Benutzer:MoschIst/Gregor-Torsten Kozik

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Gregor Torsten Kozik 2019
Fotoportrait

Gregor-Torsten Kozik, bis 1980 Gregor-Torsten Schade (* 1948 in Hildburghausen), ist ein deutscher Graphiker, Maler, Bildhauer, Aktionskünstler und Designer.

  • 1951 Umsiedlung der Familie nach Streufdorf, nahe der Grenze zu Bayern.
  • 1954 Zwangsumsiedlung nach Leipzig.
  • 1960 bis 1965 Besuch der Kindermusikschule.
  • 1963 Unfalltod des Bruders Wolfgang Schade
  • 1965 Besuch der Abendakademie der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (HGB) und Abschluss der Polytechnischen Oberschule.
  • 1965 bis 1967 Lehre zum Offsetretuscheur. Während der Lehre lernt er den Maler Lutz Friedel kennen. Beide verbindet fortan eine tiefe Freundschaft. In dieser Zeit betreiben sie in Leipzigs näherer Umgebung Pleinairmalerei. Gemeinsame Besuche der Deutschen Bücherei gelingen trotz Altersbeschränkung. Schade erschließt sich die Werke und Leben von Rembrandt, Velasquez, van Gogh, Gaugin, Modigliani u. a. Künstlern.
  • 1966 Aufnahmeprüfung und folgende Immatrikulation an der HGB. Lernt hier Thomas Ranft und Lutz Dammbeck kennen. Ranft führt ihn in die Christengemeinde ein und macht Schade mit Künstlern wie Günter Huniat und Gil Schlesinger bekannt. Er setzt sich in der Folge begeistert mit der Anthroposophie und dem Gedankengut Rudolf Steiners auseinander.
  • 1967 bis 1972 Studium an der HGB. Auseinandersetzung mit J. Beuys, W. Vostell, K.Rinke u. a. Abschluss mit Doppeldiplom für Kunst und Messegestaltung.
  • 1972 bis 1974 Grundwehrdienst bei der Nationalen Volksarmee (NVA). Auch hier arbeitet Schade künstlerisch weiter. Thematische Radierungen entstehen.
  • 1974 Umsiedlung nach Karl-Marx-Stadt (heute Chemnitz). In Adelsberg, in einem alten Gutshof bezieht Schade eine kleine Wohnung neben Th. Ranft.
  • 1975 Gründung der Künstlergruppe "Sinngrün" mit Th. Ranft, welche sich 1976 wieder auflöst.
  • 1976 Mitbegründer der Künstlergruppe und Produzentengalerie Clara Mosch. Gründung des Künstler-Duos "Berghäusler".
  • 1977 Aktfotos von Schade erscheinen im "Magazin" Heft 8/77 unter dem Titel "Nachmittag eines Faun".
  • 1980 Heirat mit Vera-H. Kozik und Namensänderung in Gregor-Torsten Kozik.
  • 1981 Zusammentreffen mit Christa und Gerhard Wolf. In den folgenden Jahren reist Kozik zu Ausstellungen nach Paris, West-Berlin, Hamburg, Bagdad.
  • 1986 Umzug nach Kirchbach (Oederan) bei Karl-Marx-Stadt.
  • 1987 Tochter Pola wird geboren.
  • 1989 Geburt der Tochter Jasha.
  • 1991 Vater Karl M.A. Schade verunglückt tödlich.
  • 1992 Einsicht in die Stasi-Akte. Teilweise Enttarnung der gegen die "C. Mosch" eingesetzten Spitzel.
  • 1994 Lernt Kozik die Keramikerin A. Schönert kennen.
  • 1998 Scheidung von Vera-H. Kozik. Studien- und Arbeitsaufenthalt führen ihn nach Süd-Afrika und in die USA (Californien).
  • 1999 Kozik lernt Nuvia M. Ollarves kennen.
  • 2000 Reise mit der Chemnitzer Oper unter M. Heinicke nach New York.
  • 2004 Zusammenarbeit mit der Oper Chemnitz.
  • 2007 Arbeitsaufenthalt in Venezuela.
  • 2010 Kozik gründet mit R. König das Modelabel "GERMENS". Fortwährende Design-, Bild- und Skulpturarbeiten.

Matthias Zwarg schrieb zu G.-T. Kozik:[1]

Auf das Nötigste reduzierte Farbschwünge schaffen rätselhafte poetische Landschaften, in denen sich der Geist frei bewegen kann. Pulsierendes Leben, Tagträume Nachtgestalten verschmelzen und trennen sich im Reigen.

Bekannt wurde Kozik zunächst als Zeichner, Grafiker und Aktionskünstler, bevor er sich stärker der Farbe zuwandte, dabei konsequent und erfindungsreich seinen vom Zeichen wie vom Zeichnen kommenden Bildansatz weiter entwickelte. Schon den Arbeiten der 1990er Jahre attestierte die Kunstwissenschaftlerin Britta Milde "spannungsvolle Bildfindungen, die ... zu wuchtigen Zeichen des Heute gerinnen", und sie verwies auf den "rauschhaften Werkprozess", der G.-T. Kozik noch heute eigen ist.

Seine Bilder, sagt Kozik, entstehen "aus der Meditation heraus" – sie sind fern jeder Banalität, fern aller Bedürfnisse nach Illustration, Bebilderung des ohnehin von vergänglichen Bildern überfluteten modernen Lebens. " Jetzt führt Gott die Hand", sagt Kozik, und er belässt es bei Andeutungen, die über aktuelle Befindlichkeiten hinausweisen, in denen die Welt aber gleichwohl als Mysterium, als Anfang und Unendlichkeit aufgehoben ist. Allumfassende Gegensätze gehen in Koziks Kunst eine so geheimnisvolle wie manchmal unheimliche Verbindung ein, der ein zauberhaftes Leuchten innewohnt – im wörtlichen wie übertragenen Sinne – Teilchen fügt sich an Teilchen. Mögliche Assoziationen erschließen sich durch die sorgfältig gewählten, oft auf Philosophie, Literatur und Religionen aller Herren und Frauen Länder verweisenden Titel.

Kozik ist auf der Suche, immer noch. Er legt sich nicht auf eine Form fest. … Manchmal spielte seine Kunst auch mit der Idylle, in die das Schicksal einbricht. ... " Meinem Verstummen entrinnen" heißt ein Ölbild aus dem Jahr 2003, das eine Art Vermummung andeutet, einen Kokon, aus dem nie ein Schmetterling wird, ein Kokon, aus dem es nur schwer ein Entkommen … gäbe. Oder eben: "Jeder Mensch braucht ein übersetzbares Lied", wie eines der wichtigsten Bilder der jüngeren Vergangenheit heißt, in dem sich um eine Art Embryo die Welt auftut und offen lässt, wer mit wem wie umgeht.

Dies ist auch Thema in Koziks jüngeren Bildern. Engel und Apokalypsen hat er gemalt, teils gemeinsam mit anderen KünstlerInnen. Aufgewachsen in der DDR, ist er, trotz oder gerade wegen der Mauer und der Zäune um dieses Land, mit einem scharfen und neugierigen Blick auf und in die Welt ausgestattet. ... Er war aufgewachsen mit einer Sensibilität für die Ungerechtigkeiten in der Welt und mit dem Gefühl: Da muss man doch was dagegen tun. Das konnte vieles sein: von der Verweigerung des realsozialistischen Mitläufertums über den ganz privaten Spaß des selbst bestimmten Lebens in der Nische bei Clara Mosch, wie es Gregor T. Kozik praktizierte, bis zur ganz realen Solidarität. Die Kunst war dem Leben und der Politik darin oft mehr als einen Schritt voraus. Denn es gab und es gibt sie ja, die bösen Tage, mit zu viel Blut auf den Seiten der Zeitungen, "mit leerem Magen und Hunger im Kopf, dem Schrei der Seele, den niemand hört." Eingebettet in die wilde, zerstörerische und schon zerstörte Welt, jedoch eine bunte, vielgestaltige, vielfarbige Welt, wie sie "besonders nach den schwarzen Zeichnungen" typisch ist für Koziks Malerei, sind Hoffnungsschimmer, gestaltlos wie die Hoffnung im wirklichen Leben oft selbst. Wie heißt es schon in der biblischen Offenbarung des Johannes: "Beschädiget die Erde nicht noch das Meer noch die Bäume,...", Kap. 7.3.

Ein Sturm fegt durch die Bilder Koziks. Wie eine Wunde zieht sich das Rot der Liebe, des Blutes, des Krieges durch riesige Leinwände. Manchmal zum Kreuz geformt, als wollte es Wunden heilen, die noch nicht zu heilen sind. Dazwischen Andeutungen von Figuren – Schädel, die einmal Köpfe waren – die Opfer sind und waren. Dazwischen das Blau des Himmels und des Meeres, das heute (2019) vielen kein Hoffnungs- und Sehnsuchtsort mehr ist, … . Man kann Koziks Bilder lesen wie wortlose Geschichten, … . Nur das sie neben aller apokalyptischen Endzeitstimmung … auch eine Hoffnung, eine Kraft ausstrahlen, die Kraft einer Umkehr, Kraft der Fantasie, welche die Hoffnung auf ein Überleben sein kann.

Was Eugen Drewermann als das "apokalyptische Anliegen Jesu" formuliert, ist eines an und für alle Menschen: "Mit der Menschlichkeit kann man nicht warten. Nur wer sie jetzt lebt, nur wer sie heute verwirklicht, gewinnt sich, bewahrt sich, bewährt sich als Mensch. Wer sie hingegen jetzt nicht lebt, nicht heute, nicht in diesem Augenblick, der vertut sich, der verliert sich, der ist ein Verlorener, so viel Gewinn er dabei auch zu machen hofft."

1975 Karl-Marx-Stadt, Pablo-Neruda-Club; 1976 Ahrenshoop, Bunte Stube; 1977 Rostock, Galerie am Boulevard, Magdeburg, Clubgalerie; 1979 Berlin, Galerie Arkade,

"Schwarze Zeichnungen" und erste öffentliche Performance "Schwarzes Frühstück" in der DDR; 1980 Karl-Marx-Stadt, Galerie oben; 1981 Karl-Marx-Stadt, Galerie am Brühl, "Harlaß-Projekt"; 1982 Dresden, Galerie West; 1983 Altenburg, Staatliches Lindenau-Museum, "Harlaß-Projekt" und Zeichnungen; 1984 Karl-Marx-Stadt, Galerie Schmidt-Rotluff, Objekte, Malerei, Zeichnungen und Performance "Verlust der Wärme",1985 Berlin, Galerie Unter den Linden, Malerei, Zeichnungen, Holzschnitte, Hamburg, Galerie Atelier 1; 1986 Kiel, Galerie am Eichhof; 1987 Kiel, Galerie am Eichhof im Freilichtmuseum Kiel-Molfsee; 1988 Karl-Marx-Stadt, Galerie Schmidt-Rotluff; Erfurt, Galerie erph, Luxemburg/Bech-Kleinmacher, Galerie Sunnen; 1989 Frankreich/Cac de Belfort, Galerie Granit; 1990 Düsseldorf, Galerie Beethovenstraße: "Eisenzeit", Berlin, Galerie von der Tann: "Nicht fliehen können ist das Herz der Schwere"; Düsseldorf, Galerie Beethovenstraße (Schloß Elbroich), Forst, Galerie Forst; 1991 Belgien/Tongeren und Brügge, Galerie "Hugieia Art Galerie"; Düsseldorf, Galerie Beethovenstraße im Klostergarten Kamp; 1992 Braunschweig, Galerie Art-Co, Düsseldorf, Galerie Beethovenstraße: "Frühe Zeichnungen"; Berlin, Galerie Sophien-Edition; Neunkirchen, Galerie am Bürgerhaus, Düsseldorf, Galerie Beethovenstraße: "Lohen" mit Performance "Skan"; Zwickau, Galerie Peter Breuer: K+K"; Chemnitz, Galerie in der IHK, Holzschnitt und Malerei, Toncollage "Affentanz"; 1993 Köln, Galerie Barthel und Tetzner: "Lohen" mit Performance "Skan", "Baalche"; Chemnitz, Galerie oben: "Lohen" mit Performance "Skan"; 1994 Berlin, Galerie Barthel: "Das narkotische Getriebe der Verjüngungsmaschine" mit Performance "Schnittwitt", Belgien/Tongeren, Hugieia Art Galerie, Düsseldorf, Galerie Beethovenstraße: "e-movere"; 1995 Halle, Galerie 5ünf Sinne: "Das System der Abwesenheit" mit Lesung eigener Texte, Leipzig, Zachäus-Werbung: "Kunst in der Werkhalle"; 1996 Leipzig, Galerie Michael Beck: "Holzschnitte", Leverkusen, Städtisches Museum Schloß Morsbroich: "Tenebrae", Holzschnitte und Zeichnungen; Stuttgart, Galerie Walther Bischoff, "Tenebrae", Holzschnitte und Zeichnungen, Ölbilder; Berlin, Galerie Walther Bischoff, Holzschnitte und Zeichnungen; 1997 Reutlingen, Städtisches Museum Spendhaus Reutlingen: "Tenebrae", Holzschnitte und Zeichnungen; Düsseldorf, Galerie Beethovenstraße: "Tenebrae", Holzschnitte, Ölbilder, Zeichnungen und Stahlskulpturen, München, Art-Galerie am Lehel, Zeichnungen und Holzschnitte; 1998 Chemnitz Wanderer-Werke: "50 Grad sub-limen" Installation mit Stahl- und Lichtobjekten, Holzschnitte; weitere umfangreiche Ausstellungen in den folgenden Jahren: 1999 Düsseldorf, Galerie Beethovenstraße; 2000 Halle/Saale, Galerie 5 Sinne, Zwickau, Galerie am Domhof, Chemnitz, Galerie Borssenanger, Leipzig, ARTCO Galerie, Berlin, Galerie Sophien-Edition; 2001 Regensburg, Neuer Kunstverein, Krefeld, Galerie Meta Weber, Zwickau, Schmidt Bank; Chemnitz, Galerie Voxxx; 2002 Lübeck, Sankt Petri u. Kunsthaus Lübeck, Chemnitz, Industriemuseum u. Galerie Borssenanger; 2003 Chemnitz Schloß Wolfsbrunn; 2004 Berlin, Galerie Walther Bischoff; 2008 Chemnitz, Heck-Art Galerie, Zell am Harmersbach, Museum für Zeitgenössische Kunst, Chemnitz, Städtische Galerie im Tietz, Düsseldorf, Galerie Beethovenstraße; 2012 Karlovy Vary, Alina Art Gallery; 2013 Zella-Mehlis, Bürgerhausgalerie, Herford, Elsbachhaus, AC Galerie Tholen; 2018 Chemnitz, Heck-Art Galerie u. Galerie Oscar e.V. im Weltecho;

Arbeiten in Sammlungen und Museen – Auswahl

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  • Museum der bildenden Künste Leipzig / Studiensammlung / KD: (ÜF / 4. OG: R73B / 13 / 5) Signatur: Gr. 29-3;
  • Leverkusen, Städtisches Museum Schloß Morsbroich
  • Reutlingen, Städtisches Kunstmuseum Spendhaus
  • Zell am Harmersbach, Museum Villa Haiss
  • Ljubljana, City Art Museum
  • Zeitgenössische Kunst der Bundesrepublik Deutschland, Sammlung
  • Staatliches Lindenau-Museum Altenburg
  • Angermuseum Erfurt
  • Kunsthalle Rostock
  • Staatliche Kunstsammlungen, Krakau, Polen
  • Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Kupferstichkabinett
  • Staatliche Museen zu Berlin, Kupferstichkabinett
  • Städtisches Kunstmuseum Chemnitz
  • Ludwig Forum für Internationale Kunst, Aachen
  • Staatliche Galerie Moritzburg, Halle
  • Galerie Junge Kunst, Frankfurt/O.
  • Staatliche Kunstsammlungen, Cottbus
  • Städtische Galerie Schloß Oberhausen und Ludwig-Institut, Oberhausen
  • sowie zahlreichen Privatsammlungen
  • Lothar Lang: Impressionen aus Karl-Marx-Stadt in "Die Weltbühne" – Verlag der Weltbühne Berlin – Heft 29 vom 16. Juli 1974, S. 902-904;
  • "Die Weltbühne" – Verlag der Weltbühne Berlin 1983 – Band 38 Ausgaben 27-52, S. 1283
  • Das Magazin, "Nachmittag eines Faun", Fotos: Margit Emmrich, Heft 8 /1977, S. 18-19;
  • Lothar Lang: Malerei und Graphik in der DDR, Verlag Philipp Reclam jun. 1983, Reclams Universal-Bibliothek Band 955, S. 257,258, 284, 313;
  • Klaus Werner: Fünftracht unterm Weiberrock. Die Galerie Clara Mosch in Eckhart Gillen/Klaus Haarmann " Kunst in der DDR ", Kiepenheuer & Witsch, Köln 1. Januar 1990, S.346-349, ISBN 3-462-02068-4;
  • art Das Kunstmagazin, Jens-Uwe Sommerschuh "Die Helden von einst gehen jetzt ihre eigenen Wege", Gruner + Jahr AG & Co Hamburg, Heft Nr. 10 Oktober 1995, S. 44-50;
  • art Das Kunstmagazin, "Gen trifft Nischel", Gruner + Jahr AG & Co Hamburg, Heft Nr. 2 Februar 2002, S.8-9;
  • "Kunstdokumentation 1945–1990 SBZ/DDR" – Aufsätze-Berichte-Materialien, Hrsg. Günter Feist, Eckhart Gillen u. Beatrice Vierneisel, DuMont Buchverlag, Köln 1996, S. 538, 538P, 728-741, 730P, ISBN 3-7701-3846-5;
  • Ines Geipel: Die Ersteigung des Mount Everest in "Black Box DDR", Ines Geipel, Andreas Petersen, marixverlag 2009, S. 262-273, ISBN 978-3-86539-211-4;
  • Claus Baumann: "Es war einmal..." – Vom Mythos der Leipziger Schule, Plöttner Verlag 2014, S. 81, 98, 139, 341, ISBN 978-3-95537-115-9;
  • Claus Löser u. Jakobine Motz: "Behauptung des Raums" – Wege unabhängiger Ausstellungskultur in der DDR (Film), DVD absolut MEDIEN, ISBN 978-3-89848-532-6 ;
  • Gerhard Panzer: "Getrennte Welten – Formen des Eigensinns" Deutsche Kunst in Ost und West, Ausbrechende Kollektive in Karl-Marx-Stadt/Chemnitz und in München – Clara Mosch und Kollektiv Herzogstraße 1976–1982, Verlag Das Wunderhorn GmbH 2014, S.107-115, ISBN 78-3-88423-486-0;
  • Olaf Thormann: "Clara Mosch – Zur Geschichte einer Chemnitzer Künstlergruppe und Produzentengalerie", in Reiter in Dresden, das Kulturjournal Nr. 7, Dresden Januar 1991, S. XVI – XXI, ISSN 0863-4580;
  • Galerie Gunar Barthel u. Galerie oben (Hrsg.): Clara Mosch 1977–1982 – Werke und Dokumente: Claus, Ranft-Schinke, Ranft, Morgner, Schade (Kozik), Berlin u. Chemnitz 1997, ISBN 3-00-001984-7
  • Kozik, Gregor-T.: "Ist es zu früh, ist es zu spät" – Halle, Mitteldeutscher Verlag, 1989, ISBN 978-3-354-00540-2
  • Kozik, Gregor-T.: "Tenebrae" – Nürnberg : Verl. für Moderne Kunst, 1996, ISBN 978-3-928342-68-1
  • "Niemandsland", Berlin: Nishen Verlag, 1987–1989, Zeitschrift/Magazin Ausgaben 5-7, 1988, ISSN 0933-3282, Sächsische Landesbibliothek-Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
  • "Pantheon" Internationale Zeitschrift für Kunst, Band 41, 1983, S. 53; 58

Einzelnachweise

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  1. Soweit nicht ausdrücklich andere Quellen angegeben sind, folgt der Tast in diesem Abschnitt mit geringfügigen Änderungen: Matthias Zwarg: Katalog-Gregor Torsten Kozik, H. Hammer, L. Toth, Ronald Weise. Atelier Weise, Chmenitz Oktober 2018.

{{Normdaten|TYP=p|GND=119422360}} {{Personendaten |NAME=Kozik, Gregor-Torsten |ALTERNATIVNAMEN=Schade (bis 1980) |KURZBESCHREIBUNG=deutscher Graphiker, Maler, Bildhauer, Aktionskünstler und Designer. |GEBURTSDATUM=1948 |GEBURTSORT=[[Hildburghausen]] |STERBEDATUM= |STERBEORT= }} [[Kategorie:Grafiker (Sachsen)]] [[Kategorie:Maler (Sachsen)]] [[Kategorie:Bildhauer (Sachsen)]] [[Kategorie:Aktionskünstler]] [[Kategorie:Designer]] [[Kategorie:Deutscher]] [[Kategorie:Mann]]