Benutzer:Poldi Podolski/CB Granada

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Club Baloncesto Granada, S.A.D. war ein professionelles Basketballteam mit Sitz in Granada, Andalusien. Der Verein wurde 1994 gegründet und im Mai 2012 aufgelöst. Für den Verein spielten im Laufe seiner Geschichte namhafte Spieler, darunter Curtis Borchardt, Darvin Ham, Jerod Ward, Giorgos Sigalas, Scott Padgett, Pops Mensah-Bonsu, Richard Hendrix und Joe Ingles.

Ausgangssituation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1994/1995[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1995/1996[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1996/1997[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1997/1998[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1998/1999[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1999/2000[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2000/2001[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2001/2002[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2002/2003[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2003/2004[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2004/2005[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2005/2006[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2006/2007[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2007/2008[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2008/2009[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2009/2010[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2010/2011[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2011/2012[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vereinsgeschichte:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der heutige Verein hat seinen Ursprung im alten Club Asociación Baloncesto Granada, der wiederum die Fortsetzung des Club de Amigos del Baloncesto de Loja war, der eine Zeit lang das Vakuum füllte, das der verstorbene CD Oximesa hinterlassen hatte.

Am 28. Juni 1994 gründete der Anwalt José Luis Lopez Cantal zusammen mit einem Vorstand den Club Asociación Baloncesto Granada, der sich ein Jahr lang für die neu geschaffene Liga Española de Baloncesto Amateur (Liga EBA) einsetzte. In der ersten Saison gelang dem Team nicht der gewünschte Aufstieg, doch in der Saison 1995/96 wurde es nach einem außergewöhnlichen Wettbewerb in den letzten acht Spielen in Lugo zum Meister gekürt. Obwohl in diesem Jahr vereinbart worden war, dass es keine Werbeaktionen geben würde, kaufte die CB Granada in einer gemeinsamen Aktion mit der Stadt den Platz von Baloncesto Salamanca (die Vereinbarung wurde am 14. Juni für 400 Millionen Peseten zuzüglich Mehrwertsteuer geschlossen), was dies ermöglicht Zum ersten Mal spielte er in der ACB, was deren Umwandlung in einen Aktiengesellschaftssport erforderte. So wurde der Verein zum Club Baloncesto Granada SAD.

Die Ankunft in der Elite Beim ersten Vorstoß in die Elite (96-97), José Alberto Pesquera als Trainer, bestritt „Cebé“ auch den Korać-Pokal (Recht erworben mit dem Kauf von Salamanca), der das Achtelfinale erreichte: Ausscheiden durch die Banco di Roma ( 88-70 im Palacio de los Deportes und 94-65 im Palasport). Im nationalen Wettbewerb endete er auf dem dreizehnten Platz.

Die nächste Saison (1997–98) begann mit Pedro Martínez als Trainer, aber die Ergebnisse waren nicht zu erwarten und er wurde schließlich vor Beginn der Relegationsspiele durch Antonio Gomez Nieto ersetzt. In der Finalserie vor der Ciudad de Huelva hielt die Aufregung bis zur letzten Begegnung an, die im Palacio de los Deportes stattfand, wo John Williams einen Siegkorb von Küste zu Küste erzielte. Der Vorsitzende war damals Carlos Marsá, der fast alle Anteile des Unternehmens erworben hatte.

Für das neue Geschäftsjahr (1998–99) stellte der Club Miguel Angel Martin ein, der jedoch aufgrund von Meinungsverschiedenheiten mit dem Präsidenten und der Clubverwaltung zurücktrat. Das Team geriet in eine verzweifelte Situation. Der Koordinator des Steinbruchs, David Cardenas, ging auf die Bank, während seine Bilanz von 0 Siegen und 6 Niederlagen ihn verzweifelt dazu zwang, einen Trainer mit Erfahrung zu suchen: Iñaki Iriarte. Das Team hob jedoch nicht den Kopf und stürzte zusammen mit Murcia, dem LEB.

Klettern Sie auf den Platz Anschließend versuchte der CB Granada, Spieler auf höchstem Niveau zu fördern, doch die Saison (1999–2000) erwies sich erneut als unheilvoll: Iriarte, der persönliche Probleme hatte, gab seinen Rücktritt bekannt, was dazu führte, dass der Interims-Enrique Gutierrez und die anschließende Einstellung von José Alberto Pesquera ihn nicht beenden konnten seine Arbeit (Entlassung nach einer erbärmlichen Niederlage in Córdoba gegen Cajasur). Daher entschied sich Antonio Gomez Nieto erneut dafür, den Hafen so würdevoll wie möglich zu erreichen: Er schied in der Elite-Acht gegen CB Murcia aus.

Für den Wiederaufstiegsversuch (2000–01) schien es Gomez Nieto (Trainer) und Gutierrez (Sportdirektor) gelungen zu sein, eine Vorlage zu bilden, die den ersten regionalen Titel in der Geschichte des Vereins, die andalusische Liga, gewann Caja San Fernando im Halbfinale und Unicaja im Finale), aber die wirtschaftlichen Probleme gerieten ins Wanken. Aber die Überlebenden qualifizierten sich mit Einsatz, Selbstvertrauen und Geschlossenheit als Tabellenvierter für die Playoffs. Sie besiegten Inca und trafen im Halbfinale auf Menorca, das den großen Favoriten (León) geschlagen hatte, und der Stadionfaktor begünstigte die Andalusier. Und erneut stieg das Team in einer letzten und dramatischen Party auf.

Gomez Nieto blieb im Rückspiel als Trainer und schaffte es mit einem Personal von einiger Qualität und der richtigen Mischung aus jungen und erfahrenen Spielern, einen komfortablen Aufenthalt (seit dem 14.) mit Siegen beim FC Barcelona, ​​Pamesa Valencia, Caja San Fernando oder Real Madrid zu erreichen Einzelrekorde von Nacho Ordín (98,2 % Schießen, mit einer Serie von 53/54) und Oriol Junyent (spanischer Erster in der Geschichte mit durchschnittlich zweistelligen Rebounds: 10,5) für die Erinnerung.

Leider ändert sich das in ein paar Monaten. In der Saison 2002–2003 war das Team nicht mehr so ​​effektiv wie in der Vergangenheit und verschiedene Veränderungen im Team destabilisierten es zusätzlich. Der Trainer blieb im Amt und Sergio Valdeolmillos ersetzte ihn, eine unzureichende Maßnahme trotz der sichtbaren Verbesserung in Spiel und Einstellung. Das Team errang seinen ersten Sieg gegen Adecco Estudiantes, konnte den Abstieg jedoch nicht verhindern.

Neue Herausforderung also in der LEB, mit Sergio Valdeolmillos als Trainer und Oriol Humet im Büro. Trotz einer Erfolgsbilanz mit einigen Höhen und Tiefen gelang es, den Schlüssel zum besten Zeitpunkt für die Play-offs zu erreichen, und nachdem man die UB La Palma auf der Strecke gelassen hatte, trat die große Trauer um Vorlagen und Hobbys (Granada – Zaragoza) ein Die Auflösung endete im Crash-Tiebreaker erneut mit einer Freude in der ganzen Stadt.

2004–2011: Die Konsolidierung in ACB Die neue Ära bei ACB beginnt mit der Definition eines mittelfristigen Projekts, das dazu führen soll, dass sich der Verein dauerhaft in der nationalen Basketballelite etabliert. Seitdem sind großartige Spieler Teil dieses Konsolidierungsprojekts, allen voran Curtis Borchardt. CB Granada startet jede Saison mit neuen Hoffnungen und den gleichen Stärken in seinen Zielen: Mit festen Schritten weiter wachsen.

Doch in der Saison 2010/11 führten hohe Schulden und eine schlechte Planung der Mannschaft zum Abstieg von CB Granada in die Relegation zu LEB Oro nach sieben Jahren in der Liga ACB.

Comeback zur LEB und Auflösung Nach dem Abstieg 2011 spielte CB Granada bei LEB Oro mit mehreren wirtschaftlichen Problemen, und trotz eines guten Starts führte der Mangel an Budget zum Abmarsch mehrerer Spieler und mehreren Verlusten. Im Dezember 2011 gab der Vorstand des Vereins bekannt, dass CB Granada nach Saisonende aufgelöst wird.

CB Granada beendete die Liga 2011-12 auf dem letzten Platz und stieg zu LEB Plata ab, nachdem es im letzten Spiel von Clínicas Rincón Benahavís mit 71:61 besiegt wurde. Tage später verlangte der Verein offiziell die Unterbrechung. Am 5. Mai wurde der Verein schließlich offiziell aufgelöst.

Trotz der Auflösung des Teams begann die Fundación CB Granada, die zuvor mit CB Granada zusammengearbeitet hatte, in regionalen Ligen zu spielen.

Vereinsnamen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

SPAR Granada (1994–96)

Covirán Sierra Nevada (1996–98)

Covirán Cervezas Alhambra (1998–99)

Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alessandro Abbio

Pablo Aguilar (Basketballspieler)

Darius Hall

Richard Hendrix

Joe Ingles

Jón Arnór Stefánsson

Coby Karl

Augusto Lima

Aleks Marić

MC Mazique

Pops Mensah-Bonsu

Olumide Oyedeji

William Phillips (Basketballspieler)

Teemu Rannikko

Vlado Šćepanović

Giorgos Sigalas

Leon Trimmingham

Trainer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Zeitraum
Antonio Gómez Nieto 1994–1996
José Alberto Pesquera 1996–1997
Pedro Martínez 1997–1998
Antonio Gómez Nieto 1998
Miguel Ángel Martín 1998–1999
David Cárdenas 1999
Iñaki Irirarte 1999–2000
Kike Gutiérrez 2000
José Alberto Pesquera 2000
Antonio Gómez Nieto 2000–2003
Sergio Valdeolmillos 2003–2008
Trifón Poch 2008–2011
Curro Segura 2011–12
Miguel Ángel Zapata 2012

Präsidenten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

José Luis López Cantal

Carlos Marsa Valdeovinos

José Julián Romero

Ramiro Pérez De La Blanca

Von Saison zu Saison[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Liga Platz Siege/Niederlagen Besonderheiten Trainer 1 Trainer 2 Trainer 3 Spieler
1994–95 EBA 3. 23–13 Klassenerhalt Antonio Gómez Nieto
1995–96 EBA 1. Aufstieg Antonio Gómez Nieto
1996–97 ACB 13. 14–20 Klassenerhalt José Alberto Pesquera
1997–98 ACB 16. 14–25 Klassenerhalt Pedro Martínez Antonio Gómez Nieto
1998–99 ACB 17. 8–26 Abstieg Miguel Ángel Martín David Cárdenas Iñaki Irirarte
1999–00 LEB 10. 16–19 Klassenerhalt Iñaki Irirarte Kike Gutiérrez José Alberto Pesquera
2000–01 LEB 2. 26–16 Aufstieg Antonio Gómez Nieto
2001–02 ACB 14. 12–22 Klassenerhalt Antonio Gómez Nieto
2002–03 ACB 18. 5–29 Abstieg Antonio Gómez Nieto Sergio Valdeolmillos
2003–04 LEB 2. 27–17 Aufstieg Sergio Valdeolmillos
2004–05 ACB 15. 12–22 Klassenerhalt Sergio Valdeolmillos
2005–06 ACB 13. 14–20 Klassenerhalt Sergio Valdeolmillos
2006–07 ACB 11. 15–19 Klassenerhalt Sergio Valdeolmillos
2007–08 ACB 15. 12–22 Klassenerhalt Sergio Valdeolmillos
2008–09 ACB 11. 12–20 Klassenerhalt Trifón Poch
2009–10 ACB 10. 15–19 Klassenerhalt Trifón Poch
2010–11 ACB 17. 7–27 Abstieg Trifón Poch
2011–12 LEB Oro 18. 7–27 Abstieg Curro Segura Miguel Ángel Zapata

Spielzeiten in Liga ACB: 12

Spielzeiten in Liga LEB: 4

Spielzeiten in Liga EBA: 2

Spielzeiten in Liga LEB Oro: 1

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]