Benutzer:MYR67/Artikelwerkstatt Julius Hollos (Fotograf)

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Julius Hollos (*1888–†nach 1943)[1] war ein deutscher [oder: österreichischer?] Fotograf und Fotochemiker. Er gilt als ein Wegbereiter der Farbfotografie in Deutschland.

Nachweisbar publizistisch tätig zwischen 1912 und 1932.

Die Fotos des Malers und Graphikers Rudolf Hacke sind die frühesten Farbfotografien aus Berlin und der Mark Brandenburg. Album: „Die Mark Brandenburg in der Farbfotografie“, Urania-Verlag, 1912. Die Farbfotografien entstanden gemeinsam mit dem Fotochemiker Julius Hollos, zu dem es noch keinen deutschen Wikipedia-Eintrag gibt; siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Julius_Hollos : Julius Hollos (Fotograf), deutscher Fotograf und Fotochemiker

Der Farbfotopionier Adolf Miethe fertigte zwar bereits 1903 die erste Farbaufnahme von Hamburg an.[2] Aber unter den ersten Farbfotografien in Deutschland waren auch Aufnahmen des Kunstmalers Rudolf Hacke und des Fotochemikers Julius Hollos. Ihr von Franz Goerke herausgegebenes Buch Die Mark Brandenburg in Farbenphotographie erschien im Jahr 1913 in Berlin in der Verlaganstalt für Farbenphotographie von Carl Weller.

Rohstoffe und Zettelkasten

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Julius Hollos (XIX/XX w.) niemiecki fotograf i fotochemik działający w Berlinie, jeden z pierwszych fotografów szeroko posługujących się fotografią barwnej, uznawany za jednego z prekursorów niemieckiej fotografii barwnej, autorów m.in. albumów dla berlińskiego wydawnictwa Weller-Verlags, które wydawało od 1906 serię "Deutschland in Farbenphotographie" - fotograficznych albumów krajoznawczych w kolorze w tym poza: "Schlesien" (1923-1924) także "Die Mark Brandenburg" wspólnie z Rudolf Hacke (1913), "Das Schwabenland" (1914 i 1924), "Lübeck" (1928), "Hamburg" (1927), "Bremen" (1929), "Thüringen" (1930) i inne tytuły np. "Die Kunst im Fleischerhandwerk" (1932). Tożsamy (?) z Julius Hollos (albo Hollós) austriacki fotograf syn fotografa Sigismond Hollos działającego w Wiedniu i Vöslau (od 1882), uczeń Graphische Lehr- und Versuchsanstalt w Wiedniu 1900-1903, asystent w tej szkole (1905), kierownik atelier w Wiener Photo-Klub od? (1906/1907), “Kunstphotograph“ w Vöslau (1911), atelier fotograficzne Wien XVII., Hauptstraße 13 ca 1918 (materiały Albertina online).

Julius Hollos (19./20. Jh.) Deutscher Fotograf und Fotochemiker, tätig in Berlin, einer der ersten Fotografen, die sich intensiv mit der Farbfotografie beschäftigten, gilt als einer der Wegbereiter der deutschen Farbfotografie, Autor u.a. von Alben für den Berliner Weller-Verlag, der ab 1906 die Reihe "Deutschland in Farbenphotographie" herausgab - fotografische Länderalben in Farbe, u.a: "Schlesien" (1923-1924) sowie "Die Mark Brandenburg" zusammen mit Rudolf Hacke (1913), "Das Schwabenland" (1914 und 1924), "Lübeck" (1928), "Hamburg" (1927), "Bremen" (1929), "Thüringen" (1930) und weitere Titel wie "Die Kunst im Fleischerhandwerk" (1932). Identisch (?) mit Julius Hollos (oder Hollós) Österreichischer Fotograf, Sohn des in Wien und Vöslau tätigen Fotografen Sigismond Hollos (ab 1882), Schüler der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt in Wien 1900-1903, Assistent an dieser Schule (1905), Leiter des Ateliers im Wiener Photo-Klub ab? (1906/1907), "Kunstphotograph" in Vöslau (1911), Photographisches Atelier Wien XVII, Hauptstraße 13 ca. 1918 (Albertina Materialien online).

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Antykwariat Poliart Ikonografia https://sklep.antykwariat.biz/object/index/id/14320

https://sklep.antykwariat.biz/category/?searchstringkat=Julius%20Hollos&filter=0&overrideall=1

Hier: https://aredi.ru/tsvetnaya_pechat_1923_vrotslav_ulitsa_beloskornicha_12089795100.html steht das Gleiche nochmal auf Russisch.

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Julius Hollos blieb dem Unternehmen „Deutschland in Farbenphotographie“ am längsten treu, er war an acht Bänden mit Fotos beteiligt, darunter am ersten (1912) und am letzten (1930).

Peter Walther (Hrsg.), „Berlin und Brandenburg in frühen Farbfotografien“, Komet-Verlag, Köln, ohne Jahr [2009], S. 21, ISBN 978-3-89836-921-3

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Koch, Fritz - Herausgeber: Thüringen in Farbenphotographie. Deutschland in Farbenphotographie Band XIII Thüringen. Verlagsanstalt für Farbenphotographie Carl Weller, Berlin, 1930. Mit 40 Farbenbildern auf Karton und 49 Textbildern nach Naturfarben-Aufnahmen von Julius Hollos.

Die Mark Brandenburg in Farbenphotographie (Band 1, 1913) by Franz Goerke, Rudolf Hacke, Julius Hollos Verlagsanstalt für Farbenphotographie Carl Weller, Berlin, 1913 Band 1 der Bildbandreihe "Deutschland in Farbenphotographie" aus dem Jahre 1913. Dieser Bildband zählt zu den Anfängen der Farbphotographie, mit Technik und Druck aus Deutschland. Berlin: Verlagsanstalt für Farbenphotographie C. Weller. 96 Seiten. Hrsg. von Franz Goerke. Aufnahmen von Rudolf Hacke und Julius Hollos. https://archive.org/details/band1diemarkbrandenburginfarbenphotographie1913

https://digital.ub.uni-potsdam.de/content/titleinfo/58769

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Nur Kennern der Materie ist bekannt, dass der Farbfotopionier Adolf Miethe bereits 1903 die erste Farbaufnahme von Hamburg anfertigte. 1911 entstand eine Ansichtskartenserie des Stuttgarter Fotografen Hans Hildenbrand. Aber die größte Serie von Farbfotografien fertigte Julius Hollos zwischen 1925 und 1927 an. Mit Einführung des Farbumkehrfilmes der Firma Agfa im Jahre 1936 erreichte das farbige Fotografieren breite Bevölkerungsschichten. Auch die Postkartenindustrie bediente sich ab 1937/1938 verstärkt des neuen Mediums. Dieses Buch versucht anhand solcher Aufnahmen erstmalig einen ausschließlich farbigen Überblick über das alte Hamburg zu bieten.

Henning Jost, „Alt-Hamburg in Farbe“, Vorwort, Sutton Verlag GmbH, 2013, 127 Seiten, https://books.google.de/books?id=Yf3DAQAAQBAJ&pg=PT4&lpg=PT4

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08.11.1911 Redakteur Gerhard Kluckow/Photochemiker Julius Hollos: Die Mark Brandenburg in Farbenphotographie (Lichtbildervortrag im Großen Saal [Konzertsaal] des Lehrervereinshauses. „Erste Vorführung dieser Art in Berlin!“)

1909–1923 Vorträge im Lehrervereinshaus (Vereinshaus des Berliner Lehrer-Vereins) Berlin-Mitte (Berlin C 25), Alexanderstraße 41 (am Alexanderplatz) (in der Regel im Vereinszimmer 2, freitags 20.30 Uhr) http://geschichte-brandenburg.de/lv-neu/vortraege.pdf

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... Julius Hollos (1888–nach 1943).

Dagmar Jestrzemski, „Von Bomben und Baggern zerstört. Historische Farbfotografien zeigen Stadtansichten − Wie Genrebilder aus dem 19. Jahrhundert“, in: Preußische Allgemeine, Nr. 42 – 17. Oktober 2009, S. 22, https://archiv.preussische-allgemeine.de/2009/paz4209.pdf

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Der Aufwand war gewaltig. Da immer drei Bilder gemacht werden mussten, waren nur Motive geeignet, die stillhielten. Menschen, Tiere, schon Bäume im Wind und fließendes Wasser machten Probleme. Ein Schnapsschuss - undenkbar. Darüber hinaus brachte es Miethes Naturfarbenkamera im Gehäuse des Berliner Tischlers Wilhelm Bermpohl bis auf einen Zentner Gewicht.

Fotografieren in Farbe war Schwerstarbeit. Wahrscheinlich waren die meist unbekannten Fotografen des Weller-Verlages mit einer Bermpohl-Kamera unterwegs. Noch 1929 beschreibt Julius Hollos das Drei-Bild-Verfahren. Erst 1936 brachten Agfa und Kodak moderne Dreischichtenfilme auf den Markt. Zum Massenprodukt wurde die Farbfotografie aber erst nach dem Krieg.

Thomas Vitzthum, „Fotografie: So Schön und farbig war Deutschland früher“, in: Berliner Morgenpost, 13.05.2008, 04:00, https://www.morgenpost.de/kultur/article102262672/So-schoen-und-farbig-war-Deutschland-frueher.html

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Typische Artefakte in den Farbbildern lassen den Schluß zu, daß die Fotografen des Weller Verlags mit einer Bermpohl-Kamera ausgerüstet gewesen sein müssen. Noch im letzten Band der Reihe »Deutschland in Farbenphotographie", der 1929 erschien, beschreibt der Fotograf Julius Hollos das Verfahren der sukzessiven Aufnahme von drei Teilbildern. Die anfangs erprobte Technik scheint also bis zuletzt angewendet worden zu sein. [: Zeno.org: Deutschland in frühen Farbfotografien, S. 17]

Noch ein anderer Hinweis deutet darauf hin, daß der Weller Verlag Fotos verwendet hat, die auf der von Adolf Miethe perfektionierten technischen Grundlage entstanden waren. 1904 hatte Miethe den vermutlich weltweit ersten Band mit gedruckten Farbfotografien [: Zeno.org: Deutschland in frühen Farbfotografien, S. 17]

herausgegeben. Gelegentlich wird dieses Verdienst zwei anderen Büchern zugesprochen. Doch weder bei den »natural color photos« im 1899 von F. Tennyson Neely herausgegebenen Band über den amerikanisch-spanischen Krieg noch bei den »farbigen Naturaufnahmen« in einem bereits 1895 erschienenen Berlin-Buch von Otto Troitzsch handelt es um gedruckte Farbfotografien, was schon die flüchtige Autopsie offenbart. In Neelys Fotos fehlt jegliche Bewegungsunschärfe, beim Stand der damaligen Farbfototechnik ein Ding der Unmöglichkeit. Außerdem weisen sie durchgehend Kolorierungsmerkmale auf. Auch die Berlin-Aufnahmen im Buch von Troitzsch haben Schwarz-Weiß-Fotos zur Grundlage, die mit einem speziellen Druckverfahren koloriert wurden.

Dagegen wird in Miethes Stollwerck-Album von 1904 das technische Verfahren ausführlich beschrieben. Zu Demonstrationszwecken liegen sogar drei farbige Folien bei, die den Effekt anschaulich machen. Die 216 Fotos dieses Albums sind, das wissen wir aus den Lebenserinnerungen von Miethe, seit dem Sommer 1902 entstanden (bereits im April 1902 war in der »Zeitschrift für Reproduktionstechnik« eine erste Probeaufnahme erschienen). Einige dieser Aufnahmen erschienen parallel als Postkarten, andere jedoch tauchen in den Farbbildbänden von Carl Weller [: Zeno.org: Deutschland in frühen Farbfotografien, S. 18]

in beeindruckender Druckqualität wieder auf. Es war zu jener Zeit nicht unüblich, daß man bereits andernorts publizierte Farbfotos als Vorlagen für neue Bücher nutzte. Im ganzen war die Szenerie von Farbfoto- Publikationen im deutschsprachigen Raum überschaubar. Der Carl Weller Verlag behauptete sich auf dem Feld der gedruckten Farbfotografie bis Mitte der dreißiger Jahre nahezu konkurrenzlos. Es gab daneben einige Büchern von Adolf Miethe und vereinzelt auch Publikationen, die auf wenigen Bildtafeln Farbaufnahmen enthielten.

Zwei weitere Namen spielen in der Frühzeit der Farbfotografie eine bedeutende Rolle: der Miethe-Assistent Arthur Traube (1878-1948) und der Stuttgarter Hofphotograph Hans Hildenbrand (1870-1957). Ihr Wirken verbindet sich mit konkurrierenden Verfahren. Während Traube auf der Grundlage von Negativauszügen das Verfahren der Dreifarbenfotografie verbesserte und unter dem Namen »Uvachromie« erfolgreich vermarktete, benutzte Hildenbrand für seine Aufnahmen die Autochromplatten der Lumières, später auch die Agfa-Farbenplatte. Bereits 1909 hatte Hildenbrand erste Farbfotos nach Lumière als Postkarten im Eigenverlag vertrieben, 1911 gründete er die »Farbenphotographische Gesellschaft« in Stuttgart und vertrieb neben Postkarten nun auch soge- [: Zeno.org: Deutschland in frühen Farbfotografien, S. 19]

nannte »Chromoplast«-Aufnahmen, farbige Stereobilder zur Ansicht mit einem speziellen Betrachter. Die Lebenswege des Fotografen und des Fotochemiker überschnitten sich, als 1918/19 die »Farbenphotographische Gesellschaft« von Hildenbrand in Traubes »Uvachrom Gesellschaft für Farbenphotographie« aufging. Uvachrom-Farbfotos erschienen nun nicht nur als Postkarten, sondern auch in Albumform sowie in einem Fall auch in Buchform: 152 Uvachrom-Farbfotos enthält das Buch »Roma-Sacra«, das 1925 in hoher Auflage erschien. Damit begann die Reihe »Welt in Farben« (so hieß bereits der Titel im Weller Verlag von 1906), die allerdings keine Fortsetzung fand. [: Zeno.org: Deutschland in frühen Farbfotografien, S. 20]

Peter Walther (Hrsg.), „Deutschland in frühen Farbfotografien“, Zeno.org, Bd. 019, Einleitung, S. 12–23, Directmedia Publishing GmbH, Berlin 2007, ISBN: 978-3-89853-619-6

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Der Lehrkörper der k. k. Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt in Wien besteht aus:

Direktor: Hofrat Dr. J. M. Erler. Professoren und Lehrer: [...] Assistent Fr. Kaiser (Photographie); Assistent Julius Hollos (Photographie); Assistent Hubert Landa (Zeichnen); Assistent O. Prutscher (Zeichnen); Assistent A. Skrajnar (Zeichnen).

Josef Maria Eder, Jahrbuch für Photographie und Reproduktionstechnik für das Jahr 1887, Halle a.S. : Wilhelm Knapp, 1887, S. 238, https://archive.org/details/bub_gb_gYduAAAAMAAJ/page/n247/mode/2up?q=%22Julius+Hollos%22

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Die pro 1907 neu angemeldeten Mitglieder werden durch Herrn kaiserlichen Rat Hofphotograph W. Burger zur Verlesung gebracht; es sind dies: [...] Herr Hans Hollos, Landschaftsphotograph, Wien, und Herr Julius Hollos, technischer Leiter des Wiener Photoklubs, Wien, beide durch Herrn Sigmund Hollos, Vöslau;

Photographische Korrespondenz. Organ der Photographischen Gesellschaft in Wien, des Vereines zur Pflege der Photographie und verwandter Künste in Frankfurt a/M., des Schweizerischen Photographen-Vereines und des Photo-Klubs in Wien. Zeitschrift für Photographie und photomechanische Verfahren. ... Publication date: 1899, Publisher: Wien, Leipzig Photographische Korrespondenz 1906, Nr. 555, Vereins- und Personalnachrichten, S. 592 https://archive.org/details/bub_gb_HzUyAQAAMAAJ/page/591/mode/2up?q=%22Julius+Hollos%22

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Lueger: Lexikon der gesamten Technik, 1904, zeno.org, Photochromie, http://www.zeno.org/Lueger-1904/A/Photochromie ; s.a.: Photographie [1], Kap. III. Photographie in natürlichen Farben, Photochromie, http://www.zeno.org/Lueger-1904/A/Photographie+[1]

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Als neue Mitglieder werden vorgeschlagen : [...] durch Herrn Bernhard Wachtl: Herr Eduard Schmidt, Photograph in Budapest; Herr Sigmund Hollos, Photograph in Vöslau; [...]

Photographische Correspondenz Nr. 389, 1893, S. 93, https://archive.org/stream/photographischek3018unse/photographischek3018unse_djvu.txt Photographische Gesellschaft in Wien, Jahresversammlung vom 17. Jänner 1893, S. 93, https://archive.org/details/photographischek3018unse/page/92/mode/2up?q=V%C3%B6slau

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Julius Hollos' Werke

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  • Goerke, Franz: „Die Mark Brandenburg in Farbphotographien“. Mappe und Textband. Berlin, Verlagsanstalt für Farbenphotographie Weller & Hüttich, 1913 (45 farb. Abb. im Textbuch und beiliegend 40 farbige Bildtafeln, Aufnahmen vom Kunstmaler Rudolf Hacke und Photochemiker Julius Hollos (Deutschland in Farbenphotographie, Band 1) ; [2. Aufl. 1920]
  • Ströhmfeld, Gustav: „Das Schwabenland in Farbenphotographie“, Berlin, C. Weller 1914 (mit 40 Farbbildern auf Karton montiert u. 41 Textabbildungen nach Aufnahmen d. Kunstmalers Rudolf Hacke u. d. Photochemikers Julius Hollos. 96 S. Textbd.) (Deutschland in Farbenphotographie, Band 2); [2. Aufl. 1924]
  • Braune, Heinz; Hahm, Konrad: „Schlesien in Farbenphotographie“, Bd. 1, Berlin, Verlagsanstalt für Farbenphotographie Carl Weller, 1923 (40 farb. Taf. u. 44 farb. Textabb. nach Aufnahmen von Julius Hollos) (Deutschland in Farbenphotographie, Band 8)
  • Braune, Heinz: Hahm, Konrad: Schlesien in Farbenphotographie, Bd. 2, Berlin, Verlagsanstalt für Farbenphotographie Carl Weller, 1924 (40 farb. Taf. u. 39 farb. Textabb. nach Aufnahmen von Julius Hollos) (Deutschland in Farbenphotographie, Band 9)
  • Lauffer, Otto: „Die Hansestädte in Farbenphotographie: Hamburg“, Berlin, Carl Weller, 1927 (mit 40 Tafelbildern auf Karton und 52 Textbildern in Naturfarben nach Aufnahmen von Julius Hollos) (Deutschland in Farbenphotographie, Band 10)
  • Lauffer, Otto: „Die Hansestädte in Farbenphotographie: Lübeck“, Berlin, Carl Weller, 1928 (mit 27 Tafelbildern auf Karton und 23 Textbildern nach Naturfarben – Aufnahmen von Julius Hollos) (Deutschland in Farbenphotographie, Band 11)
  • Lauffer, Otto: „Die Hansestädte in Farbenphotographie: Bremen“, Berlin, Carl Weller, 1929 (mit 28 farb. mont. Tafeln u. 23 farb. Textabbildungen nach Aufnahmen v. Julius Hollos) (Deutschland in Farbenphotographie, Bd. 12)
  • Koch, Fritz: „Thüringen in Farbenphotographie“, Berlin, Carl Weller, 1930 (mit 40 farb. Tafeln auf Karton u. 49 farb. Textabb. nach Aufnahmen von Julius Hollos) (Deutschland in Farbenphotographie, Bd. 13)
  • Die Kunst im Fleischerhandwerk. Ein Lehrbuch über die Anfertigung dekorativer Arbeiten und die rationelle Rouladenfabrikation. Herausgegeben unter Mitarbeit von Heinrich Bohlender, Leiter der Praktischen Fleischer-Kunstfachschule Berlin. C.A. Weller, Verlagsbuchhandlung, 1932. Mit 48 farbigen Tafeln nach photographischen Aufnahmen in natürlichen Farben von Julius Hollos, 32 Doppeltontafeln und 96 Textillustrationen.

Personen-Normdaten etc.

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  • Identifiant ISNI: 0000000017010900

Einzelnachweise

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  1. Dagmar Jestrzemski, „Von Bomben und Baggern zerstört. Historische Farbfotografien zeigen Stadtansichten − Wie Genrebilder aus dem 19. Jahrhundert“, in: Preußische Allgemeine, Nr. 42 – 17. Oktober 2009, S. 22, https://archiv.preussische-allgemeine.de/2009/paz4209.pdf
  2. Henning Jost, „Alt-Hamburg in Farbe“, Vorwort, Sutton Verlag GmbH, 2013, 127 Seiten, https://books.google.de/books?id=Yf3DAQAAQBAJ&pg=PT4&lpg=PT4