Benutzer:Thkgk/Lactarius zonarius

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Schöner Zonen-Milchling

Der Schöner Zonen-Milchling (Lactarius zonarius, syn.: Lactarius insulsus)

Systematik
Klasse: Agaricomycetes
Unterklasse: Agaricomycetidae
Ordnung: Täublingsartige (neu) (Russulales)
Familie: Täublingsartige (Russulaceae)
Gattung: Lactarius
Art: Schöner Zonen-Milchling
Wissenschaftlicher Name
Lactarius zonarius
Bull. Fr. (1953)

Der Schöne Zonen-Milchling (Lactarius zonarius, syn.: Lactarius insulsus)[1] ist eine Pilzart aus der Familie der Täublingsartigen (Russulaceae). Andere Namen für diesen Milchling sind Oranger Zonen-Milchling und Echter Zonen-Milchling. Es ist ein mittelgroßer Milchling mit einem ockergelb bis ockerorange gefärbtem und meist deutlich gezonten Hut und einem grubig gefleckten Stiel. Das Fleisch verfärbt sich rosa und der Hutrand ist bei jungen Fruchtkörpern filzig. In Mitteleuropa wächst der Milchling meist unter Eichen, die Fruchtkörper erscheinen von August bis Oktober.

Merkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Makroskopische Merkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Hut ist 5–10 (–12) cm breit, jung flach gewölbt, doch schon bald flach ausgebreitet und in der Mitte niedergedrückt. Im Alter ist er trichterförmig vertieft und oft wellig verbogen. Die Oberfläche ist glatt und matt und feucht schwach schmierig und seidig glänzend. Der Hut ist auf hell- bis sattgelbem Grund orange- ockergelb konzentrisch gezont. Der lange Zeit eingebogene Hutrand ist jung fein flaumig behaart.

Die bogigen Lamellen sind weiß bis gelblich und laufen am Stiel herab. In Stielnähe sind sie oft gegabelt. Die Lamellenschneiden sind glatt.

Der zylindrische Stiel ist 2–5 cm lang und 1–2 (–2,5) cm breit. Er ist anfangs voll und später gekammert-hohl. Die Stieloberfläche ist jung glatt und weißlich, später mehr gelblich und hat oft einige gelbliche, grubige Flecken, die sich später stellenweise ockerbräunlich verfärben können.

Das weißliche Fleisch läuft im Schnitt blass rosa oder lachsfarben an und verfärbt sich später hellgrau. Es riecht unauffällig, leicht fruchtig oder nach Geranienblättern und schmeckt scharf. Die Milch ist unveränderlich weiß und schmeckt ebenfalls scharf bis sehr scharf.[2][3]

Mikroskopische Merkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ziemlich rundlich bis elliptischen Sporen sind durchschnittlich 6,9–7,7 µm lang und 5,8–6,2 µm breit. Der Q-Wert (Quotient aus Sporenlänge und -breite) ist 1,1–1,3. Das Sporenornament besteht aus bis zu 0,8 (–1,0) µm hohen, einzelnen Warzen und kurzen gratigen Rippen, die zwar häufig verbunden sind, dabei aber kaum geschlossene Maschen bilden. Der Hilarfleck ist inamyloid.

Die viersporigen Basidien sind zylindrisch bis bauchig und messen 47–55 x 9–11 µm. Die 40–52 µm langen und 4–6 µm breiten Pleuromakrozystiden sind ziemlich zahlreich. Sie sind spindelig und an der Spitze oft perlschnurartig eingeschnürrt oder gegabelt. Die Lamellenschneiden sind steril und tragen zahlreiche, ziemlich zylindrische bis spindelige oder wellige, 17–30 µm lange und 3–7 µm breite Parazystiden. Die seltenen, spindeligen Cheilomakrozystiden messen 25–35  x 3–6 µm.

Die Huthaut (Pileipellis) ist eine (Ixocutis), aus mehr oder weniger parallel liegenden (1–) 2–4,5 µm breiten Hyphen, die alle gelatinisiert sind. Die Hyphenenden haben abgerundete Spitzen.[3][4]

Artabgrenzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Schöne Zonen-Milchling kann leicht mit drei anderen Arten aus der Zonarius-Gruppe verwechselt werden. Der Queraderige Milchling Lactarius acerrimus kommt an vergleichbaren Standorten vor, hat aber deutlich queradrig verbundene Lamellen. Mikroskopisch lässt er sich eindeutig dadurch unterscheiden, dass er als einziger Milchling ausschließlich zweisporige Basidien hat. Ein weiterer ähnlicher Milchling, der bei Eichen, Zitterpappeln oder Weiden wächst, ist der Blasse Zonen-Milchling (Lactarius evosmus). Er hat einen einen creme- bis hellgelben Hut, der am Rand kaum gezont ist und dessen Stiel nicht grubig gefleckt ist. Auch sind die Lamellen heller gefärbt und stehen etwas weiter auseinander. Der Hutrand ist bei jungen Fruchtkörpern niemals filzig. Der Montane Zonen-Milchling (Lactarius zonarioides) unterscheidet sich schon durch sein Vorkommen im Bergnadelwald. [3]

Ökologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Schöne Zonen-Milchling ist wie alle Milchlinge ein Mykorrhizapilz, der in Deutschland vorzugsweise unter Eichen wächst. In der Schweiz und in Südeuropa findet man ihn auch bei Esskastanien. Der Täubling kommt an wärmebegünstigten Standorten in Hainbuchen-Eichenwäldern, Hartholzauen und auf Waldlichtungen oder an Waldwegränder unter Eichen vor. Auch in Parklagen kann man ihn gelegentlich finden. Der Milchling mag mäßig trockene bis mäßig frische, lehmige, neutrale bis basenreiche aber nährstoffarme Böden über Kalk, Kalksand oder Mergel. Die Fruchtkörper erscheinen zwischen August und Oktober. [5]

Verbreitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verbreitung des Schönen Zonen-Milchling in Europa. Grün eingefärbt sind Länder, in denen der Milchling nachgewiesen wurde. Grau dargestellt sind Länder ohne Quellen oder Länder außerhalb Europas. In den weiß dargestellten Ländern konnte der Milchling nicht nachgewiesen werden.[6][5][7][8][9][10][11][12][13]

Der Milchling wurde in Nordafrika, Nordamerika und Europa nachgewiesen. In Europa findet man die eher wärmeliebende Art in Frankreich, Großbritannien und Belgien und in ganz Mitteleuropa. Er kommt möglicherweise auch vereinzelt im südlichen Fennoskandinavien vor.[Anm. 1] In Deutschland ist der Milchling sehr zerstreut vom südlichen Niedersachsen bis nach Bayern verbreitet. In Sachsen[14] und Hessen[15] ist der Milchling sehr selten und in Thüringen, Brandenburg und Mecklenbrug-Vorpommern scheint er ganz zu fehlen. In Bayern[16] und Baden-Württemberg[5] sowie bundesweit gilt der Milchling als gefährdet (RL3) und in Nordrhein-Westfalen[17], Rheinland-Pfalz[18], Schleswig-Holstein[19] und dem Saarland[20] als stark gefährdet (RL2). Auch in der Schweiz[3] ist der Milchling nicht häufig, aber ungefährdet.[5]

Systematik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Milchling wurde 1782 erstmalig von J. Bulliard als Agaricus zonarius beschrieben. 1838 stellte ihn Fries in die Gattung Lactarius, sodass er seinen heute gültigen Namen erhielt. Lactarius scrobipes Kühner & Romagn., L. zonarius var. scrobipes (Kühner & Romagn.) Bon und L. insulsus im Sinn von Neuhoff sind taxonomische Synonyme. Lactarius zonarius im Sinne von Neuhoff und Moser wird heute mit Lactarius evosmus synonymisiert, während L. zonarius im Sinne von Konrad & Maublanc synonym zu Lactarius zonarioides dem Montanen Zonen-Milchling ist. Heilmann-Clausen et al. weisen darauf hin, dass es sich bei dem Namen Lactarius insulsus, der in der Vergangenheit häufig für den Schönen Zonen-Milchling verwedet wurde, um ein "Nomen dubium" handelt, da vollig unklar ist, welches Taxon Fries im Sinn hatte, als er die Art beschrieb. Dass es sich dabei um Lactarius zonarius handelt, ist sehr unwahrscheinlich, da die Art in Skandinavien nicht oder nur äußerst selten vorkommt.[21][4]

Infragenerische Systematik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Milchling wird von M. Bon, M. Basso und Heilmann-Clausen in die Untersektion Zonarii gestellt. Die Vertreter der Untersektion haben schmierige und etwas klebrige Hüte, die mehr oder weniger gezont sind. Die Hutfarbe ist gelb, ockerlich, gelbbraun oder rosa. Die Milch ist weiß und bleibt so, auch das Sporenpulver ist weiß. Die Milchlinge schmecken meist mehr oder weniger scharf oder bitter.[2][21]

Unterarten und Varietäten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Folgende Varietäten und Formen wurden beschreiben:[22]

  • Lactarius zonarius f. glaucocaulis Battistin & Macchione (2006 )

Unterscheidet sich von Typus durch den grubig vertieften und gräulich gefärben Stiel. Wächst in Laubwäldern bei Stieleichen.

A typo differt stipite lacunoso atque glauco colore tincto. In silvis frondosis sub Quercu robure lectus, 21-X-2004; legit M. Macchione. Holotypus hic designatus in herbario MCVE sub n. 1037 conservatur. [23]
  • Lactarius zonarius var. insulsus (Fr.) Bataille (1908)
Hut klebrig im Alter gelblich gezont, Lamellen dicht stehend und Milch blass, Stiel kurz und dick.

pileo viscoso obsolete zonato lutescente, lamellis confertis lacteque pallidis, stipite brevi crasso. b. Am. pallide lutea &c. Dill. Giess. p. 179. Acris, statura et magnitudine A. deliciosi, ed lac albidum l. aquosum mitius. Stipes junior farctus, dein cavus, deorsum attenuatus l. aequalis, ½-1 unc. crassus, pallidus, subinde scrobiculatus. Pileus infundibuliformis, rigidus, testaceo-lutescens, 4 unc. latus, circa margines praecipue zonatus. Caro pileo subzonata ! Lam. basi furcatae, albidae. Prope Malö in dumetis Oct. Nov. (v. v.) [24]

  • Lactarius zonarius var. lividus Lamb. (1887)

->Lactarius evosmus Kühner & Romagn.

  • Lactarius zonarius var. riparius Hesler & A.H. Sm. (1979)
Pileus 3-9(10) cm latus, depressus demum infundibuliformis, albus, deinde colore 'cinnamon-buff' tinctus, viscidus, azonatus, demum subzonatus. Latex albus, constans, gustu acer. Lamellae albae deinde 'cinnamon-buff' confertae, angustae. Stipes firmus, albidus demum colore 'cinnamon-buff' tinctus, siccus. Sporae in cumulo 'pinkish buff'; 7.5-9(10) x 6-7.5 µ. Specimen typicum in Herbarium Univ. Mich. conservatum est; legit Weber & Smith 86176, Highlands Rec. Area, Oakland County, Mich., 5 Sept. 1975.[25]
  • Lactarius zonarius var. rubescens Argaud & Lecomte (2005)
A typo differt pilei statura maiore et lacte fluente cito rosso facto. [26]
  • Lactarius zonarius var. scrobipes Kühner & Romagn.) Bon (1979)
Hut niedergedrückt, dann trichterförmig vertieft, feucht klebrig, semmelfarben, ockerfarben oder von orangegelb bis ocker, am Rand deutlich gezont, dieser wollig behaart, weißlich, 1 mm lang behaart. Fleisch fest, zum Hutrand hin gezont, rosa oder blass von rosa-schiefergrau bis kupferfarben; Geruch fruchtig; Milch weiß und scharf. Lamellen dicht stehend, weiß, dann cremefarben, herablaufend. Stiel 2,5-5 x 1,5-3 cm, oft mit sehr offensichtlichen gelblichen Gruben an der weißen Basis veränderlich. Sporen gelblich weiß, 7-8 x 6-6,5 µm, tweilweise netzig. Viele Zystiden. - Unter Laubbäumen. Vielleicht Varietät sichtbar gezont. [27]

In der var. scrobipes (K. & R.) M. Bon ist der Stiel grubig.

Bedeutung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Schöne Zonen-Milchling ist ungenießbar und gilt als schwach giftig.[21]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Laut Heilmann-Clausen wurde die Art, so wie hier definiert, noch nicht sicher in Fennoskandinavien nachgewiesen. Laut Krieglsteiner kommt die Art in Dänemark und Südfinnland vor.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Synonyme von Lactarius zonarius. In: speciesfungorum.org. Index Fungorum, abgerufen am 7. September 2011.
  2. a b Marcel Bon (Hrsg.): Pareys Buch der Pilze. Franckh-Kosmos Verlag, Stuttgart 2005, ISBN 3-440-09970-9, S. 82.
  3. a b c d Fred Kränzlin: Pilze der Schweiz Band 6. Russulaceae. Verlag Mykologia, Luzern, ISBN 3-85604-060-9, S. 122.
  4. a b Jacob Heilmann-Clausen u. a.: The genus Lactarius. Fungi of Northern Europe. Hrsg.: The Danish Mycological Society,. Vol. 2, 1998, ISBN 87-983581-4-6, S. 130–131 (englisch).
  5. a b c d G. J. Krieglsteiner, A. Gminder, W. Winterhoff: Die Großpilze Baden-Württembergs. Band 2. Eugen Ulmer, Stuttgart 2000, ISBN 3-8001-3531-0, S. 403.
  6. Lactarius zonarius in der PILZOEK-Datenbank. In: pilzoek.de. Abgerufen am 7. September 2011.
  7. Weltweite Verbreitung von Lactarius zonarius. Abgerufen am 7. September 2011.
  8. Jacob Heilmann-Clausen u. a.: The genus Lactarius. Fungi of Northern Europe. Hrsg.: The Danish Mycological Society,. Vol. 2, 1998, ISBN 87-983581-4-6, S. 271-73 (englisch).
  9. Denchev, Cvetomir M. & Boris Assyov: CHECKLIST OF THE MACROMYCETES OF CENTRAL BALKAN MOUNTAIN (BULGARIA). In: Mycotaxon. Band 111:, 2010, S. 279–282 (online [PDF]).
  10. Z. Tkalcec & A. Mešic: Preliminary checklist of Agaricales from Croatia V:. Families Crepidotaceae, Russulaceae and Strophariaceae. In: Mycotaxon. Band 88, 2003, ISSN 0093-4666, S. 289 (http://www.cybertruffle.org.uk/cyberliber/59575/0088/0289.htm cybertruffle.org.uk [abgerufen am 9. Januar 2012]).
  11. Petkovski S.: National Catalogue (Check List) of Species of the Republic of Macedonia. Skopje 2009 (englisch, online [PDF]).
  12. Grid map of Lactarius zonarius. In: NBN Gateway / data.nbn.org.uk. Abgerufen am 3. März 2012 (englisch).
  13. T.V. Andrianova et al.: Lactarius of the Ukraine. Fungi of Ukraine. In: www.cybertruffle.org.uk/ukrafung/eng. 2006, abgerufen am 30. März 2012 (englisch).
  14. H.-J. Hardtke & P. Otto: Rote Liste der Pilze Freistaat Sachsen. In: smul.sachsen.de. Sächsisches Landesamt für Umwelt und Geologie, 1999, abgerufen am 1. April 2012.
  15. Ewald Langer: Rote Liste der Großpilze Hessens. (PDF [540 KB]) In: www.hessen. Hessisches Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Forsten, 2000, abgerufen am 1. April 2012.
  16. Peter Karasch und Dr. Christoph Hahn: Rote Liste gefährdeter Großpilze Bayerns. (PDF [4,5 MB]) In: lfu.bayern.de. Bayerisches Landesamt für Umwelt, 2009, abgerufen am 1. April 2012.
  17. Ludwig Simon et al.: Rote Liste und Artenverzeichnis der Sprödblättler - Russulales - in Nordrhein-Westfalen. (PDF [50 KB]) In: lanuv.nrw.de. Ministerium für Umwelt und Forsten Rheinland-Pfalz, 2009, abgerufen am 1. April 2012.
  18. Ludwig Simon et al.: Rote Liste von Rheinland-Pfalz. (PDF [50 KB]) In: luwg.rlp.de. Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz, 2006, abgerufen am 1. April 2012.
  19. Matthias Lüderitz: Die Großpilze Schleswig-Holsteins - Rote Liste. (PDF [880 KB]) Band 3 Nichtblätterpilze (Aphyllophorales) Täublinge und Milchlinge (Russulales). In: umweltdaten.landsh.de. Landesamt für Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein, 2001, abgerufen am 1. April 2012.
  20. Dr. Johannes A. Schmitt: Rote Liste der Pilze des Saarlandes. (PDF [160 KB]) Abgerufen am 1. April 2012.
  21. a b c Maria Teresa Basso: Lactarius Persoon. Fungi Europaei. Vol. 7, 1999, ISBN 88-87740-00-3, S. 48–63, 364–370 (italienisch).
  22. Varietäten von Lactarius zonarius. In: Russulales News / mtsn.tn.it. Abgerufen am 7. September 2011.
  23. Lactarius zonarius f. glaucocaulis. In: Russulales News / mtsn.tn.it. Abgerufen am 7. September 2011.
  24. Lactarius zonarius var. insulsus. In: Russulales News / mtsn.tn.it. Abgerufen am 7. September 2011.
  25. Lactarius zonarius var. riparius. In: Russulales News / mtsn.tn.it. Abgerufen am 7. September 2011.
  26. Lactarius zonarius var. rubescens. In: Russulales News / mtsn.tn.it. Abgerufen am 7. September 2011.
  27. Lactarius zonarius var. scrobipes. In: Russulales News / mtsn.tn.it. Abgerufen am 7. September 2011.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Lactarius zonarius – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
  • Lactarius zonarius. In: Russulales News / mtsn.tn.it. Abgerufen am 20. Juni 2011 (englisch, Fotos und Kurzbeschreibung).
  • Lactarius zonarius. In: Funghi in Italia / funghiitaliani.it. Abgerufen am 2. März 2012 (italienisch, Gute Fotos vom Schönen Zonen-Milchling).
  • Roger Phillips: Lactarius zonarius. In: rogersmushrooms.com. Website RogersMushrooms, abgerufen am 20. Juni 2011 (englisch).