Benutzer:René Loosli

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Ich würde an der Seite über TA, Fanita English, Eric Berne usw. zusammen mit kundigen Autorinnen/Autoren mitarbeiten.

Interessensgebiete: Psychologie, Philosophie, Quantenphysik, Buddhismus (Nagarjuna, der mittlere Weg).

René Loosli

Was mich betrifft: Radio Eriwan - im Prinzip: JA. Hab aber leider auch zwei dringendere Projekte! Über TA gibts ein lustiges Kapitel in meinem Buch:
Kapitel 7. Spiele der Erwachsenen (Psychische Ebenen der Kommunikation) in...
Jürgen Beetz: Denken – Nach-Denken – Handeln. Triviale Einsichten, die niemand befolgt. 
Alibri-Verlag ISBN 978-3-86569-054-8
http://www.amazon.de/Denken-Nach-Denken-Handeln-Triviale-Einsichten/dp/3865690548

LG --Cami de Son Duc 14:29, 2. Feb. 2011 (CET)

Hallo René,

danke für die Blumen! Und die Buchempfehlungen... wenn ich alles lesen würde, was ich interessant finde, dann... :-(

Der Nagarjuna-Link war schön: das hätte genau in mein Kap. über Schleifen gepasst: "...die wahre Lehre: Durch Unwissenheit bedingt sind die Gestaltungen, durch die Gestaltungen bedingt ist das Bewusstsein…" Herzlichst J. Beetz --Cami de Son Duc 15:46, 5. Mär. 2011 (CET)

PS: Ihr Text «Zehn Angebote für einen evolutionären Humanismus» würde mich interessieren! Hier ist er (ist in W. der Relevanz-Diskussion zum Opfer gefallen):

Die Zehn Angebote des evolutionären Humanismus wurden von Michael Schmidt-Salomon in seinem Buch[1] über ein modernes Konzept des Evolutionären Humanismus als Gegenposition zu den christlichen „10 Geboten“ formuliert. Die Formulierung "Angebote" wurde bewußt gewählt, damit der Einzelne die Wahlfreiheit hat (im Unterschied zu verpflichtenden Geboten), sich dafür oder dagegen zu entscheiden.

Das Buch wurde im Auftrag der Giordano Bruno Stiftung geschrieben und deckt sich somit mit ihrer Zielsetzung[2]

Die Kurzfassung der 10 Angebote erschien darüber hinaus u.a. im Buch: Die goldenen Regeln der Menschheit. Was man tun muss, wenn man das Richtige tun möchte: Lebensregeln, Gebote und Tugendkataloge vom Altertum bis heute.[3]

Wortlaut[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Angebote lauteten (in Kurzfassung):

  1. Diene weder fremden noch heimischen „Göttern“, sondern dem großen Ideal der Ethik, das Leid in der Welt zu mindern!
  2. Verhalte dich fair gegenüber deinem Nächsten und deinem Fernsten!
  3. Habe keine Angst vor Autoritäten, sondern den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!
  4. Du sollst nicht lügen, betrügen, stehlen, töten – es sei denn, es gibt im Notfall keine anderen Möglichkeiten, die Ideale der Humanität durchzusetzen!
  5. Befreie dich von der Unart des Moralisierens!
  6. Immunisiere dich nicht gegen Kritik!
  7. Sei deiner Sache nicht allzu sicher! Zweifle aber auch am Zweifel!
  8. Überwinde die Neigung zu Traditionsblindheit, indem du dich gründlich nach allen Seiten hin informierst, bevor du eine Entscheidung triffst.
  9. Genieße dein Leben, denn dir ist höchstwahrscheinlich nur dieses eine gegeben!
  10. Stelle dein Leben in den Dienst einer „größeren Sache“, werde Teil der Tradition derer, die die Welt zu einem besseren, lebenswerteren Ort machen woll(t)en!

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Michael Schmidt-Salomon: Manifest des Evolutionären Humanismus – Plädoyer für eine zeitgemäße Leitkultur. 2. Auflage. Alibri, Aschaffenburg 2006, ISBN 978-3-86569-011-1, Anhang B, S. 156.
  2. http://www.giordano-bruno-stiftung.de/Stiftung/aufgaben.html.
  3. Bernd Harder: Die goldenen Regeln der Menschheit. Pattloch, 2006, ISBN 978-3-629-02124-3.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kategorie:Weltlicher Humanismus | Kategorie:Ethisches Prinzip | Kategorie:Religionskritik