Benutzer:Mosmas/Bildbeschreibung/Beispiele

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Diese Seite zeigt Beispiele für Bildbeschreibungen, wie sie meines Erachtens im Dienste der Barrierefreiheit für Benutzer von Screenreadern bereitgestellt werden sollten. Zu unterschiedlichen Bildtypen findet man hier jeweils drei Beispiele mit den von mir bereits erstellten Langbeschreibungen sowie Vorschlägen für Alt-Texte, die in Verbindung mit der jeweiligen Bildlegende einen aus meiner Sicht angemessenen Alternativtext ergäben. Der Tatsache, dass Alternativtexte kontextabhängig sind, wird hier allerdings nicht Rechnung getragen.

Zu jedem Bild wird angezeigt:

  • Artikel: Link auf den Artikel mit dem Bild
  • Legende: Im Artikel vorgefundene (und von mir zunächst nicht veränderte) Legende zum Bild
  • Alt-Text: Vorschlag für einen Alt-Text (im Artikel steht im Alt-Text tatsächlich momentan meine Bildbeschreibung, der hier vorgeschlagene Alt-Text wurde also noch nicht implementiert)
  • Langbeschreibung: Vorschlag für eine Langbeschreibung (steht tatsächlich momentan im Artikel im Alt-Text).

Logos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Weibernetz-Logo zeigt die stilisierte Silhouette eines weiblichen Körpers in Schwarz, Weiß und Rot

Artikel: Weibernetz
Legende: keine
Alt-Text: Das Weibernetz-Logo zeigt die stilisierte Silhouette eines weiblichen Körpers in Schwarz, Weiß und Rot
Langbeschreibung: Das Logo ist hochkant und in den Farben Schwarz, Weiß und Rot gehalten. Es zeigt in starker Stilisierung und flächiger Darstellung die Silhouette einer Frau mit ausgeprägt weiblich gerundeten Konturen. Die Frau steht in einer dynamischen Pose vor uns – wie zum Losrennen bereit; der rechte Arm ist empor gehoben, der linke vom Körper abgestreckt. Die Gestalt ist etwa von den Waden bis zum Scheitel zu sehen, die Arme enden in Höhe der Ellbögen am Bildrand. Durch die Körpermitte verläuft eine (gedachte) senkrechte Trennlinie; links davon ist die Silhouette schwarz auf weiß, rechts davon leuchtend rot vor schwarzem Hintergrund.


siehe Legende

Artikel: Audiodeskription
Legende: Hörfilm-Symbol für Filme mit Audiodeskription: Das Logo zeigt ein abstrahiertes durchgestrichenes Auge.
Alt-Text: siehe Legende
Langbeschreibung: Das annähernd quadratische Logo zeigt mit kräftigen schwarzen Elementen auf weißem Grund ein stilisiertes, „durchgestrichenes“ Auge. Das Auge besteht aus einem oberen und einem unteren bogenförmigen Balken (den Lidern) und einer Kreisscheibe dazwischen (der Pupille). Die Balken berühren einander in den Augenwinkeln nicht. Mit einem diagonal durch das Auge gelegten weiteren kräftigen Balken ist das Auge „durchgestrichen“, allerdings ist der Balken im Bereich des Augapfels ausgesetzt, so dass das prägnante Augensymbol unverändert erhalten bleibt.


Das Logo zeigt die Buchstaben BSVÖ, zwischen den Buchstaben S und V eine Armbinde mit dem Blindenzeichen

Artikel: Blinden- und Sehbehindertenverband Österreich
Legende: keine
Alt-Text: Das Logo zeigt die Buchstaben BSVÖ, zwischen den Buchstaben S und V eine Armbinde mit dem Blindenzeichen
Langbeschreibung: Das Logo ist querformatig und zeigt im oberen Teil über die volle Breite die Abkürzung „BSVÖ“. Die Schrift ist serifenfrei (ähnlich Helvetica), die Buchstaben „BSV“ sind in sehr kräftiger Fettschrift dargestellt, während das Ö als dünner Kreis neben diesen steht. Dadurch wird dieser Buchstabe deutlich vom Abkürzungsbestandteil BSV abgesetzt; ebenso verhält es ich bei den analog aufgebauten Logos der Landesverbände (beispielsweise ist beim Logo des Landesverbandes Kärnten (BSVK) das K in dieser Weise abgesetzt). Der obere Bogen des S und der benachbarte linke Schenkel des V scheinen ineinander überzugehen. Die vermutliche Verbindungsstelle wird allerdings überdeckt von einer stilisierten Armbinde (gelb mit drei schwarzen Punkten). Unter der Abkürzung steht in sehr viel kleinerer Schrift „BLINDEN- UND SEHBEHINDERTENVERBAND ÖSTERREICH“. Das im Wikipediaartikel gezeigte Logo ist schwarz (mit gelber Armbinde) auf weiß, auf der Homepage des BSVÖ erscheint es schwarz vor gelbem Hintergrund.

Kunstwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zwei Mädchen (eines davon blind), offenbar Bettlerinnen, sitzen nach einem Gewitter vor einem Kornfeld in der Sonne

Artikel: Blindheit
Legende: Gemälde „Die junge Blinde“ von John Everett Millais
Alt-Text: Zwei Mädchen (eines davon blind), offenbar Bettlerinnen, sitzen nach einem Gewitter vor einem Kornfeld in der Sonne
Langbeschreibung: Das 1856 entstandene, hochformatige Ölgemälde zeigt ein leuchtend-gelbes Kornfeld; davor sitzen, im Bildvordergrund dem Betrachter zugewandt, zwei Mädchen. Unmittelbar hinter den Mädchen fließt ein kleiner Bach quer durchs Bild. Das Kornfeld erstreckt sich hinter dem Bächlein bis weit nach hinten und dort einen Hügel hinauf bis zu dessen Gipfel; dort stehen zwischen Bäumen die Häuser eines Dorfes. Auf dem Feld erkennt man vereinzelt Vieh und einige Krähen. Der Himmel darüber, im oberen Fünftel des Bildes, ist von gewittrigem Grau, in der Mitte auf dem Hügel entspringt ein doppelter Regenbogen, der nach oben rechts aus dem Bild herausführt. Es ist die Stimmung nach einem Gewitter. Die beiden Mädchen tragen sackartige Kleider aus grobem, an vielen Stellen verschlissenem Leinen in Braun- und Blautönen. Die links sitzende, ältere der beiden, etwa 16-jährig, ist blind. Sie hat einen kurzen, braunen Mantel zum Schutz über ihren Kopf geworfen. Darunter erkennt man ihre glatten, in der Mitte gescheitelten, roten Haare. Sie hat den Kopf emporgehoben und genießt entspannt und mit fast ganz geschlossenen Augen die warmen Sonnenstrahlen in ihrem Gesicht. Auf ihrem Schoß liegt eine kleine Ziehharmonika, um ihren Hals hängt, nur bei genauem Hinsehen erkennbar, ein kleines Schild mit der Aufschrift „PITY THE BLIND“ (etwa: „Erbarmen mit der Blinden“). Die beiden sind Bettlerinnen. Das jüngere, blonde Mädchen – vermutlich ihre Schwester – hat sich ganz dicht an die linke Seite der Älteren geschmiegt; diese hat mit ihrer Linken die Hand der kleinen Schwester ergriffen und hält sie fest. Die Jüngere hat einen Teil des Mantels auch über ihren Kopf gezogen und blickt sich ängstlich nach hinten um, wo vermutlich noch vor Kurzem Blitz und Donner grollten.


In einem düsteren Raum stechen Soldaten in Rüstungen Simson ein Auge aus

Artikel: Blendung (Strafe)
Legende: Die Blendung Simsons. Rembrandt van Rijn, 1636, Öl auf Leinwand, Städel Frankfurt
Alt-Text: In einem düsteren Raum stechen Soldaten in Rüstungen Simson ein Auge aus
Langbeschreibung: Das querformatige Ölgemälde aus dem Jahre 1636 trägt den Titel „Die Blendung Simsons“. Das Bild zeigt eine Szene von erschreckender Grausamkeit, die sich im Halbdunkel eines niedrigen, höhlenartigen Raumes, womöglich eines Zeltes, abspielt. Eine etwa mannshohe, dreieckige Öffnung in der linken Bildhälfte lässt Licht in den ansonsten völlig dunklen Raum einfallen. Dadurch werden die am Geschehen Beteiligten (Simson, Delila und fünf Soldaten) in ein unheimliches Streiflicht getaucht. Simson, etwa 70-jährig, mit kräftigem, rötlichem Bart wurde von den Soldaten niedergeworfen und wälzt sich nun in der unteren Bildmitte am Boden. Er ist bekleidet mit einem einfachen, blassgelben Gewand, das sich in dem Gerangel mit den Soldaten am Oberkörper geöffnet hat und so Brust und Bauch entblößt. Simson liegt vor uns auf dem Rücken, Rumpf und Beine schräg nach links hinten, den Kopf nach vorn rechts gerichtet. Er hat das linke Bein angewinkelt auf den Boden gestemmt und das rechte mit verkrampften Zehen emporgehoben. Allein – seine Gegenwehr ist vergeblich. Links von ihm steht breitbeinig ein Soldat, der sich zu ihm hinunterbeugt und ihn mit einer Hellebarde bedroht. Der Mann trägt rostrote Kleidung und eine Art Turban; er ist vor der dreieckigen, hellen Öffnung der Höhle als dunkle Silhouette zu sehen. Unter Simson liegt ein Soldat am Boden, der dessen Oberkörper mit beiden Armen umklammert hat und nach unten zieht. Hinter Simson tauchen zwei Soldaten mit schwarz glänzenden Rüstungen aus dem Dunkel auf. Der hintere hat eine Eisenkette um Simsons erhobenen rechten Arm geschlungen und festgezurrt. Der vordere hat sich über den Gepeinigten gebeugt und sticht ihm mit einem Dolch, den er mit seinem gepanzerten Handschuh führt, das rechte Auge aus. Blut spritzt. Am rechten Bildrand erkennt man im Halbdunkel das entsetzte Gesicht eines weiteren Soldaten; im Hintergrund links sieht man, wie Delila, eine junge Frau in weißem Gewand, der Szene in Richtung des Lichtes entflieht - in der Rechten eine Schere, in der Linken das Haar, das sie Simson zuvor abgeschnitten hat.


Karikatur mit vielen grotesken Übertreibungen

Artikel: Die blinden Männer und der Elefant
Legende: Blinde Mönche untersuchen einen Elefanten. (Druck von Hanabusa Itchō, 1888)
Alt-Text: Karikatur mit vielen grotesken Übertreibungen
Langbeschreibung: Der querformatige japanische Farbholzschnitt zeigt das Gleichnis der Blinden mit dem Elefanten als Karikatur. Auf blassgelbem Grund sieht man in der Bildmitte schräg von vorn und aus leicht erhöhtem Blickwinkel den Elefanten; auf ihm und um ihn herum sind acht Männer in teils grotesken Verrenkungen dabei, ihn zu betasten. Weitere Details der Umgebung sind nicht dargestellt, auch nicht der Boden oder der Hintergrund der Szene. Oben links im Bild sind einige japanische Schriftzeichen platziert. Die Konturen der Figuren sind in kräftigem Schwarz – ähnlich Pinselstrichen – ausgeführt. Die Körper sind flächig in Pastellfarben koloriert, der Elefant hellgelb, die Kleidung der Männer in Braun- und Blautönen. Der Elefant scheint vom Tun der Männer nicht begeistert zu sein, er hat den Kopf mit gequältem Blick zur Seite gewandt. Die Männer haben alle kahlrasierte Schädel, sie tragen weit geschnittene, um den Körper schlotternde Hosen und Hemden und sind barfuß. Alle haben die Augen geschlossen. Einer zerrt an einem Ohr des Elefanten, ein anderer an dessen Schwanz. Einer hat mit seinen Armen ein Hinterbein umfasst, ein anderer hat den Rüssel auf einen langen Stab aufgerollt, ein weiterer betastet einen der Stoßzähne. Zwei Männer sind auf den Rücken des Elefanten geklettert und der letzte wälzt sich zappelnd auf dem Boden neben dem Elefanten, er hat diesen offenbar verloren.

Gegenstände[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hebräische Schriftzeichen werden auf eine Höhe von mehreren Zentimetern vergrößert

Artikel: Bildschirmlesegerät
Legende: Elektronische Lupe
Alt-Text: Hebräische Schriftzeichen werden auf eine Höhe von mehreren Zentimetern vergrößert
Langbeschreibung: Auf einem Tisch liegen einige Blätter mit hebräischem Text, darauf wurde das etwa zigarettenschachtelgroße Lesegerät platziert. Mit einer kräftigen Lichtquelle beleuchtet es einen kleinen Teil des Textes, auf seiner Oberseite erscheinen wenige hebräische Schriftzeichen in sehr starker Vergrößerung (mehrere Zentimeter hoch).


siehe Legende

Artikel: Brailledrucker
Legende: Brailledrucker mit Schallschutzhaube
Alt-Text: siehe Legende
Langbeschreibung: Ein Brailledrucker in einem Schallschutzkasten, dessen vorn gewölbter Deckel nach oben/hinten aufgeklappt wurde und nun den Blick auf den Drucker freigibt. Der Drucker hat ein schwarzes Gehäuse, unter einer rostroten Abdeckung tritt nach vorn am Rand gelochtes Endlospapier hervor. Oberhalb der Abdeckung erkennt man eine quer angeordnete Reihe von 20 Bedientasten, die in Braille und Schwarzschrift beschriftet sind.


siehe Legende

Artikel: Punktschriftmaschine
Legende: Perkins-Brailler
Alt-Text: siehe Legende
Langbeschreibung: Das Gerät scheint aus Spritzguss zu bestehen, es hat rundliche Konturen und eine blaugraue Hammerschlaglackierung. Vorn sind neun Tasten zu erkennen: in der Mitte die breite Zwischenraumtaste, links und rechts daneben die Tasten für Punkte 1 bis 3 (links) bzw. 4 bis 6 (rechts). Ganz außen, kleiner und etwas abgesetzt, der Linienschalter (links) und der Rückschalter (rechts). Auf einer Stufe im Gehäuse oberhalb dieser Tasten sitzt auf der rechten Seite ein Hebel, mit dem der Prägekopf bewegt werden kann. Ganz oben erkennt man an den äußersten Rändern des Gehäuses die kleinen Hebel der Papierlöser, oben in der Mitte ist ein ausklappbarer Tragegriff angebracht.

Menschen bei Tätigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Mann bedient eine altertümliche Prägemaschine

Artikel: Blindenkarte
Legende: Historische Herstellung von Blindenkarten
Alt-Text: Ein Mann bedient eine altertümliche Prägemaschine
Langbeschreibung: Das historische Schwarzweißfoto vom Anfang des 20. Jahrhunderts zeigt das Innere einer recht aufgeräumten Werkstatt. Im Bildvordergrund sitzt links ein Mann auf einem Holzstuhl vor einer seltsamen Maschine, auf der er eine Blindenkarte herstellt. Der Mann hat die rechte Seite dem Betrachter zugewandt, die Maschine steht rechts vor ihm. Der auffallend niedrige Stuhl hat ein altmodisches Holzgestell und einen vermutlich drehbaren Sitz mit Rückenlehne. Der etwa 40-jährige Mann trägt einen dunklen Anzug mit Kravatte und polierte Lederschuhe, er hat nach hinten gekämmtes Haar. Die etwa hüfthohe Maschine besteht im Wesentlichen aus einem Gestell mit vier geschwungenen Beinen (vermutlich aus Gusseisen), die oben eine Prägevorrichtung tragen. Die Beine werden nach unten hin im Bogen auseinandergeführt, in dem dadurch verbreiterten Fußbereich der Maschine ist ein Pedal angebracht – ähnlich dem an einer alten Nähmaschine. Der Mann hat einen Fuß auf das Pedal gestellt, ein Gestänge führt nach oben. Am oberen Ende des Gestells, in Augenhöhe des davor Sitzenden, trägt ein kräftiger, nach rechts ausladender Metallbügel mit einem Ablagetisch darunter eine Prägevorrichtung. Der Mann hat eine etwa DIN A4 große Reliefkarte auf den Tisch geschoben und beobachtet konzentriert, wie die Prägewerkzeuge die Karte bearbeiten.


Schachturnier

Artikel: Blindenschach
Legende: Dieter Riegler - Olaf Dobierzin, 2013 Deutsche Meisterschaft im Blindenschach in Mühlenbach (Schwarzwald)
Alt-Text: Schachturnier
Langbeschreibung: In einem wohnlich eingerichteten Raum stehen hintereinander aufgereiht zwei quadratische Tische mit bunt gemusterten Tischdecken. An beiden Tischen sitzen jeweils links und rechts zwei Schachspieler. Die vorderen beiden sind durch neben ihnen liegende, mit ihren Namen beschriftete Zettel als Dieter Riegler aus Heidelberg (links) und Olaf Dobierzin aus Leipzig (rechts) identifizierbar. Riegler – mit geschlossenen Augen – ist blind, Dobierzin – mit Brille – stark sehbehindert. Hinten auf dem Tisch stehen eine Flasche Mineralwasser, ein Holzkästchen für die Schachfiguren (darin ein weißes Stofftierchen – möglicherweise Rieglers Maskottchen) und eine moderne Schachuhr mit Digitalanzeige. Vor jedem Spieler steht ein eigenes Blindenschachbrett. Riegler hat mit d2-d4 eröffnet, beide Bretter zeigen diese Stellung an. Riegler hat sich abwartend zurückgelehnt, Doberzin konzentriert sich über sein Brett gebeugt auf den Gegenzug.


siehe Legende

Artikel: Blindheit
Legende: Blinder Mann mit seinem Blindenführhund
Alt-Text: siehe Legende
Langbeschreibung: Blick in eine belebte Einkaufspassage mit hell beleuchteten Schaufenstern und spiegelnd-glattem, hellem Steinboden. Uns kommt lässig ein schlanker, attraktiver Mann von etwa vierzig Jahren entgegen. Er hat volles, dunkles Haar, trägt eine schwarze Hose, ein modisches, dunkelgrau gestreiftes, langärmeliges Hemd und eine sehr dunkle Sonnenbrille mit seitlich herumgezogenem Blendschutz. Er führt an einem Blindenhundgeschirr einen gelben Labrador Retriever, der ein blaues Halstuch trägt. Zwei junge Frauen schräg links hinter den Beiden betrachten das Gespann mit Interesse.

Portraits[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Foto, als 18-jährige, hüftaufwärts

Artikel: Elsa Brändström
Legende: Elsa Brändström (1906)
Alt-Text: Foto, als 18-jährige, hüftaufwärts
Langbeschreibung: Das Schwarzweißfoto zeigt Elsa Brändström im Alter von 18 Jahren. Sie steht lächelnd neben einem Baumstamm in einem Wald, trägt ein langärmeliges, weißes Kleid mit hochgeschlossenem Kragen und einem dunklen Gürtel mit dekorativer Schließe und hat die Arme hinter dem Rücken verschränkt. Die vermutlich langen Haare hat sie hochgesteckt.


vergilbtes Foto mit Portrait

Artikel: Thomas Rhodes Armitage
Legende: Thomas Rhodes Armitage
Alt-Text: vergilbtes Foto mit Portrait
Langbeschreibung: Das ganz in verwaschenen Sepiatönen gehaltene, undatierte Bild (es könnte eine sehr alte Fotografie sein) zeigt einen etwa 60-jährigen Mann mit hoher Stirn und langem, krausen, weißen Vollbart. Er scheint sein Gegenüber freundlich-milde anzuschauen, obwohl er in diesem Alter bereits erblindet sein musste.


Gemälde mit Portrait

Artikel: Louis Braille
Legende: Louis Braille
Alt-Text: Gemälde mit Portrait
Langbeschreibung: Das Bild (es könnte eine Pastellzeichnung oder ein Aquarell sein) zeigt ein Brustbild Louis Brailles vor blau-violettem Hintergrund. Er trägt ein dunkles Gewand mit Stehkragen, hat braunes, leicht gewelltes Haar, eine hohe Stirn und kräftige Wangenknochen. Die tief liegenden Augen sind fast ganz geschlossen. Braille wirkt – fast mönchisch – in sich gekehrt.

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