Benutzer:Solphusion/Spielwiese

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Lösch Azis

  • Curtis Newton
  • PM3
  • Napa
  • Tuxman
  • Don-kun
  • KaiMartin
  • Mc005
  • Ephraim33
  • Zinnmann
  • Drahreg01
  • NiTenIchiRyu
  • KaiMartin
  • KaiMartin
  • Meisterkoch

iPhone http://www.9to5mac.com/iphone-3-suppliers-digitimes


Prozessor Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • AMD K6 Model 6 - ab 04/1997
  • AMD K7 Thunderbird - ab 6/2000
  • AMD K8 Newcastle - ab 3/2004
  • AMD K10 Deneb - ab 1/2009

AMD K6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

K6 mit 166 MHz (Model 6)
  • L1-Cache: 32 + 32 KB (Daten + Instruktionen)
  • MMX
  • Sockel 7 mit 66 MHz
  • Erscheinungsdatum: 2. April 1997
  • Betriebsspannung (VCore): 2,9 V (233 MHz: 3,2 V)
  • Fertigungstechnik: 0,3 µm
  • Die-Größe: 162 mm² bzw. 157 mm² bei 8,8 Millionen Transistoren
  • Taktraten (Leistungsaufnahme):
    • 166 MHz (17,2 W)

** 200 MHz (20,0 W)

    • 233 MHz (28,3 W)


AMD K7 (Thunderbird)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

AMD Athlon mit 850 MHz (Thunderbird)
Athlon Thunderbird (Mechanical Sample).
  • L1-Cache: 64 + 64 KiB (Daten + Instruktionen)
  • L2-Cache: 256 KiB mit Prozessortakt
  • MMX, Extended 3DNow!
  • Slot A, EV6 mit 100 MHz Front Side Bus (FSB 200)
  • Sockel A, EV6 mit 100 MHz (FSB 200, B-Modelle) und 133 MHz (FSB 266, C-Modelle) Front Side Bus
  • Betriebsspannung (VCore): 1,70–1,75 V
  • Erstes Erscheinungsdatum: 5. Juni 2000
  • Fertigungstechnik: 0,18 µm
  • Die-Größe: 120 mm² bei 37,0 Millionen Transistoren
  • Taktraten:
    • Sockel A, 100 MHz FSB (B-Modelle): 650–1400 MHz
      • 650 MHz [5. Juni 2000]
      • 700 MHz [5. Juni 2000]
      • 750 MHz [5. Juni 2000]
      • 800 MHz [5. Juni 2000]
      • 850 MHz [5. Juni 2000]

*** 900 MHz [5. Juni 2000]

      • 950 MHz [5. Juni 2000]
      • 1000 MHz [5. Juni 2000]
      • 1100 MHz [28. August 2000]
      • 1200 MHz [17. Oktober 2000]
      • 1300 MHz [22. März 2001]
      • 1400 MHz [6. Juni 2001]


AMD K8 Athlon 64 (Newcastle), 1 Kern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

AMD Athlon 64 3000+, Venice.


AMD K10 Phenom II X4 (Deneb)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


CPU Steigerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • AMD: Desktop-Prozessoren

http://www.tecchannel.de/server/prozessoren/2020254/amd_intel_roadmap_cpu_chipsatz_codenamen_entschluesselt/index2.html http://www.10stripe.com/featured/cpu/amdcores.php http://mysite.verizon.net/pchardwarelinks/cpu_proc.htm

  • 200 MHZ
  • 900 MHz -- x4,5
  • 3200+ (2000 MHz) -- x3,5 (x2,2)
  • 4x3200 MHz -- x4 (x6,4)
  • nächste CPU
  • 38400 MHz (12x 3200 MHz, 10x 3840 MHz)
  • 44800 MHz (12x 3733 MHz)
  • 51200 MHz (12x 4266 MHz)


innovation process itself. Failure in the cultural infrastructure varies between organizations but the following are common across all organisations at some stage in their life cycle (O'Sullivan, 2002): Poor Leadership Poor Organization Poor Communication Poor Empowerment Poor Knowledge Management Common causes of failure within the innovation process in most organisations can be distilled into five types: Poor goal definition Poor alignment of actions to goals Poor participation in teams Poor monitoring of results Poor communication and access to information http://en.wikipedia.org/wiki/Innovation



Reiche Länder

http://en.wikipedia.org/wiki/Richest_country Luxembourg Norway Singapore United States Switzerland Netherlands --- http://en.wikipedia.org/wiki/Richest_country Luxembourg Norway Singapore United States Switzerland Ireland --- http://de.wikipedia.org/wiki/Pro-Kopf-Einkommen Luxemburg Norwegen Singapur USA Schweiz Niederlande Schweden Österreich --- BIC MAC PREISE Norwegen Schweiz Dänemark Island Schweden Euro-Länder --- Ölförder-Länder

Qatar Kuwait Brunei

ÖL[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Norwegen - Das Königreich Norwegen ... Norwegens Staatsform entspricht einer konstitutionellen Monarchie mit einem parlamentarischen Regierungssystem. Das Königreich ist als Zentralstaat organisiert.... Norwegen besaß laut HDI-Rang in den Jahren 2001 bis 2006 den höchsten Lebensstandard der Welt. 2007 bis 2008 belegte das Land hinter Island Platz 2. Doch 2009 konnte es sich wieder Platz 1 im HDI-Rang sichern. Das Pro-Kopf-Einkommen in Norwegen ist eines der höchsten ... Norwegen ist der weltweit dreizehntgrößte Förderer von Erdöl mit etwa 3% der Welterdölförderung (Stand 2008). Die Erdölförderung erreichte ihr Maximum im Jahre 2001 und nimmt jedes Jahr mit etwa 4% ab. 2007 wurden 148 Mio. Sm3 Erdöl gefördert. Die verbleibenden Reserven betrugen 2007 noch 1,3 Mrd. Sm3. Die abnehmende Erdölförderung wird gegenwärtig durch eine erhöhte Erdgasförderung ersetzt. Die hohen Weltmarktpreise für Öl, die starke Förderung und die vergleichsweise geringe Bevölkerung tragen zu Norwegens sehr hohem Pro-Kopf-Einkommen bei.

Qatar - Das Emirat Katar ... Laut Verfassung ist Katar eine absolute Monarchie (Emirat). Staatsreligion ist der Islam und laut Artikel 1 ist die Schari'a die Hauptquelle der Gesetzgebung. Der Emir ist zugleich Staatsoberhaupt und oberster Inhaber der exekutiven und legislativen Gewalt; auch die Regierung ist ihm allein verantwortlich. ... Die wichtigsten Erwerbsquellen sind Erdöl, Erdgas ... Katar hat nach Russland und Iran mit einem Anteil von 14% die weltweit drittgrößten Erdgasreserven. Etwa 60% des Bruttoinlandsprodukts werden heute noch mit den fossilen Naturschätzen Gas und Erdöl erwirtschaftet. ... Katar war somit das erste kleine Erdölförderland am Golf, das über hundert Prozent seiner Vorkommen selbst verfügte. Steigende Ölpreise ließen auch Katar immer reicher werden und sorgten für ein sehr hohes Pro-Kopf-Einkommen. Die Gesamtölreserven werden auf 3700 Millionen Barrel geschätzt (1 Barrel = 159 Liter). Katar ist eines der Länder, die in der so genannten strategischen Ellipse liegen.

Brunei - Das Sultanat Brunei .... liegt die Exekutive beim Ministerrat unter Vorsitz des Sultans von Brunei ... (Laut des HDI befindet sich Brunei auf Platz 30 der am höchsten entwickelten Länder, vier Plätze vor Portugal und 8 Plätze hinter Deutschland. .. Bruneis Wirtschaft profitiert von enormen Erdgasfeldern und Erdölvorkommen, die dem Staat eines der höchsten Bruttoinlandsprodukte der Dritten Welt verschafften. 2005 betrug das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf ca. 16.000 US-Dollar. Der Anteil der Öl- und Gasförderung betrug 55,9 Prozent. ... Bisher ermöglichen die Einnahmen aus dem Erdöl- und Erdgasverkauf eine weitgehende Steuerfreiheit. ... Der Staatshaushalt umfasste 2008 Ausgaben von umgerechnet 4 Mrd. US-Dollar, dem standen Einnahmen von umgerechnet 6,889 Mrd. US-Dollar gegenüber. Daraus ergibt sich ein Haushaltsüberschuss in Höhe von 30 % des BIP. In Brunei gibt es keine Staatsverschuldung.

Kuwait - Das Fürstentum Kuwait ... Bis 1991 war Kuwait eine absolute Monarchie unter der Herrschaft der Familie as-Sabah. ... seit 1997 ist Kuwait eine konstitutionelle Erbmonarchie .. Der Reichtum des Landes basiert auf Erdöl, das seit 1946 gefördert wird. Kuwait ist Mitglied der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC). 94 Prozent der Einnahmen sind von Erdöl abhängig, von dem täglich etwa 2,6 Millionen Barrel gefördert werden.

Geld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Luxemburg .. Das Großherzogtum Luxemburg ist eine parlamentarische Monarchie ... Staatsform ist eine parlamentarische Demokratie in Form einer konstitutionellen Monarchie, deren Krone innerhalb der Familie Nassau erblich ist. ... Im Jahr 2008 betrug das BIP pro Kopf in Luxemburg, ausgedrückt in Kaufkraftstandards (KKS), mehr als zweieinhalb Mal so viel wie der Durchschnitt der EU27 .... Schwerpunkt der Luxemburger Volkswirtschaft ist der Finanzsektor. Die Entstehung des Finanzplatzes Luxemburg wurde in erster Linie durch vorteilhafte gesetzliche Rahmenbedingungen, eine internationale Ausrichtung und attraktive Steuersätze begünstigt („Nischenstrategie“). Bereits 1970 war das Gewicht des Finanzsektors in der luxemburgischen Wirtschaft leicht höher als anderswo, doch in der Folgezeit wurde der Finanzsektor zum wichtigsten Motor der luxemburgischen Volkswirtschaft sowie der Großregion.

Singapur - Singapur ist eine parlamentarische Republik nach dem Westminster-System (dem Vereinigten Königreich ähnlich). Das Staatsoberhaupt ist der Präsident, der mit Veto-Rechten in einigen Schlüsselbereichen ausgestattet ist und die obersten Richter benennt. ... Die Politik Singapurs wurde seit der Unabhängigkeit 1965 von der People’s Action Party (PAP) dominiert. Von Kritikern wird Singapur daher teils auch als Einparteienstaat eingeordnet ... Viele Gesetze Singapurs sind sehr streng. ... In Singapur werden im Verhältnis zur Einwohnerzahl die meisten Todesurteile vollstreckt. ... Singapur zählt zu den am stärksten deregulierten und privatisierten Volkswirtschaften der Welt. ... Singapur hat große Bedeutung als internationaler Finanzplatz ... Singapore is the world's fourth leading financial centre and its economy is often ranked amongst the world's top ten most open, competitive and innovative.

Schweiz - Die Schweiz, amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft ... Die Schweiz in ihrer heutigen Form als föderalistischer Bundesstaat wurde mit der Bundesverfassung ... einzigartigen politischen System niedergeschlagen, in dem der Föderalismus, erweiterte politische Volksrechte bzw. Elemente der direkten Demokratie, die aussenpolitische Neutralität und innenpolitischer Konsens im Vordergrund stehen. ... Die Schweiz ist ein republikanisch verfasster Bundesstaat. Sie unterscheidet sich von anderen Republiken durch Elemente der direkten Demokratie ... Die Schweiz gehört zu den wohlhabendsten Ländern der Welt. Gemessen am Bruttoinlandprodukt lag sie 2007 mit umgerechnet 424 Milliarden US-Dollar an 20. Stelle, beim Bruttoinlandsprodukt pro Kopf mit 58'084 US-Dollar sogar auf dem sechsten Platz. Im Global Competitiveness Report 2009–2010 des Weltwirtschaftsforums, das die Wettbewerbsfähigkeit von Ländern misst, rangiert die Schweiz auf dem ersten Platz vor den Vereinigten Staaten und Singapur. Die Wirtschaft der Schweiz gilt als eine der stabilsten Volkswirtschaften der Welt. ... Der tertiäre Sektor zählt bei weitem die meisten Erwerbstätigen (72 Prozent). Dominant sind der Handel, das Gesundheits- und Bildungswesen sowie das Banken- und das Versicherungswesen. ... Zürich and Geneva have respectively been ranked as the cities with the second and third highest quality of life in the world. ... Switzerland is home to several large multinational corporations. The largest Swiss companies by revenue are Glencore, Nestlé, Novartis, Hoffmann-La Roche, ABB and Adecco.[73] Also notable are UBS AG, Zurich Financial Services, Credit Suisse, Swiss Re, and The Swatch Group. Switzerland is ranked as having one of the most powerful economies in the world.[72] Chemicals, health and pharmaceutical, measuring instruments, musical instruments, real estate, banking and insurance, tourism, and international organisations are important industries in Switzerland.

Hong Kong -


Freiheit + Handel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Niederlande - Die Niederlande sind eine parlamentarische Monarchie. Das Staatsoberhaupt ist der Verfassung zufolge die Königin, zur Zeit Königin Beatrix. Sie ernennt offiziell den Ministerpräsidenten und die Minister, zusammen formen sie die Regierung. ... Die Niederlande haben ein gut funktionierendes, eher liberales Wirtschaftssystem. Seit den 1980er Jahren hat die Regierung ihre ökonomischen Eingriffe weitgehend zurückgenommen. Die Arbeitslosenquote ist mit 2,8% sehr niedrig. ... Dienstleistung ist außergewöhnlich wichtig. Die großen Finanzdienstleister (ING, Fortis, Aegon), die Welthäfen Rotterdam und Amsterdam, Schiphol (Amsterdam Airport) gehören zu den 5 größten Dienstleistern in Europa.



  • Infobroker

Infobroking vor 10 Jahren und heute http://www.buzinkay.net/blog-de/2009/04/infobroking-vor-10-jahren-und-heute/


  • Infobroking in der Schweiz

http://recherchenblog.ch/index.php/weblog/infobroking_schweiz/

http://infobib.de/blog/

http://www.at-web.de/blog/



Inhaltsmodelle

Diese Modelle beschäftigen sich mit Inhalt, Art und Wirkung von Motiven. Eine Taxonomie von Motiven wird geboten und bestimmt, nach welchen Gesetzmäßigkeiten welche Motive verhaltensbestimmend werden.



Prozessmodelle

Diese Modelle versuchen zu erklären, wie Motivation formal und losgelöst von Bedürfnisinhalten entsteht und auf das Verhalten wirkt. Das Ziel des Verhaltens ist unbestimmt, aber das Individuum will den subjektiv erwarteten Nutzen maximieren.




Hawthorne-Effekt http://de.wikipedia.org/wiki/Hawthorne-Effekt

Human-Relations Bewegung http://de.wikipedia.org/wiki/Human-Relations-Bewegung

Maslowsche Bedürfnispyramide http://de.wikipedia.org/wiki/Maslowsche_Bed%C3%BCrfnispyramide

ERG-Theorie http://de.wikipedia.org/wiki/ERG-Theorie

Zwei-Faktoren-Theorie (Herzberg) http://de.wikipedia.org/wiki/Zwei-Faktoren-Theorie_%28Herzberg%29

Zwei Gruppen von Motivationsmodellen http://de.wikipedia.org/wiki/Motivation#Zwei_Gruppen_von_Motivationsmodellen

Henri Fayol http://de.wikipedia.org/wiki/Henri_Fayol

POSDCoRB http://de.wikipedia.org/wiki/POSDCoRB

Führungskontinuum -- Tannenbaum und Schmidt http://de.wikipedia.org/wiki/Führungskontinuum

Verhaltensgitter -- Blake und Mouton http://de.wikipedia.org/wiki/Verhaltensgitter


http://de.wikipedia.org/wiki/Motivationspsychologie


Vorlage:Anhang Appendix Wirtschaft (in Entstehung)

A[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aktiva[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

zeigen die Verwendung der Finanzmittel auf und bilden einen Bestandteil der Bilanz eines Wirtschaftssubjekts


> Antonym: Passiva <> Synonym: Aktivseite, Aktiven


Klassifikation: Rechnungswesen, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung


Abschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verminderung des Buchwertes eines Vermögensgegenstandes (bestehend aus Anlagevermögen und Umlaufvermögen)


> Antonym: Zuschreibung


Klassifikation: Rechnungswesen, Steuerrecht, Wertermittlung, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, Buchführung, Bilanzrecht


Anlagevermögen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bestandteil aller Vermögensgegenstände eines Unternehmens, die dauerhaft dem Geschäftsbetrieb dienen


> Antonym: Umlaufvermögen



B[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bilanz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufstellung von Herkunft und Verwendung des Kapitals eines Wirtschaftssubjekts mit dem Ziel, das Eigenkapital als Restgröße zu ermitteln


I[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Insolvenz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eigenschaft der Zahlungsunfähigkeit; Zahlungsverpflichtungen des Schuldners gegenüber dem Gläubiger können nicht erfüllt werden


> Antonym: Solvenz <> Synonym: Bankrott, Konkurs



P[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Passiva[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

zeigen die Herkunft der Finanzmittel auf und bilden einen Bestandteil der Bilanz eines Wirtschaftssubjekts


> Antonym: Aktiva <> Synonym: Passivseite, Passiven



S[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Solvenz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eigenschaft der Zahlungsfähigkeit bzw. Schuldendeckungsfähigkeit; die Solvenz setzt sich zusammen aus der Liquidität und Liabilität


> Antonym: Insolvenz



U[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Umlaufvermögen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bestandteil aller Vermögensgegenstände eines Unternehmens, die kurzfristig dem Geschäftsbetrieb dienen


V[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vermögensgegenstand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Güter die ein wirtschaftliches Nutzungspotential darstellen, greifbar, verkehrsfähig und selbständig bewertbar sind


W[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirtschaftssubjekt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Konstrukt der Volkswirtschaftslehre zur Bezeichnung der handelnden wirtschaftlichen Einheit


> Differenzierung: Mikroökonomie, Makroökonomie



Z[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zuschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erhöhung des Buchwertes eines Vermögensgegenstandes (bestehend aus Anlagevermögen und Umlaufvermögen)