Benutzer:Matutinho/Arbeitsindex/Versuch

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Entenmoos (Schutzgebiet)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Das Entenmoos ist ein national bedeutendes Schutzgebiet, das als Hoch- und Übergangsmoor und als Amphibienlaichgebiet in den entsprechenden Bundesinventaren erfasst ist. Es liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Rechthalten im Schweizer Kanton Freiburg.

Das Hochmoor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Entenmoos liegt etwa 900 m östlich des Dorfzentrums von Rechthalten, in der Senke zwischen Dürrenbüel und Weissenstein, unweit der Kapelle und neben dem Sportplatz auf 875 m über Meer. In der Kontaktzone des Entenmooses liegt Siedlung, ein Sportplatz, Dauerwiesen und Weiden. Besonders gefährdet ist das Entenmoos durch eine ehemalige Mülldeponie, die zwar aufgehoben ist, aber durch das Sicker- und Oberflächenwasser schädlich für den Nährstoffgehalt im Hochmoor sein kann.

Name[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In alten Dokumenten und Karten erscheint oft die Bezeichnung «Löhli». Lohen bedeutet im Fränkischen Hochmoor, feuchte Niederung. Ab den 1940er Jahren wird der Name Entenmoos geläufig.[1] Diss. Wicky, S.

Ausdehnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Entenmoos umfasst ein 8,8 ha grosses Amphibienlaichgebiet und darin eingebettet ein 4,9 ha grosses Hochmoor. Die maximale Dicke des Torfkörpers beträgt noch 4 Meter. Dieses Gebiet ist zum einen im Bundesinventar der Hoch- und Übergangsmoore[2] und zum andern im Bundesinventar der Amphibienlaichgebiete erfasst.[3] Besitzer des Bodens ist der Kanton Freiburg, verwaltet wird es vom kantonalen Forstamt.[4] Diss, Wicky, S. 1

Rund 40 % des Moorgebiets sind bewaldet, etwa 20 % nehmen die beiden offenen Wasserflächen ein, die als Folge des Torfabbaus bis unter den Grundwasserspiegel entstanden sind. Auf dem grössten Teil des nach der Torfausbeutung verbliebenen Torfkörpers siedelte sich erneut Moorvegetation an. Dieser Vegetation dient in erster Linie der Schutz und die Pflege. Das Moos soll wieder wachsen können.[5] Und mit dem Schutz der Weiher wird auch der Lebensraum geschützt, den Amphibien zu ihrer Fortpflanzung benötigen.[6]

Geologie und Entstehung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Während der letzten Vergletscherung im Alpenraum vor rund 115'000 bis etwa 10'000 Jahren (Würmeiszeit) lag das Gebiet westlich der Sense im Einflussbereich des Rhonegletschers. Vor etwa 15'000 Jahren begannen sich die Gletscher unter dem milder werdenden Klima in die Alpen zurückzuziehen. Auf dem Rückzugsgebiet hinterliessen sie Moränen und eine mächtige Schotterdecke. In den Geländemulden lagerte sich wasserundurchlässiges Feinmaterial wie Ton und Lehm ab. So entstanden viele seichte Kleinseen ohne Abflüsse. Das Feinmaterial auf dem Seegrund vermischte sich mit abgestorbenen Resten der Wasserorganismen und bildete eine Grundschicht aus Halbfaulschlamm. Unter dem wärmer werdenen Klima eroberten Pflanzen und Tiere die Ufer dieser Gewässer. Vor etwa 6000 Jahren säumten dichte Schilf- und Seggengürtel die Seen. Das tote Pflanzenmaterial zersetzte sich im nassen und sauerstoffarmen Milieu unvollständig, weil die Mikroorganisme, die totes Pflanzenmaterial abbauen, in diesem Milieu nicht über genug Sauerstoff verfügten. So entstand Torf, der sich im Verlauf der Jahrtausende aus verschiedenen Materialien zusammensetzte: zuerst Schilf- und Seggentorf, dann Bruchwaldtorf. Vor rund 3000 Jahren waren viele Seen verlandet. Der Regen wuscht die Nährsalze des Moorbodens in die Tiefe und laugte den Boden aus. Auf derartigen Böden wurde das Feld frei für absolute Spezialisten: Hier siedelten sich Torfmoose an. Diese leben von Luft und Regenwasser und bilden einen dichten Teppich. Dank spezieller Speicherzellen (Hyalocyten) können sie das Zwanzigfache ihres Eigengewichts an Wasser speichern. Ihr Wachstum beträgt pro Jahr unter feucht-kühlem Klima ungefähr einen Millimeter. Während ihre unteren Teile absterben und vertorfen, spriessen die oberen Triebe. Und weil das Torfmoos wie ein Schwamm Wasser speichern kann, zieht es den Wasserspiegel über den Pegel des Grundwassers. So verliert das Moor den Kontakt zum Grundwasser und damit zu den Nährstoffen. So entstand das Hochmoor des Entenmoors. Die Bezeichnung Hochmoor verdankt es nicht der geografischen Höhenlage, sondern seinem Wachstum und seiner (oft) uhrglasförmigen Wölbung.[7] Diss Wicky, S. 5 [8] Caroline Tinguely, S. 67-68

Das Entenmoos ist ein Versumpfungshochmoor.[9] Caroline Tinguely, S. 70

Charakteristik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Bereich des Hochmoors sind die für Hochmoore charakteristischen Schlenken, Schwingrasen und Bultgesellschaften vorhanden.[10] Caroline Tinguely, S. 70

Deutlich erkennbar ist an einigen Stellen das für Hochmoore charakteristische Microprofil: Erhöhte Kuppen aus Torf und Torfmoosen oder Braunmoosen – sogenannte Bulte – wechseln ab mit permanent nassen Vertiefungen – sogenannten Schlenken. In solchen Bult-Schlenken-Komplexen herrschen verschiedene Lebensbedingungen. Dies kann dazu führen, dass auf den Bulten andere Pflanzengesellschaften siedeln als in den Schlenken.

Charakteristische Pflanzen des Entenmooses sind laut Tinguely die Rosmarinheide (Andromeda polifolia), auch Sumpfrosmarin genannt, die Besenheide (Calluna vulgaris), auch Heidekraut genannt, der fleischfressende Rundblättrige Sonnentau (Drosera rotundifolia L.), das Scheiden-Wollgras (Eriophorum vaginatum), auch als Moor-Wollgras bekannt, das Weisse Schnabelried (Rynchospora alba), auch Weisse Schnabelbinse genannt, Torfmoose (Spagnum sp.), die Heidelbeere (Vaccinium myrtillus L.) und damit verwandt die Moorbeere (Vaccinium uliginosum L.), auch als Rauschbeere bekannt. Die schmalen Verlandungsgürtel am Ufer der steil abfallenden Wasserflächen bestehen hauptsächlich aus dem Breitblättrigen Rohrkolben (Typha latifolia) und Schilfrohr (Phragmites australis).[11]

Das Hochmoorumfeld besteht hauptsächlich aus Wald, zwei offenen Wasserflächen, die aus ehemaligen Torfstichen entstanden sind, und Flachmoor.

Typische Tiere? => Insekten, Reptilien, ... Blattläuse, Vögel

Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um die Besucher zu kanalisieren und um ihnen die Bedeutung des Hochmoors und des Feuchtgebiets für das Überleben der Amphibien und anderer Lebewesen begreifbar zu machen, führt ein rund 1000 m langer Moorlehrpfad durch das Schutzgebiet. An einigen Stellen gibt es Sitzgelegenheiten und Aussichtsplattformen. Mehrere Informationstafeln bieten kurze Erklärungen zur Evolution der Schweizer Moore, zur Bedeutung der Moore als «lebendes Archiv» und zur Flora und Fauna, die hier anzutreffen ist, insbesondere zu den Amphibien.

Ein Abflusskontrollwerk dient der Regulierung des Wasserhaushalts, insbesondere des Wasserspiegels. Abfanggräben und -kanäle schützen vor eindringendem phosphathaltigem Sicker- und Oberflächenwasser.

Die «Möserkommission» ist für die Umsetzung der Schutzmassnahmen verantwortlich. Sie kontrolliert die Einhaltung der Schutzbestimmungen und berichtet über das Erreichen der biologischen Ziele.[5]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Torffördermaschine Bühler 1918 im Entenmoos

Die Hochmoore von Rechthalten, das Entenmoos und das nahe gelegene Rotmoos, liegen auf knapp 900 m über Meer. Laut P.-J. Blaser erstreckte sich das Rotmoos um 1918 über eine Fläche von rund 12 ha. Das Entenmoos war etwa halb so gross. Sondierungen ergaben eine maximale Tiefe des Torfkörpers von 10,5 m im Rotmoos und etwa 9 m im Entenmoos. Demnach schätzte man das Torfvolumen auf rund 675'000 m3 im Rotmoos und auf etwa 175'000 m3 im Entenmoos.

Am Ende des 19. Jahrhunderts setzte die Ausbeutung des Torfs in der Schweiz in grossem Ausmass ein. In Zeiten der Energieknappheit behalf man sich mit getrockneten Torfziegeln als wertvolle Energiequelle, um Wohn- und Schulstuben zu beheizen oder Backöfen zu betreiben. Aus diesem Grund erwarb der Kanton Freiburg 1918 die beiden Hochmoore in Rechthalten laut Blaser für rund 90'000 Franken, um den Bodenschatz maschinell auszubeuten. Nebst Maschinen brauchte es eine Zufahrt und Entwässerungskanäle. Zudem wurde auf jedem Moor ein Lagerhaus errichtet. Darin lagerte der bereits getrocknete Torf, der nicht sofort abtransportiert und verkauft werden konnte. Der Schuppen im Entenmoos war zum Lagern von rund 1000 m3 Torf vorgesehen.[12] Die beiden Torfmoore wurden entwässert, die Pflanzerde (Humusschicht) abgetragen und der darunter liegende Torfkörper maschinell abgebaut. Zum Torfstechen wurden auch russische Emigranten eingesetzt. 140 Angestellte fanden auf den beiden Mooren ihr Auskommen. Die Arbeit war wegen der guten Bezahlung beliebt, zudem konnten sich wehrfähige Männer vom Militärdienst dispensieren lassen, wenn sie beim Torfstechen beschäftigt waren.[13] Diss Wicky, S. 10 [14] 1920 wurde zuerst noch intensiv Torf ausgebeutet. Mit der Aufhebung der Kohlenrationierung war Torf als Brennmaterial nicht mehr gefragt, was zu Absatzschwierigkeiten führte. Der Staatsrat rechtfertigte 1920 die Torfausbeutung als eine Kriegsschutzmassnahme, die auch der Abwanderung der Landbevölkerung entgegenwirkte. Der Staat Freiburg verpachtete die Torfausbeutung. In den folgenden Jahren endete die Torfausbeutung gänzlich. Während des Zweiten Weltkriegs begann man wieder, etwas Torf zu stechen. Der Staat schloss zu diesem Zweck wieder Pachtverträge ab. Gleichzeitig wurden grosse Teile rundherum abgeholzt und Gleise verlegt. Der gewonnene Torf diente ausschliesslich als Brennmaterial. Mit dem Pächterwechsel von 1948/1950 stellte auch die Produktion auf Gartembautorf um. 1965 stellte man die Torfausbeutung im Entenmoos ein. 1960 kaufte die Gemeine Rechthalten die Parzelle, auf der sich der heutige Fussballplatz befindet. Diese Senke deinte Abfalldeponie. Später wurde sie mit Bauschutt aufgefüllt. Danach blieb das Entenmoos sich selbst überlassen. Pflanzen besiedelten die Fläche. Der Torfkörper ist laut Wicky an einigen Stellen noch vier Meter dick. Doch an vielen Stellen ist überhaupt kein Torf mehr vorhanden.[15] Diss Wicky, S. 11

1971 unterstellte die Gemeinde das Entenmoos in ihrem Zonenplan dem Naturschutz. 1991 konnte der Naturlehrpfad im Entenmoos eingeweiht werden. Es war einer der ersten dieser Art schweizweit und der erste im Kanton.[14]

Anfang der 1990er Jahre richtete das Kantonsforstamt die neue Stelle eines Stabsmitarbeiters für den Bereich Naturschutz im Wald ein.[5]

Die vor Jahrzehnten im Entenmoos gepflanzten Weymouthföhren stammten ursprünglich aus Nordamerika. Man führte sie vor allem wegen ihres schnellen Wachstums in der Schweiz ein, so auch im Entenmoos. Fachleute stellten nach Jahren fest, dass sich im Entenmoos diese Föhren in den Freiflächen auf natürliche Weise stark verjüngten und einheimische Pflanzen verdrängten. Deshalb beschloss man 2017, die jungen Föhren auf den Freiflächen und einige samentragende Bäume zu entfernen. Um den Torfkörper nicht mit schwerem Gerät zu belasten und zu beschädigen, entschied man sich dagegen, Bäume zu fällen. Stattdessen wurde die Rinde und die äussere nährstoffführende Holzschicht rund um den Stamm entfernt, sodass der Baum in den folgenden Jahren langsam abstarb. Bei dieser Methode entsteht nicht schlagartig ein grosser Lichteinfall. Die Pflanzen am Boden haben Zeit, sich an das während mehrerer Jahre zunehmende Licht zu gewöhnen. Zudem ist Totholz ökologisch sinnvoll, denn gewisse Lebewesen sind auf Holz in jedem Zerfallsstadium angewiesen.[16]

Das Amphibienlaichgebiet[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Entenmoos Raised-Transitional Mire 04

Das national bedeutende Amphibienlaichgebiet umschliesst das oben beschriebene Hochmoor mit den zwei offenen Wasserflächen.

Laut Objektblatt war im Jahr 2001 die Population der Grasfrösche (Rana temporaria) sehr gross, jene der Wasserfrösche (Pelohplylax) gross. Die Wasserfroschpopulation im Entenmoos zählt zu den höchstgelegenen der Schweiz. Die Wasserfrösche leben das ganze Jahr in den Weihern, die Erdkröten und Grasfrösche wandern im Frühjahr zu ihren Laichplätzen im Wasser; den grössten Teil des Jahres leben sie im Wald oder in feuchten Wiesen.[17]

Im Sommer beleben prächtige Libellen das Gebiet. Die meiste Zeit ihres Lebens verbringen sie aber als Larven im Wasser.[18]

2015 erstellten Asylbewerber einen Amphibienzaun, damit die Tiere auf ihrer Wanderung zum Laichplatz nicht von Autos überfahren werden.[19]

Offene Fläche mit Moos, Birkenbestand, Schilfgürtel und Bruchwald. Gut sichtbar im Vordergrund ist das «holprige» Profil, der sogenannte Bult-Schlenken-Komplex. Auf den Erhöhungen siedeln möglicherweise andere Lebensgesellschaften als in den Vertiefungen - Vielfalt auf kleinstem Raum.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Jean-Daniel Wicky: Die Torfmoose von Rechthalten und St. Ursen/Kanton Freiburg. Stratigrafische, ökologische und vegetationskundliche Untersuchungen im Schwandmoos, Entenmoos und Rotmoos. Gnägi's Druck-Egge, Bern 1989.
  • Caroline Tinguely: Beitrag zur Kenntnis der Blattlausfauna einiger Schweizer Moore. In: Bulletin de la société fribourgeoise des sciences naturelle = Bulletin der Naturforschenden Gesellschaft Freiburg. Band 82, Nr. 1-2. Universitätsverlag Freiburg Schweiz, Freiburg 1993, S. 64–108 (e-periodica.ch).
  • Felix Berchten: Moorschutz und Forstwirtschaft: zwei Fallbeispiele. Gemeinden Rechthalten und St. Ursen, FR. In: Schweizerisches Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft BUWAL (Hrsg.): Handbuch Moorschutz in der Schweiz: Grundlagen, Fallbeispiele 1992-2002. Band 2, Nr. 2. Bundesamt für Umwelt (BAFU), Bern 1997, S. 1–6 (admin.ch [PDF]).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anfrage an Wald und Natur Kanton FR (31.03.23)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Guten Tag

Ich schreibe einen Artikel über die Amphibien im Entenmoos, Gemeinde Rechthalten. 2015 wurden noch Amphibienschutzzäune errichtet, damit die Amphibien auf ihrer Wanderung zum Laichplatz möglichst gefahrlos Strassen passieren konnten. Im Moment sind keine solchen Schutzmassnahmen sichtbar. Sind sie nicht mehr nötig? Oder ist der Amphibienbestand dermassen zurückgegangen, dass sich diese Massnahme nicht mehr rechtfertigt? Wo finde ich aktuelle Angaben zum Bestand der Amphibien im Entenmoos? Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Freundliche Grüsse

Unterschrift

Einzelnachweise (Entenmoos)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Jean-Daniel Wicky: Die Torfmoore von Rechthalten und St. Ursen/Kanton Freiburg. Stratigrafische, ökologische und vegetationskundliche Untersuchungen im Schwandenmoos, Entenmoos und Rotmoos. Inauguraldissertation der Philosophisch-naturwissenschafltichen Fakultät der Universität Bern. Gnägi's Druck Egge, Bern 1989, S. 1.
  2. Verordnung über den Schutz der Hoch- und Übergangsmoore von nationaler Bedeutung. Anhang 1: Liste der Hoch- und Übergangsmoore von nationaler Bedeutung. In: Fedlex. Die Publikationsplattform des Bundesrechts. Schweizerische Eidgenossenschaft, 1. November 2017, abgerufen am 18. März 2023.
  3. Verordnung über den Schutz der Amphibienlaichgebiete von nationaler Bedeutung. Anhang 1: Liste der Amphibienlaichgebiete von nationaler Bedeutung – ortsfeste Objekte. In: Fedlex. Die Publikationsplattform des Bundesrechts. Schweizerische Eidgenossenschaft, 1. November 2017, abgerufen am 18. März 2023.
  4. Jean-Daniel Wicky: Die Torfmoore von Rechthalten uns St. Ursen/Kanton Freiburg. Stratigrafische, ökologische und vegetationskundliche Untersuchungen im Schwandenmoos, Entenmoos und Rotmoos. Inauguraldissertation der Philosophisch-naturwissenschafltichen Fakultät der Universität Bern. Gnägi's Druck Egge, Bern 1989, S. 1.
  5. a b c Felix Berchten: Moorschutz und Forstwirtschaft: zwei Fallbeispiele. (PDF) Band 2. In: Handbuch Moorschutz in der Schweiz. 1997, S. 5–9, abgerufen am 18. März 2023.
  6. Felix Berchten: Moorschutz und Forstwirtschaft: zwei Fallbeispiele (Gemeinde Rechthalten und St. Ursen, FR). (PDF) In: Handbuch Moorschutz. Band 2. Bundesamt für Umwelt (BAFU), abgerufen am 25. März 2023.
  7. Jean-Daniel Wicky: Die Torfmoore von Rechthalten uns St. Ursen/Kanton Freiburg. Stratigrafische, ökologische und vegetationskundliche Untersuchungen im Schwandenmoos, Entenmoos und Rotmoos. Inauguraldissertation der Philosophisch-naturwissenschafltichen Fakultät der Universität Bern. Gnägi's Druck Egge, Bern 1989, S. 1.
  8. Caroline Tinguely: Beitrag zur Kenntnis der Blattlausfauna einiger Schweizer Moore. In: Bulletin de la société fribourgeoise des sciences naturelles = Bulletin der Naturforschenden Gesellschaft Freiburg. Band 82, Nr. 1/2. Universitätsverlag Freiburg Schweiz, Freiburg 1993, S. 67–68 (e-periodica.ch [PDF]).
  9. Caroline Tinguely: Beitrag zur Kenntnis der Blattlausfauna einiger Schweizer Moore. In: Bulletin de la société fribourgeoise des sciences naturelles = Bulletin der Naturforschenden Gesellschaft Freiburg. Band 82, Nr. 1/2. Universitätsverlag Freiburg Schweiz, Freiburg 1993, S. 70 (e-periodica.ch [PDF]).
  10. Caroline Tinguely: Beitrag zur Kenntnis der Blattlausfauna einiger Schweizer Moore. In: Bulletin de la société fribourgeoise des sciences naturelles = Bulletin der Naturforschenden Gesellschaft Freiburg. Band 82, Nr. 1/2. Universitätsverlag Freiburg Schweiz, Freiburg 1993, S. 70 (e-periodica.ch [PDF]).
  11. Carolin Tinguely: Beitrag zur Kenntnis der Blattlausfauna einiger Schweizer Moore. In: Bulletin de la société fribourgeoise des sciences naturelles = Bulletin der Naturforschenden Gesellschaft Freiburg. Band 82, Nr. 1-2. Universitätsverlag Freiburg Schweiz, Freiburg 1993, S. 70.
  12. P.-J. Blaser: Les tourbières de Dirlaret. In: Bulletin technique de la Suisse romande. Band 44, Nr. 17, 1918, S. 160–163 (e-periodica.ch [PDF]).
  13. Jean-Daniel Wicky: Die Torfmoore von Rechthalten uns St. Ursen/Kanton Freiburg. Stratigrafische, ökologische und vegetationskundliche Untersuchungen im Schwandenmoos, Entenmoos und Rotmoos. Inauguraldissertation der Philosophisch-naturwissenschafltichen Fakultät der Universität Bern. Gnägi's Druck Egge, Bern 1989, S. 10.
  14. a b Anton Jungo: Moore sind Geschichtsbücher der Landschaft. Eröffnung des Moorlehrpfades im Entenmoos, Rechthalten. Ein Beitrag zur 700-Jahr-Feier. In: Freiburger Nachrichten. 1. Juni 1991, S. 13 (e-newspaperarchives.ch [PDF]).
  15. Jean-Daniel Wicky: Die Torfmoore von Rechthalten uns St. Ursen/Kanton Freiburg. Stratigrafische, ökologische und vegetationskundliche Untersuchungen im Schwandenmoos, Entenmoos und Rotmoos. Inauguraldissertation der Philosophisch-naturwissenschafltichen Fakultät der Universität Bern. Gnägi's Druck Egge, Bern 1989, S. 11.
  16. im: «Geringelte» Bäume schützen Moosflora. In: Freiburger Nachrichten. 13. März 2017 (freiburger-nachrichten.ch).
  17. Jean-Daniel Wicky: Das Entenmoos. Ein wertvolles Torfmoos bei Rechthalten. In: Freiburger Volkskalender 1994. Freiburg 1994, S. 162.
  18. Jean-Daniel Wicky: Das Entenmoos. Ein wertvolles Torfmoos bei Rechthalten. In: Freiburger Volkskalender 1994. Freiburg 1994, S. 163.
  19. im: Sie wollen etwas Gutes tun. In: Freiburger Nachrichen. 12. März 2015 (freiburger-nachrichten.ch).