Benutzer:Sunergy/EntwurfSchDreieck

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Dieser Artikel ist im Entstehen und noch nicht Bestandteil der freien Enzyklopädie Wikipedia
Dieser Artikel ist im Entstehen und noch nicht Bestandteil der freien Enzyklopädie Wikipedia
Dieser Artikel ist im Entstehen und noch nicht Bestandteil der freien Enzyklopädie Wikipedia Dieser Artikel ist im Entstehen und noch nicht Bestandteil der freien Enzyklopädie Wikipedia.

Solltest du über eine Suchmaschine darauf gestoßen sein, bedenke, dass der Text noch unvollständig sein und Fehler oder ungeprüfte Aussagen enthalten kann. Wenn du Fragen zu dem Thema hast, nimm am besten Kontakt mit dem Autor auf.

Dominicusstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

!Übernahme! !Bearbeiten!

Rund um den John-F.-Kennedy-Platz dominiert die öffentliche Verwaltung mit dem Bezirksamt, den Senatsverwaltungen für Wirtschaft, Technologie und Frauen sowie Justiz (Nordsternhaus), am Heinrich-von-Kleist-Park, Landesverfassungsgericht und Kammergericht. Gewerbegebiete befinden sich in der Alboinstraße, am Werdauer Weg, an der Naumannstraße und mit Möbel Kraft auf dem Gelände des ehemaligen Radstadions. Die Ansiedlungen von Bauhaus und Ikea auf dem Gelände des ehemaligen RAW-Tempelhof sowie der Neubau eines Supermarktes auf dem Gelände des ehemaligen Prälat Schöneberg versprechen auch im Gebiet nördlich des Sachsendamms eine neue Entwicklung. Fördend für die Erschließung des gesamten Gebietes der „Schöneberger Linse“ (Bezeichnung wegen der sich erweiternden und wieder schließenden Trassenführung der Ringbahn und des Sachsendamms) ist auch der neue Bahnhof Südkreuz, ehemals Papestraße.

An der Kreuzung mit der Dominicusstraße (benannt nach dem ehemaligen Bürgermeister Alexander Dominicus), von der man westlich das Rathaus Schöneberg sehen kann, stehen einige Häuser neuerer Zeit. Auffällig ist hier ein größerer türkischer Gemüse- und Obst-Supermarkt. Im weiterem Verlauf in Richtung Nordosten finden sich dann noch weitere Geschäfte dieser Art. Gegenüber befindet sich auf einer kleinen Anhöhe mit der Dorfkirche Schöneberg die älteste Kirche des Ortsteils. Etwa 300 Meter von der Kreuzung in östlicher Richtung entfernt liegt der S-Bahnhof Schöneberg, ein wichtiger Umsteigepunkt zwischen der Ringbahn und der Wannseebahn. Ab dieser Kreuzung bildet die Hauptstraße für die weitere Strecke in Richtung Nordosten auch die Trasse der Bundesstraße 1.

Die Schöneberger Schlossbrauerei (Berliner Schloßbräu) war eine Brauerei, die von 1871 bis 1975 in der Dominicusstraße in Berlin-Schöneberg ansässig war.

Bereits 1375 wurde im Dorfkrug zu Schöneberg Bier gebraut. 1871 wurde der Krug von der Schlossbrauerei erworben. Die Brauerei wurde 1867 als Schlegelsche Brauerei errichtet. 1905 betrug der Ausstoß 160.000 hl Fassbier und 100.000 hl Flaschenbier. 1922 erfolgten umfangreiche Erweiterungsbauten, nach 1945 Beseitigung der Kriegsschäden. 1960 erfolgte die Übernahme durch die Berliner Brauerei AG als Bärenbier-Brauerei mit 300.000 hl Absatz. 1975 fand die Schließung der Braustätte statt. Die Marke wurde als Bärenpils weiter geführt durch die Kindl-Brauerei.


Die St. Norbertkirche aus Richtung Süden

Schöneberger Dreieck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Schöneberger Dreieck bezeichnet das Gebiet nördlich der Ringbahn, östlich der Hauptstraße und südlich der Dominicusstraße mit den Eckpunkten Innsbrucker Platz, Kreuzung Dominicus-/Hauptstraße und den S-Bahnbrücken am Übergang Dominicusstraße/Sachsendamm.

Umriss Schöneberger Dreieck
  • Straßen
  • Ebersstraße
  • Kärntener Straße
  • Gustav-Freytag-Straße (nach dem Schriftsteller Gustav-Freytag)
  • Fritz-Reuter-Straße (Achtung: es gibt zwei - Check)
  • Gutzkowstraße


Besonderheiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sitz der Bäckerinnung Berlin

Hauptsitz Bäckerei Johann Meyer

Eingang Ebersstraße zum S-Bahnhof Schöneberg

Einzige Zufahrt zum südlich des S-Bahn-Rings gelegenen Gelände mit der ehemaligen Desinfektionsanstalt Schöneberg (Kärntener Str. 20/21)

Restaurant Pinelli, betrieben von der Pinel-Gesellschaft, einer Initiative für psychisch Kranke

Eingang zum S-Bahnhof Schöneberg sowie Restaurant Pinelli (Name verdeckt)

Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mietshaus Schröder, Gustav-Freytag-Straße 3 / Gutzkowstraße 5: Baudenkmal, 1900-1901, Architekt/Künstler: Klopsch, W.

Mietshaus Simon, Ebersstraße 35, Baudenkmal, 1900, Architekt/Künstler: Ernst

S-Bahnhof Schöneberg, Ebersstraße 67

Bahnhof (S) & Empfangsgebäude & Beamtenwohnhaus Details

Mietshaus Kiekebusch, Ebersstraße 70, Baudenkmal, 1900, Architekt/Künstler: Albert

Mietshaus Kiekebusch, Ebersstraße 71, Baudenkmal, 1901, Architekt/Künstler: Albert

Mietshaus Netzeband, Kärntener Straße 3 & 4, 1889, Architekt/Künstler: Wilhelm

Mietshaus, Kärntener Straße 8, 1899-1900, Architekt/Künstler: zu klären



Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]