl&ots=HoRLWc56-u&sig=ACfU3U1Lt5g_krq2JLWYB80AludVEGkZRA&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwiq1e_yoO-DAxUa8AIHHUYPDAYQ6AF6BAggEAM#v=onepage&q=Suck%20Ernennung%20Hofphotograph&f=false


Schmidtsiefen, „Die Fotografenfamilie Albert Grundner“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… war von einer Erfindung Paul Grundners zu lesen. In derselben Ausgabe wurde auch eine verbesserte Vorrichtung vorgestellt, die er mit Carl Suck, ebenfalls Fotograf in Berlin165, entwickelt hatte, die den vorbereitenden Arbeiten zur Herstellung von Gelatineplatten dienen sollte.

S. 45

Fn. 165: 165 Carl Suck führte sein Atelier von 1861 bis 1885 Unter den Linden 24 neben der Conditorei Kranzler, später in der Kronenstraße 25. Datenbankauszug FHTW Berlin Mit Carl Suck verband Paul Grundner eine herzliche Freundschaft, er wird in verschiedenen Quellen als enger Freund bezeichnet.

Die andere Vorrichtung, ein „Washing Apparatus“ (Waschvorrichtung), basierte auf der Idee von Joseph Junk166 und wurde mit Neuerungen bzw. Nachbesserungen unter dem Namen von Carl Suck und Paul Grundner einem breiteren Publikum vorgestellt (Abb. 13). S. 46

„Vereinigung praktischer Photographen“193 Fn. 193: 193 1889 wurde diese Vereinigung von seinem engen Freund und Fotografen Carl Suck ins Leben gerufen. Aus: Photographisches Wochenblatt, Zeitschrift und Repertorium für Photographie und vervielfältigende Künste, D. A. Miethe, 1890, 16. Jahrgang, im Verlage der Expedition des Photographischen Wochenblattes F.U. Benekendorft; S. 317-320)

S. 53

…eine Herausgabe derartiger Porträts als „Zeitgenossen-Alben“ [...], wie sie vom Kollegen und Hoffotografen Alb. Schwendy281 überliefert ist. Dieser gab in Zusammenarbeit mit Herrn Dr. M. Schasler 1864 eine „photographische Portraitgalerie“ unter dem Namen „Pantheon“ heraus, die „berühmte Persönlichkeiten der nächsten Vergangenheit und Gegenwart in Form von Brustbildern von ungefähr 1 1/2 Zoll Kopfhöhe“ zeigten.282 S. 95

281 Alb. Schwendy, Brüderstraße 2, 1864-1872, Suck & Schwendy, 1866 auch Unter den Linden 5, Auszug aus der Datenbank FHTW, in den BA 1864: Architektur-Maler und Photograph, ab 1865 Maler und Hof-Photograph 282 Recension 3, 1864 S. 392: „Eine neue photographische Portraitgalerie wird von Herrn Dr. M. Schasler und dem Hof-Photographen Herrn Alb. Schwendy in Berlin herausgegeben. Das Unternehmen führt den Titel: »Pantheon« und umfasst eine nach Serien geschiedene Auswahl von berühmten Persönlichkeiten der nächsten Vergangenheit und Gegenwart in Form von Brustbildern von ungefähr 1 1/2 Zoll Kopfhöhe. Zu jedem Portrait wird ein bibliographischer Text beigegeben; die Form des Erscheinens ist auf monatliche Abnahme zu je fünf Blättern angelegt.“ Herzlichen Dank für diese Information an Frau Dorothea Peters.

S. 95

Quelle: Sibylle Ruth Schmidtsiefen, Die Fotografenfamilie Albert Grundner: 1854–1904. 50 Jahre Ateliergeschichte im Berlin des 19. Jahrhunderts, Diplomarbeit, Berlin 2005, https://www.berliner-fotografenateliers.de/pdf/SibylleRuthSchmidtsiefen_Diplomarbeit.pdf

http://www.berliner-fotografenateliers.de

Lexikon der Fotografen, fotorevers.eu[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Detailangaben über Fotograf Signatur: 3966 Fotograf: Carl Suck Ort: Berlin Straße: Unter den Linden 24 Filiale: Berlin: Friedrichstr. 73 (1858-1860); Rosenthalerstr. 45 (1881); Kronenstr. 24 (1886-1890); Simeonstr. 21 (1890) Zeitraum: 1863 - 1885 Atelier: Lithograf: Auszeichnungen: Silberne Medaille, zweite Weltausstellung 1868; Fotografischer Verein in Berlin 1865; Stettin 1865; Paris 1867; Hamburg 1868 Bemerkungen: Hoffotograf; Lebenszeit: 1833-1891

Quelle: Lexikon der Fotografen, fotorevers.eu, http://fotorevers.eu/de/catalog2.php?details=3997

de.wikipedia.org, „Photographischer Verein zu Berlin“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Photographischer Verein zu Berlin

Als Nachfolger wurde Franz Stolze am 13. Mai 1869 die Leitung des Vereins übertragen. 1873 gab Stolze den Vorsitz an Ernst Düby ab, der ihn bis Februar 1881 innehatte. Düby wurde als Vorsitzender und Dr. Julius Stinde als 1. stellv. Vorsitzender und Herr Carl Suck als 2. stellv. Vorsitzender gewählt.[11]

[11] Photographisches Wochenblatt, Jg. 7.1881, S. 12.

Quelle: de.wikipedia.org, https://de.wikipedia.org/wiki/Photographischer_Verein_zu_Berlin

S. 11:

General-Versammlung am 30. December 1880,

Das hervorragendste Interesse erregte im alten Jahre selbstverständlich das Emulsionsverfahren. Es haben sich durch ihre Arbeiten darüber besonders die Herren Junk, Brasch, Georgi, Grundner, Martini, Suck und Fricke den größten Anspruch auf Dank erworben. [...] Hiernach wurde die Wahl des Vorstandes für das Geschäftsjahr 1881 vorgenommen. [...] und ergab sich folgendes Resultat: I. Vorsitzender E. Düby, I. Stellvertreter Dr. Jul. Stinde, II. Stellvertreter C. Suck Cassirer E. Martini, I. Schriftführer Dr. Wilh. Lagrange, II. Schriftführer C. Fricke. Beisitzer die Herren: Bock, Brasch, Georgi, Junk und Dr. Stolze.

Photographisches Wochenblatt, 7. Jahrgang, 1881, S. 12, https://digital.ub.tu-berlin.de/view/work/bv042283178_7/32/?tx_dlf%5Bdouble%5D=0&cHash=64f106ef69d726ecdf4c93b84b79e356 URN: urn:nbn:de:kobv:83-goobi-1657937

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Miscellen.

Verein zur Förderung der Photographie.

Der seither bestandene photographische Verein in Berlin, nachmals deutscher Photographen-Verein, hat sich neuesten Datums in zwei Vereine gespalten, wovon der eine "photographischer Verein zu Berlin" heißt und durch die Herren Dr. Stolze, Paul Bette, Maydenbauer, Kleffel, Julius Ernst, Alb. Juhre und Hofphotograph C. Suck repräsentirt wird, und in einen neuen Verein zur "Förderung der Photographie", welch' letzterer die ehemals dominirende Partei des Vereins mit Herrn Dr. H. Vogel, F. Beyrich, Dr. Jacobsen, Marowski, Prümm etc. einschliesst. Die photographischen Mittheilungen sind fortan ausschliessliches Organ des Vereins zur Förderung der Photographie.

Photographische Korrespondenz: Zeitschrift für wissenschaftliche und angewandte Photographie und die gesamte Reproduktionstechnik, Band 6, 1869, S. 166, https://books.google.de/books?id=v9X7iC741WwC&pg=PA166&lpg=PA166&dq=Suck+Ernennung+Hofphotograph&source=bl&ots=HoRLWc56-u&sig=ACfU3U1Lt5g_krq2JLWYB80AludVEGkZRA&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwiq1e_yoO-DAxUa8AIHHUYPDAYQ6AF6BAggEAM#v=onepage&q=Suck%20Ernennung%20Hofphotograph&f=false

RKD[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Carl Suck male / German photographer Place of activity: Berlin Qualifications: photographer Product: carte-de-visite Subjects: portrait photography Period of activity: 1860 - 1880; ca. 1860-1880 Active in: Berlin, Unter den Linden 24

Quelle: RKD, https://rkd.nl/en/explore/artists/418154

Einholz, „Der Verein für die Geschichte Berlins im Spiegel der Fotografiegeschichte“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Carl Suck, das älteste Atelier, residierte im Haus [Unter den Linden] Nr. 24 (1861-1885). Ihm folgte 1886 unter gleicher Adresse Oscar Roloff (bis 1892).[35]

Der Verein für die Geschichte Berlins im Spiegel der Fotografiegeschichte. Von Sibylle Einholz. Erschienen im Jahrbuch 2006 des Vereins für die Geschichte Berlins, https://www.diegeschichteberlins.de/geschichteberlins/672-der-verein-fuer-die-geschichte-berlins-im-spiegel-der-fotografiegeschichte.html

Luminous Lint[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Backmark for "Carl Suck, Berlin" n.d.

Carte de visite, back Private collection of Prue McKay

LL/86124

  • Stettin 1865
  • Berlin 1865
  • Paris 1867

Luminous Lint, http://www.luminous-lint.com/app/image/35451917861243566998774/

Einholz, „Berliner Fotografenateliers des 19. Jahrhunderts“, in: Irene Ziehe (Hg.)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aus dem Katalog der Weltausstellung 1873 in Wien weiß man, wie viele Mitarbeiter einige der Berliner Aussteller zu dieser Zeit hatten: Carl Suck beschäftigte sechs, E. Lucke und Fischer sieben, Theodor Prümm verfügte über zehn, Gustav Scheuer über vierzehn und E. Linde gar über zwanzig Mitarbeiter im Atelierbetrieb.

Quelle: Irene Ziehe (Hg.), Fotos--„schön und nützlich zugleich“: das Objekt Fotografie. LIT Verlag Münster, 2006 - 281 Seiten, Sibylle Einholz, Berliner Fotografenateliers des 19. Jahrhunderts – eine Spurensuche, S. 113–128, S. 120, https://books.google.de/books?id=L23uWokRSj0C&pg=PA120&lpg=PA120

A. Moll, „Photographische Notizen“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bericht der Commission zur Prüfung der Persikope und Pantoskope *)

  • ) Der Berliner photog. Verein hat aus seiner Mitte eine Commission gewählt, welche die Steinheil'schen Periskope und die Busch'schen Pantoskope zu prüfen und über deren Leistungsfähigkeit und gegenseitigen Vorzüge und Mängel endgültig zu entscheiden hatte. Wir geben hier den Bericht der Comission, wie ihn die »photog. Mitth.« bringen, unseren Lesern wieder. Die Red. S.85

Berlin, den 15. Mai 1866. J. Theodor Prümm, Referent. Paul Loescher. August Beer. Carl Suck. H. Nickel.

Quelle: A. Moll, Photographische Notizen: monatliche Berichte über die neuesten Erfahrungen auf dem Gebiete der Photographie sowie der damit verwandten Fächer, Band 2, 1866, S. 85 bis 88, https://books.google.de/books?id=uq66TbnHnsAC&pg=PA161&lpg=PA161

Datenbank Berliner Photographenateliers des 19. Jahrhunderts[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ateliername: Suck, C., jun. Straße: Friedrichstraße Nr.: 73 von: 1858 bis: Straße: Simeonstraße Nr.: 21 von: 1891 bis: 1891 Atelier-Nr.: 1308

Ateliername: Suck, Carl Straße: Unter den Linden Nr.: 24 von: 1861 bis: 1885 Straße: Rosenthalerstraße Nr.: 45 von: 1882 bis: 1882 Straße: Kronenstraße Nr.: 25 von: 1885 bis: 1891 Atelier-Nr.: 234

Quelle: Berliner Photographenateliers des 19. Jahrhunderts, https://www.berliner-fotografenateliers.de/index2.html Buchstabe S, https://www.berliner-fotografenateliers.de/index2.html

Suck bei der permanenten Ausstellung des photographischen Vereins zu Berlin, 1869: Porträtfotos und Foto des Hartguss-Panzerstandes des Grusonwerks in Tegel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„…Carl Suck's Photographien des Gruson'schen Panzer-Schießstandes in Tegel…“ […] „Der Mittel- (Balcon-) Raum ist vornehmlich den Herren Por­traitphotographen überlassen und sind hier die Probearbeiten der Ateliers von Bock, Brasch, A. Grundner, C. Günther, Jamrath, Kardaetz, Levinthal, Stolze, Suck, Werner aufgestellt;…“

P. B., „Permanente Ausstellung des photographischen Vereins zu Berlin“, in: Hallesches Tageblatt, Sonntag, 12. September 1869, S. 1, https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/XFK6B5YW3RVLYQ74W5LGJVBAREF6LGFF?query=%22Carl+Suck%22&hit=1&issuepage=1

Ebenso in: Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : bbb ; Fachzeitschr. für Verlagswesen u. Buchhandel, Mittwoch, 01. September 1869, S. 2787, https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/AWGKREHTO75IWOBLZXSXOR3SQRQ43WCV?query=%22Carl+Suck%22&hit=2&issuepage=3

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The permanent photographic exhibition has been formally opened by the Berlin Photographic Society. The exhibition is contained in two spacious rooms, the exhibits including not only photographic productions, but also apparatus, chemicals, and other requirements necessary to the prosecution of the art. The firms who send specimens of their pictures are many of them of well known reputation ; as, for instance, E. Linde and Co., Adele, Fritz Luckardt, Eulenberg, Carl Suck, A. Caceia, A. Braun, W. England, Warren de la Rue, &c. Some fine landscapes and panoramas are shown.

The Photographic news : a weekly record of the progress of photography, Vol. XIII., No. 575, 10. September 1869, London : Cassell, Petter and Galpin [etc.], S. 433, https://archive.org/details/photographicnews13unse/page/432/mode/2up?q=%22Carl+Suck%22

Anfang 1870: Photo-Lithographie bzw. Lichtdruck bei Max Gemoser erlernt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

S. 8/9:

Gegen Ende 1868 führte Max Gemoser, Steindrucker in München, den Lichtdruck auf lithographischen Steinen mit einer Leistung von 80 bis 100 Abdrücken2) pro Platte unter der Bezeichnung „Photo-Lithographie" aus. Anfangs 1869 (20. Januar) wollte Albert das Verfahren von Gemoser erwerben; die diesbezüglichen Verhandlungen dürften jedoch zu keinem Abschlüsse geführt haben, da schon im Sommer desselben Jahres sich Gemoser mit Ohm und Grossmann in Berlin3) zur Ausbeutung des Verfahrens vereinigte, welches von denselben die Bezeichnung „Lichtdruck"4) erhielt. Am 15. November 1869 errichteten dieselben eine Unterrichtsanstalt in Wien, Josefstadt, Langegasse 37 und beanspruchten ein Honorar von 100 Thalern5). Etwas später erfolgte auch die Ertheilung des Unterrichtes im Atelier zu Berlin, wo sich unter den Schülern (Anfangs 1870) Hofphotograph Carl Suck in Berlin, Emil Werner und W. Woller befanden, welche auch die Leistungsfähigkeit der dortigen Druckplatten mit 200 Exemplaren schriftlich bezeugten1).

Fn. 1 auf S. 9:

1) „Photographische Correspondenz 1870, S. 61.

August Albert (1854–1932), Die verschiedenen Methoden des Lichtdruckes, Halle a. S., Verlag von Wilhelm Knapp, 1900, https://archive.org/details/verschiedenenmet00albe/page/8/mode/2up?q=%22Carl+Suck%22

Februar 1880: Vice-President Photographic Society of Berlin,[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

The Photographic Society of Berlin has elected Herr E. Düby, editor of the Photographisches Wochenblatt, President, Dr. G. F. Fritsch and Herr Carl Suck Vice-Presidents, and Herr Cornand Secretary.

Foreign Notes and News, in: The British journal of photography, 6. Februar 1880, S. 67, https://archive.org/details/britishjournalof27unse/page/66/mode/2up?q=%22Carl+Suck%22

1888: Vizepräsident des Photographischen Vereins zu Berlin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Page 264

Continental Photographic Societies

PHOTOGRAPHISCHER VEREIN ZU BERLIN. — Established 1863. Dr. Fr. Stolze, President. Dr. F. Stinde and Carl Suck, Vice-Presidents. Paul Grundner, F. Funk, C Georgi, C. Brasch, and G. Braun, Committee. F. Schiler, F. Funk, Paul Grundner, Albert Schwartz, and Carl Suck, Technical Examination Commission. E. Martini, Treasurer. Albert Schwarts, Luisenstrasse, 23, Berlin, N.W. Meetings on the first and third Thursday in the month, at Kaiserhallen u. den Linden, 27.

The British journal photographic almanac and photographer's daily companion, edited by J. Traill Taylor, London, 1888, S. 264, https://archive.org/details/britishjournalph1888unse/page/264/mode/2up?q=%22Carl+Suck%22

Siehe auch für 1887: https://archive.org/details/britishjournalph1887unse/page/n59/mode/2up?q=%22Carl+Suck%22

1888: Mechanischer Wender für verlaufene Bilder / Drucken von abgetönten Bildern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mechanischer Wender für verlaufene Bilder

Zum Drucken von abgetönten Bildern verwenden Shaw, Carl Suck u. A. die Drehmethode mittelst „mechanischer Wender“ (in Schaufenstern gebräuchlich), welche, einmal aufgezogen, 8—9 Stunden ununterbrochen langsam drehen. Den Vignetteausschnitt klebt man auf eine schlierenfreie Glasscheibe, die man auf den Copirrahmen legt. Die Copirrahmen legt man alle auf ein grosses quadratisches Brett, welches an vier Schnüren an dem oben erwähnten „mechanischen Wender“ hängt. (Photogr. Wochenblatt.)

W.A. Just, Rathgeber für den Positivprocess auf Albuminpapier : Besprechung der beim Albumin-Copirverfahren vorkommenden chemischen Vorgänge und photographisch-chemischen Arbeiten vom wissenschaftlichen und ökonomischen Standpunkt (1888) [BP76-1], Zweite vermehrte udn verbesserte Auflage, Juli 1888, S. 38, https://archive.org/details/1888Rathgeber_positivprocess-BP76-1/page/n53/mode/2up?q=%22Carl+Suck%22

Sucks Verbindung zu Heinrich Tønnies (1825–1903)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heinrich Tønnies (1825–1903), auch Johan Georg Heinrich Ludwig Tönnies, (geb. 10. Mai 1825 in Grünenplan, Braunschweig; gest. 11. Dezember 1903 in Aalborg) war ein in Deutschland geborener, dänischer Fotograf. Von 1856 bis 1903 betrieb er ein Porträt-Studio in Aalborg.

Portraits by Heinrich Tønnies, S. 92–96,

S. 95: He acquainted himself with Fritsche's methods and later traveled to Berlin to learn more. When he returned to Aalborg in the Fall of 1856, he took over Fritsche's studio and announced that he would make cartes-de-visite. It was among the new ideas he had picked up in Berlin.

Page 96

Tønnies is not unique among portrait photographers of the time in his superabundance of accessories. Rather, he had more effects and a larger studio than his rivals. And in style he remained several years ahead of his Scandinavian colleagues because of his direct connections with Berlin, through Carl Suck, photographer to the Imperial German Court, with whom he had studied, and his retoucher, August Andrée, who became father-in-law to Tønnies’s son Emil.

Henning Bender, Portraits by Heinrich Tønnies, ab S. 92, in: The Frozen image : Scandinavian photography, Minneapolis : Walker Art Center ; Introductory essays by Martin Friedman, New York : Abbeville Press, 1982, S. 96, https://archive.org/details/frozenimagescand0000unse/page/96/mode/2up?q=%22Carl+Suck%22 ISBN 0-89659-311-8 ISBN: 0-89659-312-6 (pbk.)

https://archive.org/details/frozenimagescand0000unse/page/96/mode/2up?q=%22Carl+Suck%22

The Transfer of the Collodion Film[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

The Transfer of the Collodion Film.

The separation of the film from the plate — which, in the early days of photography, was a regular practice, soon passed out of use, and became an operation much feared, and, when attempted, was regarded rather in the light of a skilful trick— “ has lately,” remarks the Photographische Correspondenz, “ assumed, thanks to the Lichtdruck process, where reversed negatives are not unfrequently indispensable, the form of a simple and easily conducted operation. In the photographic journals many methods have of late been given for reversing the film ; and to make these complete, we deem it right to publish, in addition, the plan adopted by our friend M. Carl Suck, whose process is one which yields such perfectly successful results that collodion films measuring as much as thirty inches in length have been thereby transferred.

The Photographic news : a weekly record of the progress of photography, October 21, 1870., S. 495, https://archive.org/details/photographicnews14unse/page/494/mode/2up?q=%22Carl+Suck%22

fine diapositives in carbon printing (1877)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Page 575

Mr. Carl Suck produced some fine diapositives in carbon printing, representing landscape and architectural work. In every one of them he had printed clouds in the most delicate and beautiful manner, and these clouds gave to the whole a particularly charming appearance.

The Photographic news : a weekly record of the progress of photography, November 30, 1877, S. 575, https://archive.org/details/photographicnews21unse/page/574/mode/2up?q=%22Carl+Suck%22

Wien 1873: Lobende Erwähnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

THE PHOTOGRAPHIC MEDALS AWARDED AT VIENNA. HONORABLE MENTION. ...; Carl Suck, Berlin ; ...

The Philadelphia photographer, Vol. X., November, 1873., No. 119., S. 529, https://archive.org/details/philadelphiaphot1873phil/page/528/mode/2up?q=%22Carl+Suck%22

Kabinettformat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[In Wien ist das Cabinetformat schon längst en vogue. In Paris hat es Reutlinger zur Anerkennung gebracht, in Berlin ist Carl Suck lange Zeit der Einzige gewesen, welcher es cultivirt hat, neuerdings sind auch einige Cabinetbilder der Lucca von H. Graf erschienen. Wir können unseren Lesern nur rathen, diesem Beispiel zu folgen. Red.]

Photographische Mitteilungen, Verein zur Förderung der Photographie, Berlin, 1869, S. 15, https://archive.org/details/bub_gb_ZAdQAAAAYAAJ/page/n23/mode/2up?q=%22Carl+Suck%22

Page 555

Foreign Miscellaneous

The new Carte Format, or Victoria card, is being adopted in Berlin. Already M. Carl Suck, one of the principal photographers in that city, has commenced their production, charging the sum of fifteen shillings per dozen, and nine shillings the half-dozen. lie deprecates the taking of large beads or busts upon cards of this description, as, thereby, the trade will be spoilt for pictures of a larger description. M. Suck points out many peculiar advantages which portraits of this size enjoy, and which will be sufficient to ensure its popularity.

The Photographic news : a weekly record of the progress of photography, November 25, 1870.] THE PHOTOGRAPHIC NEWS. S. 555, https://archive.org/details/photographicnews14unse/page/554/mode/2up?q=%22Carl+Suck%22

Exhibition of the National Photographic Association at Philadelphia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Page 256

The Exhibition of the National Photographic Association at Philadelphia. List of Exhibitors. Foreign.

Carl Suck, Berlin. A fine collection of card, Victoria, and cabinet portraits, architectural views, &c.

https://archive.org/details/philadelphiaphot1871phil/page/256/mode/2up?q=%22Carl+Suck%22

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Page 297

The Foreign Pictures at the Exhibition.

In copying oil paintings the Germans do a large business, and greatly excel our home photographs. Messrs. Milster and Schauer excel in this class of work. The portraiture of Mr. Carl Suck was very creditable, though tending a little to hardness. https://archive.org/details/philadelphiaphot1871phil/page/296/mode/2up?q=%22Carl+Suck%22

The Philadelphia photographer, Philadelphia : Benerman & Wilson, 1864, S. 256, https://archive.org/details/philadelphiaphot1871phil/page/256/mode/2up?q=%22Carl+Suck%22

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Page 229:

Carl Suck, Berlin. Portraits and views — a nice lot. 1864, https://archive.org/details/philadelphiaphot1872phil/page/228/mode/2up?q=%22Carl+Suck%22

Gestorben: Hr. Carl Suck (Berlin) gest. 2. September 1891 (Nierenversagen)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

† Carl Suck, Hof-Photograph in Berlin, einer der ältesten und geachtetsten Fachgenossen, ist am 2. September [1891] im 58. Lebensjahre an einem langwierigen Nierenleiden verschieden. Dieser ausgezeichnete Mann ist der Bruder unseres Mitgliedes, Oscar Suck, in Karlsruhe. Ausser manchen praktischen Neuerungen, die er einführte, z. B. den verstellbaren Hintergrund etc., rühmt ihm das photographische Wochenblatt nach, ein ehrenwerther College, ein gerader offener Charakter, ein Feind jeder Heuchelei und Intrigue gewesen zu sein; es will uns bedünken, dass Herr Suck im Berliner Vereinsleben eine sehr prononcirte Stellung einnahm. L. Sch.

Kleine Mittheilungen, Photographische Correspondenz 1891, Nr. 374, S. 546, https://archive.org/details/photographischek2818unse/page/546/mode/2up?q=%22Suck%22

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Seite 7:

Gestorben. Fr. Emma Schulze (Lauenau). Hr. Carl Suck (Berlin). Fr. Therese Heine (Berlin). Fr. Marianne Kornick (Berlin). Hr. Leopold Domath (Berlin).

Berliner Börsen-Zeitung, Morgen-Ausgabe, Freitag, 04.09.1891, S. 7, https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/OINAGPFTAUQU3FIGGCQUPOHSB37CORPR?query=%22Carl+Suck%22&hit=7&issuepage=7

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Page 614:

The present month has witnessed the death of one of the oldest and most respected photographers of Berlin. Mr. Carl Suck died in his fifty-eighth year, after long suffering from disease of the kidneys. Among the many inventions and improvements in photography which owe their origin to the deceased gentleman may be mentioned the “swallow-tail ” connexion for camera and stand. Mr. Suck, who was very active in promoting sociability amongst the members of his profession, was very popular in Berlin, where his loss will be deeply deplored.

The British journal of photography, September 25, 1891. S. 614, https://archive.org/details/britishjournalof38unse/page/614/mode/2up?q=%22Carl+Suck%22

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Obituary. [26. Sept. 1891]

Carl Suck.

Again we are called upon to chronicle the death of an old veteran photographer. Mr. Carl Suck, of Berlin, died on the 2d of September, after a lingering sickness, in the fifty-eighth year of his age.

The deceased was not only one of the foremost professional photographers of the Empire City of Germany, but also a zealous promoter of the arts, and highly esteemed by his numerous friends and colleagues.

May he rest in peace.

Anthony's photographic bulletin, New York : E. & H.T. Anthony & Co., Vol. XXII. September 26, 1891. No. 18., S. 574, https://archive.org/details/anthonysphotogra1891newy/page/574/mode/2up?q=%22Carl+Suck%22

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Carl Suck. — The Photographisches Wochenblatt of the 3rd inst. appears with two black-bordered pages in memory of Carl Suck, who died on September 2nd, after protracted illness, at the age of fifty-eight. The deceased, though engaged in business-management, devoted much time to original research, to the advantage of photograghy. The Zusammenkunft Praktischer Photographen Berlins pays its tribute in the record that they have lost a beloved colleague, a true friend, and a zealous promoter of the art.

The Photographic news : a weekly record of the progress of photography, September 11, 1891, S. 646, https://archive.org/details/photographicnews35unse/page/646/mode/2up?q=%22Carl+Suck%22

Nicht verwechseln mit Hofphotograph Suck, Karlsruhe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oskar (auch: Oscar) August Suck (geb. 22. August 1845 in Berlin; gest. 16. Juli 1904 in Karlsruhe), war ein deutscher Fotograf. Firma Schulz & Suck bzw. Schultz & Suck in Karlsruhe

Oscar Suck in MYR67's Artikelwerkstatt

Alfred Suck u. Co. pleite (1895)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Handelsregister des königlichen Amtsgerichts I zu Berlin. ... — Alfred Suck u. Co.: Die Gesellschaft ist aufgelöst. Karl Eduard Alfred Suck setzt das Geschäft fort. — ...

Norddeutsche allgemeine Zeitung, Morgen-Ausgabe, Mittwoch, 19.04.1893, S. 5, https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/UYDJYP7AZ6OUL2EPCJ3LQG4DSDQ4VRT2?query=%22Alfred+Suck%22&hit=1&issuepage=5

Seite 19

In unser Gesellschafts-Register ist unter No. 12758, woselbst die Handelsgeselischaft in Firma Alfred Suck & Co. mit dem Sitze zu Berlin vermerkt steht, eingetragen: Die Gesellschaft ist durch Uebereinkunft der Betheiligten aufgelöst. Der Kaufmann Carl Eduard Alfred Suck zu Berlin setzt das Handelsgeschäft unter unveränderter Firma fort. Vergleiche No. 24662 des Firmen-Registers; Demnächst ist in unser Firmen-Register unter No. 24662 die Handlung in Firma: Alfred Suck & Co. mit dem Sitze zu Berlin und als deren Inhaber der Kaufmann Carl

Seite 20:

Eduard Alfred Suck zu Berlin eingetragen worden.

Berliner Börsen-Zeitung, Abend-Ausgabe, Dienstag, 18.04.1893, S. 19/20, https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/OROQLJAKL53LDX3QMII52C4QF6QIYEDZ?query=%22Alfred+Suck%22&hit=11&issuepage=19

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Zahlungs-Einstellungen.

... — Berlin. ... — Kaufmann Alfred Suck, in Firma Alfred Suck u. Cie.— ...

Aachener Anzeiger, Fr., 15. März 1895, S. 1, https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/D2CTWEDFWL67RMRBPAUAAGCTMCOBLJA6?query=%22Alfred+Suck%22&hit=6&issuepage=1

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Konkurse. Berlin: ... — Kfm. Alfred Suck, Simeonstraße 22, i. F. Alfred Suck u. Co., Ritterstr. 61. Gläubigerverf. 8. April, 12 1/2 Uhr.

Norddeutsche allgemeine Zeitung, Morgen-Ausgabe, Donnerstag, 14.03.1895, S. 8, https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/DYY562ET3FESKUAZBSDBTL2HL3I6LEDC?query=%22Alfred+Suck%22&hit=2&issuepage=8

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Nachrichten über Fallitsachen. — Berlin. 9. April. In dem Konkurse über das Vermögen 1) des Kaufmanns Alfred Suck, in Firma Alfred Suck & Co. wurde im ersten Termin der Kaufmann Martens als Verwalter bestätigt, demselben ein Gläubigerausschuss zur Seite, und den Forderungen ohne Vorrecht von 21.470 M. eine Dividende von 20% in Aussicht gestellt.

Berliner Börsen-Zeitung, Abend-Ausgabe, Dienstag, 09.04.1895, S. 8, https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/IFCXO4KIJY4DWWCQM7DIQPCENOZB3IOE?query=%22Alfred+Suck%22&hit=3&issuepage=8

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Konkurseröffnungen. — Berlin. Konkurs ist eröffnet über das Vermögen des Kaufmanns Alfred Suck hier, Simeonstr. 22 und in Firma Alfred Suck & Co. hier, Ritterstr. 61. Konkursverwalter ist der Kaufmann Martens, Neue Friedrichstr. 4. Anmeldefrist 15. April. Termin 8. April.

Berliner Börsen-Zeitung, Abend-Ausgabe, Dienstag, 12.03.1895, S. 16, https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/7QD577BVDTCL2LCPA43P6B7J7YGQ6OFL?query=%22Alfred+Suck%22&hit=4&issuepage=16

Zu Albert Schwendy[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutscher Maler und Fotograf (1820–1902); geb. 20. Oktober 1820 in Berlin; gest. 17. August 1902 in Dessau (laut RKD)

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ernennung zum Hof-Photograph;
  • Medaille Fotografischer Verein in Berlin 1865;
  • Medaille Stettin 1865;
  • Medaille Paris 1867;
  • Medaille Hamburg 1868;
  • Silberne Medaille, zweite Weltausstellung 1868;
  • Wien 1873: Lobende Erwähnung[41]

Verlinken in:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Personen-Normdaten etc.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Deutsche Nationalbibliothek, Gemeinsame Normdatei (GND), „Suck, Carl“, ID: 1050521285, https://d-nb.info/gnd/1050521285
  2. Sterberegistereintrag Nr. 1080, Berlin, 2. September 1891, Carl Suck, eingesehen auf ancestry.com im Januar 2024
  3. Anthony's photographic bulletin, New York : E. & H.T. Anthony & Co., Vol. XXII., No. 18., 26. September 1891, S. 574, https://archive.org/details/anthonysphotogra1891newy/page/574/mode/2up?q=%22Carl+Suck%22 ; ebenso: The Photographic news : a weekly record of the progress of photography, 11. September 1891, S. 646, https://archive.org/details/photographicnews35unse/page/646/mode/2up?q=%22Carl+Suck%22
  4. Sterberegistereintrag Nr. 1080, Berlin, 2. September 1891, Carl Suck, eingesehen auf ancestry.com im Januar 2024
  5. Sterberegistereintrag Nr. 1077, Karlsruhe, 17. Juli 1904, Suck, Oskar; eingesehen auf ancestry.com im Januar 2024
  6. Sterberegistereintrag Nr. 1080, Berlin, 2. September 1891, Carl Suck, eingesehen auf ancestry.com im Januar 2024
  7. Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger nebst Adreß- und Geschäftshandbuch für Berlin, dessen Umgebungen und Charlottenburg, Ausgabe 1860, S. 495, https://digital.zlb.de/viewer/image/34111732_1860/499/ : „Suck, C., jun., Kaufmann u. Photograph, Friedrichstr. 74, Atelier 73“
  8. Greven-Archiv digital, Fotografen-Wiki, „F. Albert Schwartz“, https://fotografenwiki.greven-archiv-digital.de/index.php?title=F._Albert_Schwartz
  9. National-Zeitung (Morgen-Ausgabe), Do., 11. September 1862, 15ter Jahrgang, No. 422, S. 2, https://books.google.de/books?id=mHJNAAAAcAAJ&pg=PP752&lpg=PP752: „Die Gesellschafter der hierselbst unter der Firma Schwendy u. Suck am 1. Oktober 1860 errichteten offenen Handelsgesellschaft sind: 1) der Hofphotograph Wilhelm Albert Schwendy, 2) der Hofphotograph August Wilhelm Suck, beide zu Berlin. Dies ist in das Gesellschaftsregister des unterzeichneten Gerichts unter Nr. 962 zufolge Verfügung vom 9. September 1862 an demselben Tage eingetragen. Berlin, den 9. September 1862. Königl. Stadtgericht Abtheilung für Civil-Sachen.“
  10. Deutsche Fotothek, „Schwendy und Suck“, Werkstatt-Datensatz 90000454, https://www.deutschefotothek.de/ete?action=toggleDetail/wer::90000454#wer::90000454
  11. Handels-Register u. Anzeige-Blatt zum Central-Organ. Zweiter Band, 1863, Nr. 12, S. 41, https://books.google.de/books?id=SP8_AAAAcAAJ&pg=PA41&lpg=PA41: „Preussen. [...] Berlin. Neue Firmen: [...] Carl Suck zu Berlin. Inh.: Carl August Wilhelm Suck (18. Febr.).“
  12. Deutsche Fotothek, „Schwendy und Suck“, https://www.deutschefotothek.de/ete?action=toggleDetail/wer::90000454#wer::90000454
  13. Irene Ziehe (Hg.), „Fotos–»schön und nützlich zugleich«: das Objekt Fotografie“, LIT Verlag, Münster, 2006, 281 Seiten; Sibylle Einholz, „Berliner Fotografenateliers des 19. Jahrhunderts – eine Spurensuche“, S. 113–128, S. 120, https://books.google.de/books?id=L23uWokRSj0C&pg=PA120&lpg=PA120
  14. Siehe Berliner Adressbücher der Jahre 1886 bis 1890, Digitale Landesbibliothek Berlin, https://digital.zlb.de/viewer/berliner-adressbuecher/
  15. Sibylle Einholz, Der Verein für die Geschichte Berlins im Spiegel der Fotografiegeschichte, Erschienen im Jahrbuch 2006 des Vereins für die Geschichte Berlins
  16. „Unter den Linden. Photographien“, herausgegeben vom Stadtmuseum Berlin, mit Texten von Dieter Hildebrandt, Hans-Werner Klünner, Jost Hansen, Nicolai-Verlag, S. 82, ISBN 3-87548-644-3
  17. Photographische Korrespondenz: Zeitschrift für wissenschaftliche und angewandte Photographie und die gesamte Reproduktionstechnik, Band 6, 1869, S. 166, https://books.google.de/books?id=v9X7iC741WwC&pg=PA166&lpg=PA166 : „Verein zur Förderung der Photographie. Der seither bestandene photographische Verein in Berlin, nachmals deutscher Photographen-Verein, hat sich neuesten Datums in zwei Vereine gespalten, wovon der eine »photographischer Verein zu Berlin« heißt und durch die Herren Dr. Stolze, Paul Bette, Maydenbauer, Kleffel, Julius Ernst, Alb. Juhre und Hofphotograph C. Suck repräsentirt wird, und in einen neuen »Verein zur Förderung der Photographie«, welch' letzterer die ehemals dominirende Partei des Vereins mit Herrn Dr. H. Vogel, F. Beyrich, Dr. Jacobsen, Marowski, Prümm etc. einschliesst. Die photographischen Mittheilungen sind fortan ausschliessliches Organ des Vereins zur Förderung der Photographie.“
  18. August Albert (1854–1932), Die verschiedenen Methoden des Lichtdruckes, Halle a. S., Verlag von Wilhelm Knapp, 1900, S. 8, https://archive.org/details/verschiedenenmet00albe/page/8/mode/2up?q=%22Carl+Suck%22 : „Gegen Ende 1868 führte Max Gemoser, Steindrucker in München, den Lichtdruck auf lithographischen Steinen […] unter der Bezeichnung „Photo-Lithographie“ aus. […] Etwas später erfolgte auch die Ertheilung des Unterrichtes im Atelier zu Berlin, wo sich unter den Schülern (Anfangs 1870) Hofphotograph Carl Suck in Berlin, Emil Werner und W. Woller befanden, …“
  19. The Transfer of the Collodion Film, in: The Photographic news, a weekly record of the progress of photography, 21. Oktober 1870, S. 495, https://archive.org/details/photographicnews14unse/page/494/mode/2up
  20. W. A. Just, Rathgeber für den Positivprocess auf Albuminpapier : Besprechung der beim Albumin-Copirverfahren vorkommenden chemischen Vorgänge und photographisch-chemischen Arbeiten vom wissenschaftlichen und ökonomischen Standpunkt (1888) [BP76-1], Zweite vermehrte und verbesserte Auflage, Juli 1888, S. 38, https://archive.org/details/1888Rathgeber_positivprocess-BP76-1/page/n53/mode/2up
  21. The Photographic news, a weekly record of the progress of photography, 30. November 1877, S. 575, https://archive.org/details/photographicnews21unse/page/574/mode/2up
  22. Photographische Mitteilungen, Verein zur Förderung der Photographie, Berlin, 1869, S. 15, https://archive.org/details/bub_gb_ZAdQAAAAYAAJ/page/n23/mode/2up ; siehe auch: The Photographic news, a weekly record of the progress of photography, 25. November 1870, S. 555, https://archive.org/details/photographicnews14unse/page/554/mode/2up
  23. The British journal of photography, 25. September 1891, S. 614, https://archive.org/details/britishjournalof38unse/page/614/mode/2up : „Among the many inventions and improvements in photography which owe their origin to the deceased gentleman may be mentioned the “swallow-tail” connexion for camera and stand.“
  24. Sibylle Ruth Schmidtsiefen, Die Fotografenfamilie Albert Grundner: 1854–1904. 50 Jahre Ateliergeschichte im Berlin des 19. Jahrhunderts, Diplomarbeit, Berlin 2005, S. 45, Fn. 165: „…Mit Carl Suck verband Paul Grundner eine herzliche Freundschaft, er wird in verschiedenen Quellen als enger Freund bezeichnet.“
  25. Sibylle Ruth Schmidtsiefen, Die Fotografenfamilie Albert Grundner: 1854–1904. 50 Jahre Ateliergeschichte im Berlin des 19. Jahrhunderts, Diplomarbeit, Berlin 2005, S. 45
  26. Berliner Adreßbuch Ausgabe 1882, S. 1003, https://digital.zlb.de/viewer/image/34115512_1882/1099/ : „Carl Suck. Hof-Photograph, W Unter den Linden 24, III. 8-4. 2. Gesch.: O Rosenthalerstr. 45. IV. Inh. Carl Suck“. Diese zweite Geschäftsstelle wird in den Berliner Adressbüchern des Jahres 1881 noch nicht und des Jahres 1883 nicht mehr erwähnt.
  27. siehe die Berliner Adressbücher der Jahre 1886 bis 1890, Digitale Landesbibliothek Berlin, https://digital.zlb.de/viewer/berliner-adressbuecher/
  28. Berliner Adreßbuch Ausgabe 1891, S. 1305, https://digital.zlb.de/viewer/image/34115512_1891/1328/
  29. siehe die Berliner Adressbücher der Jahre 1889 bis 1891, Digitale Landesbibliothek Berlin, https://digital.zlb.de/viewer/berliner-adressbuecher/
  30. Sibylle Ruth Schmidtsiefen, Die Fotografenfamilie Albert Grundner: 1854–1904. 50 Jahre Ateliergeschichte im Berlin des 19. Jahrhunderts, Diplomarbeit, Studiengang Museumskunde an der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (FHTW), Berlin, 30. November 2007, S. 53, Fußnote 193
  31. Henning Bender, „Portraits by Heinrich Tønnies“, ab S. 92, in: The Frozen image : Scandinavian photography, Minneapolis, Walker Art Center; mit einführenden Essays von Martin Friedman, New York, Abbeville Press, 1982, S. 96, https://archive.org/details/frozenimagescand0000unse/page/96/mode/2up?q=%22Carl+Suck%22 ISBN 0-89659-311-8 , ISBN 0-89659-312-6 (paperback): „Tønnies […] in style he remained several years ahead of his Scandinavian colleagues because of his direct connections with Berlin, through Carl Suck, photographer to the Imperial German Court, with whom he had studied, …“
  32. The British journal of photography, 25, September 1891, S. 614, https://archive.org/details/britishjournalof38unse/page/614/mode/2up ; Anthony's Photographic Bulletin, New York, E. & H. T. Anthony & Co., Vol. XXII., No. 18, 26. September 1891, S. 574, https://archive.org/details/anthonysphotogra1891newy/page/574/mode/2up ; The Photographic news, a weekly record of the progress of photography, 11. September 1891, S. 646, https://archive.org/details/photographicnews35unse/page/646/mode/2up
  33. Berliner Adreßbuch Ausgabe 1892,1, S. 1338, https://digital.zlb.de/viewer/image/34115512_1892/1354
  34. „Handelsregister des königlichen Amtsgerichts I zu Berlin. … — Alfred Suck u. Co.: Die Gesellschaft ist aufgelöst. Karl Eduard Alfred Suck setzt das Geschäft fort. — …“, in: Norddeutsche allgemeine Zeitung, Morgen-Ausgabe, Mittwoch, 19. April 1893, S. 5, https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/UYDJYP7AZ6OUL2EPCJ3LQG4DSDQ4VRT2?query=%22Alfred+Suck%22&hit=1&issuepage=5 ; siehe auch: Berliner Börsen-Zeitung, Abend-Ausgabe, Dienstag, 18. April 1893, S. 19/20, https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/OROQLJAKL53LDX3QMII52C4QF6QIYEDZ?query=%22Alfred+Suck%22&hit=11&issuepage=19
  35. Zahlungs-Einstellungen, in: Aachener Anzeiger, Fr., 15. März 1895, S. 1, https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/D2CTWEDFWL67RMRBPAUAAGCTMCOBLJA6?query=%22Alfred+Suck%22&hit=6&issuepage=1 ; „Konkurse“, in: Norddeutsche allgemeine Zeitung, Morgen-Ausgabe, Do., 14. März 1895, S. 8, https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/DYY562ET3FESKUAZBSDBTL2HL3I6LEDC?query=%22Alfred+Suck%22&hit=2&issuepage=8 : „Konkurseröffnungen“, in: Berliner Börsen-Zeitung, Abend-Ausgabe, Di., 12. März 1895, S. 16, https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/7QD577BVDTCL2LCPA43P6B7J7YGQ6OFL?query=%22Alfred+Suck%22&hit=4&issuepage=16
  36. „Wilhelm Albert Schwendy“, in: Virtuelles Museum Nürnberger Kunst, ein Projekt des Fördervereins kulturhistorisches Museum Nürnberg e.V., https://www.nuernberg.museum/artist/show/309-schwendy-wilhelm-albert
  37. Sibylle Einholz, Der Verein für die Geschichte Berlins im Spiegel der Fotografiegeschichte, Erschienen im Jahrbuch 2006 des Vereins für die Geschichte Berlins
  38. …„Vereinigung praktischer Photographen“193… Fußnote 193: 193 1889 wurde diese Vereinigung von seinem engen Freund und Fotografen Carl Suck ins Leben gerufen. Aus: Photographisches Wochenblatt, Zeitschrift und Repertorium für Photographie und vervielfältigende Künste, D. A. Miethe, 1890, 16. Jahrgang, im Verlage der Expedition des Photographischen Wochenblattes F.U. Benekendorft; S. 317-320), Schmidtsiefen, Fotografenfamilie Albert Grundner, S. 53, https://www.berliner-fotografenateliers.de/pdf/SibylleRuthSchmidtsiefen_Diplomarbeit.pdf
  39. Irene Ziehe (Hg.), „Fotos–»schön und nützlich zugleich«: das Objekt Fotografie“, LIT Verlag, Münster, 2006, 281 Seiten, Sibylle Einholz, „Berliner Fotografenateliers des 19. Jahrhunderts – eine Spurensuche“, S. 113–128, S. 120, https://books.google.de/books?id=L23uWokRSj0C&pg=PA120&lpg=PA120
  40. Sibylle Ruth Schmidtsiefen, Die Fotografenfamilie Albert Grundner: 1854–1904. 50 Jahre Ateliergeschichte im Berlin des 19. Jahrhunderts, Diplomarbeit, Berlin 2005, S. 45, Fn. 165: „…Mit Carl Suck verband Paul Grundner eine herzliche Freundschaft, er wird in verschiedenen Quellen als enger Freund bezeichnet.“
  41. The Philadelphia photographer, Vol. X., November 1873, No. 119, S. 529, https://archive.org/details/philadelphiaphot1873phil/page/528/mode/2up?q=%22Carl+Suck%22 : „The Photographic Medals Awarded at Vienna. Honorable Mention. ...; Carl Suck, Berlin ; ...“