Benutzer:Nikolaus Bernstein/Michael Schenk (Arzt)

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Michael Schenk (* 1962 in Dobl bei Graz, Steiermark) ist ein österreichischer Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe und Spezialist für klinische Embryologie.

Nach seinem Schulabschluss am Lichtenfels Gymnasium, studierte Schenk Medizin an der Karl-Franzens Universität in Graz. Nach seiner Promotion 1990, startete er seine Ausbildung zum Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe im LKH Deutschlandsberg mit dem Schwerpunkt operative Endoskopie. Bereits während dieser Zeit half er beim Aufbau und leitete die Kinderwunsch Ambulanz im LKH Deutschlandsberg. Seit 1999 ist Schenk Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe mit eigener Niederlassung.
Zwei Jahre später, 2001, gründete Schenk das Kinderwunsch Institut unter dem Namen „Das Kinderwunsch Institut Schenk GmbH“ [1] und ist seitdem Geschäftsführer und ärztlicher Leiter. 2004 expandierte das Kinderwunsch Institut und bezog 2005 die neuen Räumlichkeiten in Dobl.
Kurz darauf wurde das Team des Instituts für Vertragsforschungen qualifiziert und bekam die erste klinische Studie (Elonva [2]). Darüber hinaus Schenk ist Universitätslektor an der medizinischen Universität Graz[3]. Sein Institut steht in ständiger Kooperation mit dem Studiengang "Klinische Embryologie" auf der Uni for Life in Graz[4]. Seit 2002 ist Schenk Vizepräsident der österreichischen IVF Gesellschaft [5].

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Identification of small gains and losses in single cells after whole genome amplification on tiling oligo arrays, 2009 [6].
  • Investigation of the prognostic value of the change in human zona pellucida birefringence during embryonic development
  • No Benefit of Low Molecular Weight Heparin in Recurrent Pregnancy Loss – Results of the ETHIG II Study
  • Corifollitropin alfa (Elonva) in daily clinical practice
  • Potential biomarker predictors of IVF outcome after vitamin D supplementation- comparison of follicular fluid and serum hormonal parameters at time of follicular puncture in patients undergoing in-vitro fertilization (IVF)

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. http://www.kinderwunsch-institut.at/
  2. http://www.kup.at/kup/pdf/11524.pdf
  3. https://online.medunigraz.at/mug_online/visitenkarte.show_vcard?pPersonenId=CFEEE955084CC68C&pPersonenGruppe=3
  4. http://www.uniforlife.at/index.php?lang=de&page=content/mlehr-klin_emby-de.html
  5. http://www.ivf-gesellschaft.at/index.php?id=38
  6. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2731907/

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]