Benutzer:SKasten/Baukasten/Stadtmuseum Kröpelin
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| Daten | |
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| Ort | Kröpelin, Hauptstraße 5 
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| Art |
Museum für Stadtgeschichte
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| Eröffnung | 04. Oktober 1953 |
| Betreiber |
Stadt Kröpelin
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| Leitung |
Elke Peters
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| Website | |
| ISIL | DE-MUS-886413 |
Das Stadtmuseum Kröpelin ist ein stadtgeschichtliches Museum, welches gemeinsam mit der Stadtbibliothek und dem Ostrockmuseum durch die Stadt Kröpelin verwaltet wird. Es zeigt Exponate zur Stadtgeschichte Kröpelins wie zum Beispiel eine alte Schusterwerkstatt, Dokumenten oder Innungsladen, Trachten und Gebrauchsgegenstände.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach der 700-Jahrfeier der Stadt Kröpelins, zu der man zahlreiche Ausstellungsstücke für eine Ausstellung zusammengetragen hatte, fasste die Stadt den Plan, eine Heimatstube zu eröffnen. Es wurde bis 1953 ein Raum in Rathaus als Heimatstube genutzt. Danach brachte man alle Gegenstände zu Pfarre, da der Platz im Rathaus anderweitig benötigt wurde. Am 4. Oktober 1953 wurde das Heimatmuseum eingeweiht.
Das Museum wurde am 27. Juni 1980 im Anbau des Kulturhauses Bölkenhufen eröffnet. Seit dem 5. Oktober 1996 befindet sich das Stadtmuseum im Keller des Rathauses.
Seit dem 28. Mai 2010 befindet sich das Stadtmuseum gemeinsam mit der Stadtbibliothek in der Hauptstraße 5.[1] Für seine Verdienste um die Erhaltung des Stadtmuseums wurde Georg Böckenhauer in das "Ehrenbuch des Kreises" eingetragen.[2]
Thematische Bereiche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Museum versteht sich als interaktives Erlebnismuseum und vermittelt Informationen zur Geschichte von Kröpelin in den folgenden thematischen Bereichen:
- Mythischer Wurzeln - die Geschichte des Ortsnamens
- Vom Dorf zur Stadt - Siedlungshistorie
- Eine Stadt sucht ihren Weg - Stadtentwicklung
- Vereinleben - Kröpeliner Vereine
- Historische Ansichten - Kröpelin auf Postkarten
- Ackerbürger- und „Schusterstadt„ - Wirtschaftliche Entwicklung
- Schulgeschichte - Schulwesens in Kröpelin
- Kaiserzeit - Fortbestehen unter der Monarchie
- Weimarer Republik - Republik ohne Republikaner
- Nationalsozialismus - Leben unterm Hakenkreuz
- Deutsche Demokratische Republik - die Zeit im Sozialismus
- Persönlickeiten - bekannt gewordene Kröpeliner
Historischer Pfad[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ein historischer Pfad führt zu weiteren geschichtsträchtigen Orten der Stadt.
- Schusterdenkmal
- Gedenksteine
- Evangelische Kirche
- Rathaus
- Katholische Kirche
- Denkmal „Kristall“
- Mühle
- Gerichtslinde Brusow
- Jüdischer Friedhof
-
Evangelischen Kirche -
Rathaus -
Gedenkstein -
Windmühle
Veranstaltungen und Projekte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Unterschiedliche Veranstaltungsformate ergänzen das Angebot der Ausstellung:
- Führung zum historischen Pfad
- Führung durch das Museum für Schulklassen
- Projekttage zur Stadtgeschichte für die Grundschule
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Stadt Kröpelin (Hrsg.): Die Geschichte der Stadt Kröpelin : Chronik. 1. Auflage. Keuer, Neubukow 1999, DNB 987792563 (uni-rostock.de [PDF] (2 Bände, Band 1 mit Druckbögen von 1932)).
- Schreiber, Heinrich. Überarb. u. erg. von A. Schmidt: Die Hexe von Kröpelin und andere Episoden über Hexerei und Aberglaube. Ostsee-Bote, Kröpelin 1998, DNB 953573168.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Herbert Boldt: Rekonstruiertes Stadtmuseum wird übergeben. Thomas Wendt, 14. Mai 2010, archiviert vom am 12. April 2017; abgerufen am 11. April 2017 (deutsch).
- ↑ Mit guten Ergebnissen feiern wir Geburtstag, 10. Juni 1981