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Jonathan Cohen
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Jonathan Raffael Cohen[1] ist ein US-amerikanisher Diplomat. Von 2019 bis 2022 Botshafter in Ägypten.
Herkunft und Studium[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Cohen ist der Sohn von Harry B. Cohen (1. März 1938 – 21. August 2013) und Adrienne M. Cohen. Jonathan und sein jüngerer Bruder Sascha sind in Nordkalifornien aufgewachsen, wo ihr Vater ein Kollege von William C. Dement am Stanford Universität Zentrum für Schlafwissenschaften und Medizin. Ihr Vater, der 1963 an der McGill University in Psychologie promovierte verließ Stanford 1972, um an die Fakultät University of California, Irvine School of Medicine, zu wechseln. Harry Cohen diente später als Direktor der psychiatrischen Dienste für Orange County, Kalifornien.
1985 erhielt Jonathan Cohen einen Bachelor-Abscchluss in Politik von der Princeton University. Er setzte sein Studium an der Hebräischen Universität Jerusalem fort und erwarb einen Master-Abschluss an der Georgetown University.
Diplomatische Laufbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Cohen hat in verschiedenen diplomatischen Positionen als Vertreter der Vereinigten Staaten gedient, beginnend 1986, als er in das Foreign Service Institute eintrat.
Von 2008 bis 2011 diente er als stellvertretender Missionschef in Nicosia.
Von 2013 bis 2014 in Paris als stellvertretender Missionschef.
Von 2014 bis 2016 stellvertretender Missionschef in Bagdad.
Von 2016 bis 2018 stellvertretender Assistent Außenminister der Vereinigten Staaten für europäische und eurasische Angelegenheiten.
Von 2018 bis 2019 stellvertretender Vertreter der Vereinigten Staaten bei den Vereinten Nationen.[2]
Von November 2019 bis März 2022 Botschafter in Ägypten.[3]
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Liste Botschafter der Vereinigten Staaten in Ägypten
Liste der von Donald Trump ernannten Botschafter
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ U.S. Congress. "PN1970 - Foreign Service".
- ↑ United States Department of State. "Biography
- ↑ "PN616 - Jonathan R. Cohen - Department of State". United States Congress. August 1, 2019.