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Das Buch Ein Kurs in Wundern (EKIW), erschienen im Greuthof-Verlag, Freiburg im Breisgau, 1. Auflage 1994 , Übersetzung des Werks: A Course in Miracles (ACIM), 1. Auflage 1976

Ein Kurs in Wundern (EKIW oder kurz Kurs) ist ein dreiteiliges Lehrbuch, das die Blockaden entfernen möchte, „die dich daran hindern, dir der Gegenwart der Liebe [...] bewusst zu sein“. Das Buch benutzt eine christliche Terminologie, wobei es jedoch verschiedene christliche Begriffe auf eigene Weise auslegt. Mit Wunder ist nicht die übliche Veränderung äußerer Phänomene gemeint, sondern der Geisteswandel des Aspiranten. Dieser Prozess wird im Buch als Heilung bezeichnet.[1]

Die Autorin Helen Schucman (1909–1981) gibt an, das Werk zwischen 1965 und 1972 in einer Art inneren Diktats aufgeschrieben zu haben. Die Stimme, die sie hörte, gab sich laut Schucman als Jesus von Nazaret aus. Das Buch ist in der ersten Person geschrieben.

Seit seiner Erstauflage 1976 in den USA wurde der Kurs weltweit über 1,7 Millionen mal verkauft und in 16 Sprachen übersetzt (Dezember 2006).

Struktur und Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Kurs besteht aus drei Teilen. Das Textbuch (Lehrbuch) stellt als umfangreichster Teil die Konzepte und theoretischen Grundlagen des im Kurs verwendeten Denksystems dar. Im Übungsbuch werden Lektionen angeboten, die zur praktischen Umsetzung der im Textbuch vorgestellten Grundgedanken beitragen sollen. Das Handbuch für Lehrer schließlich enthält Antworten auf Fragen, die von Schülern im Laufe des Studiums wahrscheinlich gestellt werden. Es enthält auch ein knapp gefasstes Glossar mit Definitionen für häufig verwendete Begriffe.

Zusammenfassung des Inhalts[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Vorwort des Buches[2] wird zusammenfassend das zugrunde liegende Konzept beschrieben:

Der Kurs trifft eine grundlegende Unterscheidung zwischen dem Wirklichen und dem Unwirklichem, zwischen Erkenntnis und Wahrnehmung. Im Kurs ist Erkenntnis die Wahrheit, unter einem einzigen Gesetz, dem Gesetz der Liebe oder Gottes. Die Wahrheit ist einfach existent, sie hat kein Gegenteil, keinen Anfang und kein Ende.

Die „unwirkliche“ Welt der Wahrnehmung hingegen ist die Welt der Zeit, der Veränderung, der Anfänge und der Enden. Der Kurs besagt, dass die vergängliche Welt auf Glaubensüberzeugungen an Mangel, Verlust, Trennung und Tod beruht.

Erkenntnis und Wahrnehmung erzeugen laut Kurs zwei unterschiedliche Denksysteme, die sich in jeder Hinsicht widersprechen. Im Bereich der Wahrheit existieren nach Aussage des Kurses keine von Gott getrennten Gedanken, da Gott und seine Schöpfung einen einzigen Willen miteinander teilen. Die unwirkliche Welt der Wahrnehmung hingegen beruht auf dem Glauben an Gegensätze und getrennte Willen, die in ständigem Konflikt miteinander und mit Gott sind, was eine Welt der Illusionen hervorruft.

Aus der „unwirklichen“ Welt, die der Kurs auch als Traum bezeichnet, stellt Gott den einzigen Ausweg bereit. Laut Kurs ist es die Funktion von Gottes Stimme oder des Heiligen Geistes, zwischen den beiden Welten zu vermitteln. Als „große Lernhilfe“ des Heiligen Geistes wird die Vergebung genannt, welche eine Umkehr im Denken herbeiführt. Der Kurs definiert Vergebung anders als es beispielsweise bibelkundige Theologen tun. An das Mittel Vergebung soll man sich nach Aussage des Buches erinnern, um dadurch das weltliche Denkschema umzukehren.

Indem man Christus in allen Mitmenschen anerkennt, wird man seine Gegenwart in sich selbst wiedererkennen. Indem man seine „Fehlwahrnehmungen“ vergisst und durch nichts aus der Vergangenheit zurückgehalten wird, kann man sich an Gott, den ultimativen Zweck des Lernens, erinnern.

Das Textbuch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Textbuch hat 31 Kapitel auf 672 Seiten und ist vorwiegend theoretisch. Es legt die Konzepte dar, auf denen das Denksystem des Werks gründet. Die darin enthaltenen Gedanken bilden die Grundlage für die Lektionen des Übungsbuches. Ohne das Übungsbuch, so betont der Kurs, bliebe das Textbuch hauptsächlich eine Reihe von Abstraktionen, die das Ziel einer Umkehrung des Denkens nicht herbeiführten.

Das Übungsbuch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Übungsbuch umfasst 365 Lektionen; eine für jeden Tag des Jahres. Ziel der Übungen ist laut Kurs eine veränderte Wahrnehmung der Welt durch die Anwendung der Lektionen.

Das Übungsbuch gliedert sich in zwei Hauptteile: Im ersten gehe es um das Aufheben der Art und Weise wie du jetzt siehst, im zweiten um die Aneignung der wahren Wahrnehmung. Die wahre Wahrnehmung ist laut Kurs das Gegenteil der Art und Weise, wie du jetzt siehst.

Das Handbuch für Lehrer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Handbuch für Lehrer beantwortet 29 Fragen, von denen vermutet wird, dass Schüler des Kurses sie stellen. Es liefert zudem Definitionen für einige Begriffe, die im theoretischen Textbuch verwendet werden.

Entstehungsgeschichte und Verbreitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Werk ist zwischen 1965 und 1972 in einer Art inneren Diktats von Helen Schucman (1909 bis 1981) aufgeschrieben worden. Von 1958 bis 1976 war Schucman Professorin für Medizinische Psychologie an der Columbia University in New York. In diesen Jahren begann sie mit der Niederschrift des Kurses (s. Literatur, Wapnick 1999). Schucman beschreibt ihre Erfahrung dabei als Ergebnis des Hörens „einer Stimme, die kein Geräusch verursachte“.

Das Werk wurde während der Niederschrift und danach zunächst geheim gehalten. Schucmans Vorgesetzter William N. Thetford ermutigte sie, mit der Niederschrift der empfangenen Worte fortzufahren, während sie glaubte, verrückt zu werden und um ihren Ruf als Professorin fürchtete.

Der Veröffentlichung des Kurses ging die Begegnung mit Kenneth Wapnick voraus, der unmittelbar nach Einsicht des ursprünglichen Manuskripts (Urtext oder 1972 Edition) stark davon eingenommen war und folglich mithalf, es als Buchausgabe zu editieren. Als die treibende Kraft, das Werk tatsächlich zu veröffentlichen, sieht man Judith Skutch, die es anfänglich in fotokopierter Form ihrem umfangreichen Freundes- und Bekanntenkreis zur Verfügung stellt und später in mehreren kleineren Auflagen druckte (Criswell-Edition 1975). Ab 1976 wurde das Werk in drei Bänden von der Foundation for Inner Peace (FIP), einer Stiftung, deren Vorsitzende Judith Skutch war, in rasch steigenden Auflagen verlegt. 1990 wurden die Urheberrechte an den Penguin-Verlag verkauft, der das Werk in einem Gesamtband herausgab. Danach wurden die Rechte auf die Foundation for A Course in Miracles (FACIM) übertragen, die das Werk bis heute in verschiedenen Ausgaben herausgibt. Das 1975 in den USA angemeldete Copyright wurde 2003 von dem zuständigen New Yorker Gericht für ungültig erklärt, wodurch die Ursprungsversion des englischen Buches gemeinfrei (public domain) wurde. Teile der heute publizierten sogenannten „Second Edition“ unterliegen jedoch nach wie vor den Copyright-Bestimmungen. Seit dem Urteil wird das Buch auch von der Gesellschaft A Course in Miracles International herausgegeben.

Seit der Publikation des Kurses ab 1976 in unterschiedlichen Ausgaben durch verschiedene Verleger erreichte er – vor allem in den USA – sehr hohe Auflagen und einen großen Bekanntheitsgrad. So beträgt die geschätzte Weltauflage zur Zeit über 1,7 Millionen Exemplare, wobei die englische Originalausgabe mit über 1 Million Exemplaren den Löwenanteil ausmacht, die Auflagenzahlen der Übersetzungen in 16 weitere Sprachen (afrikaans, bulgarisch, chinesisch, kroatisch, dänisch, niederländisch, finnisch, französisch, deutsch, hebräisch, italienisch, portugiesisch, russisch, spanisch, slowenisch und schwedisch) sind hingegen eher gering. Die Menge an Sekundärliteratur wächst beständig, auch in deutscher Sprache. Infolge des restriktiv gehandhabten Urheberrechts und den nachfolgenden, sich über Jahre hinziehenden Prozesse, wandten sich viele Sympathisanten des Kurses von ihm ab.

Seit Erscheinen des Kurses sind in verschiedenen Ländern, vorrangig in den USA, Tausende von informellen Studiengruppen gegründet worden. Darüber hinaus entstanden auch verschiedene Heilungs- und Kommunikationszentren, Fachzeitschriften, Internet-Diskussionsgruppen und Webseiten, Kirchen und Akademien, die sich auf seine Lehren berufen.

Urheberrechts-Prozess[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 3. Juni 1996 reichte der Penguin Verlag in den USA Klage gegen die New Christian Church of Full Endeavor Ltd. und die Endeavor Academy wegen Verletzung des Urheberrechts ein. Die Foundation for Inner Peace schloss sich als damaliger Inhaber des Urheberrechts der Klage an. Die Beklagten wurden beschuldigt, den Kurs widerrechtlich in ihren Schriften und im Internet verbreitet zu haben.

Nach sieben Jahren Prozessdauer gewannen die Beklagten den Prozess, die Zuteilung des Copyrights wurde abgelehnt. Die entscheidende Rolle spielte die durch die Beweisaufnahme als erwiesen erachtete Tatsache, dass die Foundation for Inner Peace den Kurs vor der Anmeldung des Copyrights weiterverbreitet hatte. Die englische Ausgabe des Kurses ist seitdem bis auf wenige Ausnahmen public domain.

Im Verlauf des Prozesses wurde ausführlich die Frage der Autorenschaft erläutert, was jedoch für die Aufhebung des Copyrights letztlich nicht entscheidend war.

Der erste Urheberrechtseintrag mit Datum vom 6. Oktober 1975 weist den Autor mit folgenden Worten aus: „Anonym (Helen Schucman)“. Da „Anonym“ kein gültiger Autorenname sein kann, auf den ein Copyright hätte geltend gemacht werden können (Urheberrechtsinhaber kann nur ein Autor sein), hatte die Behörde diesen Teil abgelehnt und nur den „Helen Schucman“-Teil akzeptiert. Die Herausgeber argumentierten zunächst, dass Schucman die Worte, die sie hörte und niederschrieb, von Jesus mitgeteilt bekam. Später wurde behauptet, dass es nicht jener Jesus Christus aus dem Neuen Testament der Bibel sei, der die Worte diktierte, sondern eine „Wesenheit“, die als das „Gott-Selbst“ von Helen Schucman genannt wurde, das mit dem „Gott-Selbst“ von Jesus Christus identisch sei.

Disput um die Autorschaft des Kurses[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Diskussion um die Frage, wer der Autor des Kurses sei, spielt sich inhaltlich in drei unterschiedliche Argumentationslinien ab. Die ganze Bandbreite der Diskussion reicht von empörter Zurückweisung der bloßen Idee, dass eine Art „Durchsage“ von Jesus möglich sei, bis hin zur lebenslangen Hingabe und Engagement sowohl an den historischen als auch an den lebendigen Jesus, der als die gleiche Wesenheit gesehen wird, und der sowohl als menschlicher Körper gekreuzigt und dann zum Himmel aufgefahren sei, als auch der lebendige Autor des Kurses sei.

Behauptung: Die Autorin ist Helen Schucman[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den amerikanischen Medien wurde diese Version als Antwort auf die Frage der Autorenschaft favorisiert. Der Hintergrund dafür, dass Helen Schucman diese Stimme gehört, und ihre Behauptung, dass sich diese Stimme als Jesus Christus offenbart habe, sei in ihren eigenen „unvollendeten Geschäften“ mit ihrer Vorstellung von Jesus Christus zu finden. Mit anderen Worten: Ihr Unbewusstes sei verantwortlich dafür, dass sie diese angeblich außerhalb ihres eigenen Bewusstseins befindliche Stimme gehört habe. In diesem Sinne sei sie – bestenfalls – das Opfer ihres eigenen Unterbewusstseins geworden, schlimmstenfalls habe sie die Öffentlichkeit zu täuschen versucht.[3]

Behauptung: Der Autor ist der biblische Jesus Christus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Diskussion um den Autor gibt es eine Reihe von Kommentaren von Befürwortern des Kurses, die sagen, wenn das Buch angibt, von Jesus Christus zu stammen, sei anzunehmen, dass dem so ist. Das Übrige sei Interpretation von Inhalten, deren Stichhaltigkeit ohnehin nicht entschieden werden könne. Entscheidend sei der Inhalt selbst, nicht, welcher Autorenname damit verbunden werde. Ein integraler Bestandteil des Inhalts sei jedoch, dass er von Jesus Christus stamme. Diesen Lesern des Kurses erscheint es nicht nur durchaus wahrscheinlich, dass Jesus den Kurs verfasst hat, sondern, die Wahrhaftigkeit des Kurses voraussetzend, steht für sie Jesus Christus von Nazareth als Verfasser fest.

Behauptung: Der Autor ist Jesus Christus, nicht jedoch der biblische Jesus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese Unterscheidung wird von der Foundation for A Course in Miracles (FACIM) unter der Federführung von Kenneth Wapnick vertreten. Ähnliche Positionen werden von Ken Wilber und John White vertreten. Diese Position besagt im Wesentlichen, dass die Stimme sich zwar als Jesus Christus von Nazareth ausgegeben habe, dass sie aber nicht mit diesem Jesus aus der Bibel übereinstimmen könne. Ein Argument dafür sei die große Betonung der körperlichen Auferstehung, wie sie in der Bibel beschrieben wird, die im Kontrast zu der Auferstehung im Geiste stehe, wie sie im Kurs vertreten wird. Ken Wapnicks Standpunkt dazu ist, dass Schucmans Geist mit dem formlosen, transzendenten Geist von Jesus in Kontakt gestanden habe und dass die abstrakte Liebe die Form von Helen Schucmans sichtbarer Form angenommen habe, so wie Wasser die Form des Glases annehme. Jesus sei für den Inhalt verantwortlich, Helen Schucman für dessen Form.

Kritik an EKiW (Buch und Bewegung)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kritik von konfessionell-christlicher Seite[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen befasst sich in mehreren Beiträgen ihrer Schriftreihe Materialdienst mit Ein Kurs in Wundern (vgl. MD 9/1996, 256 ff; 10/1999, 306 ff; 10/2000, 346 ff).

In der Ausgabe MD 05/2002 erläutert der Autor Matthias Pöhlmann, dass die Unvereinbarkeit der Lehren des Kurses mit den biblischen Perspektiven nun auch von Kennern des Kurses anerkannt wird. Er bezieht sich dabei auf eine Schrift, die das Ergebnis eines Gesprächs zwischen dem Psychologen Kenneth Wapnick, der die „Foundation for A Course in Miracles“ leitet, und dem 1985 emeritierten Professor für Philosophie und Jesuitenpater W. Norris Clarke (zuletzt Fordham-Universität, New York) sei (s. Literatur, Wapnick/Clarke 2001).

Die Relinfo.ch Evangelische Informationsstelle in der Schweiz schreibt: „Der Kurs verbindet in esoterischer Weise gnostische Grundlinien mit biblischen Vorstellungen, wobei nicht die Bibel dazu beiträgt, Esoterik besser zu verstehen, sondern umgekehrt: Biblische Vorstellungen werden gnostisch-esoterisch umgedeutet.“[4]

Der christliche Theologe Clifton Holland interpretiert die EKIW-Bewegung als neue religiöse Bewegung in der Tradition der Christlichen Wissenschaft.

Kritik von nichtreligiöser Seite[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der New Age-Experte Wouter Hanegraaff, Professor für vergleichende Religionswissenschaft in Amsterdam, sieht in EKIW die Herausbildung einer Orthodoxie innerhalb der New Age-Bewegung.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ein Kurs in Wundern. 6. unveränderte Auflage, 2004, Greuthof, Gutach i.Br, ISBN 3-923662-18-1
  • Wapnick, Kenneth: Jenseits der Glückseligkeit. 1999, Greuthof, Gutach i.Br., ISBN 3-923662-49-1
  • Wapnick, Kenneth / Clarke, Norris: Ein Kurs in Wundern und das Christentum - Ein Dialog. 2001, Greuthof, Gutach i.Br., ISBN 3-923662-56-4
  • Wapnick, Kenneth: Glossar zu EIN KURS IN WUNDERN. 2. Aufl. 2000, Greuthof, Gutach i.Br., ISBN 3-923662-35-1

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Links (deutsch)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Links (englisch)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen und Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. „Glossar zu EIN KURS IN WUNDERN“, Magie:S96, Wunder:S137. Siehe Abschnitt Literatur
  2. Vorwort von Ein Kurs in Wundern, deutscher Herausgeber Greuthof Verlag (pdf) [1]
  3. Leserkommentar zu A Course in Miracles in Skepdic.com (August 2003) [2]
  4. Vollständige Stellungnahme der evangelischen Informationsstelle für Kirchen–Sekten–Religionen