Benutzer:Zieglhar/Öflingen

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Öflingen
Wappen von Öflingen
Koordinaten: 47° 36′ N, 7° 55′ OKoordinaten: 47° 35′ 32″ N, 7° 54′ 52″ O
Einwohner: 3263 (30. Jun. 2019)
Eingemeindung: 1972
Postleitzahl: 79664
Vorwahl: 0 77 62
Katholische Kirche Sankt Ulrich in Wehr–Öflingen

Öflingen ist ein Stadtteil der Stadt Wehr (Baden) im baden-württembergischen Landkreis Waldshut.

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemarkung Öflingen 1894

Bevölkerung und Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ortsbild und Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Im Stadtteil Öflingen steht das erste Pumpspeicherkraftwerk Deutschlands (erbaut noch vor dem Kavernenkraftwerk in Bad Säckingen). Es wurde von der Firma MBB (Mechanische Buntweberei Brennet, heute Brennet AG) gebaut und solange betrieben, bis der Stausee undicht wurde und komplett auslief.

Vereine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Brennet; Weck

Input[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

leo. Ortslage und Siedlung (bis 1970): Die langgestreckte Ortschaft im unteren Wehratal reicht mit dem Gemeindeteil Brennet bis auf die Niederterrasse des Hochrheins. Der unregelmäßig straßendorfartige Ortskern wurde im Norden und Süden durch planmäßig angelegte, weitgehend gitterförmige Neubaugebiete erweitert. Weitere Neubaugebiete am Hangfuß und auf der Niederterrasse des Rheins und im Norden am linken Talhang der Wehra. Gewerbegebiet im Süden entlang Wehra und В 34. Historische Namensformen: Ovelikon 1265 ze obern und ze nidern Efikon 1318 Oefliken 1407 Geschichte: 1265 Ovelikon, 1318 ze obern und ze nidern Efikon, 1407 Oefliken, von Personenname. Siedlung des frühen Mittelalters. Westlich der Ortsmitte Grabfunde aus merowingischer Zeit. Die Herren von Wieladingen erlangten die Ortsherrschaft wahrscheinlich als Inhaber des kleinen Meieramtes des Stifts Säckingen. Grundbesitz in Öflingen schenkte 1318 Rudolf von Wieladingen dem Deutschordenshaus zu Beuggen. 1378 wurde das Dorf an Rudolf von Schönau verkauft und kam so zur Herrschaft Wehr (siehe dort). Seit 1628 zur Herrschaft Schwörstadt (siehe dort) gehörend, kam Öflingen 1805 an Baden, Oberamt/1810 Bezirksamt/1939 Landkreis Säckingen. Kirche und Religion Ersterwähnung: 1300 [Ende des 14. Jahrhunderts] Kirche und Schule: Öflingen gehörte zur Pfarrei Schwörstadt, die Patronatsrechte besaß das Stift Säckingen; 1532 wurde der Gottesdienst in der kleinen St. Ulrichskirche von diesem versehen. Öflingen ist katholische Pfarrei seit 1810, zuvor Filiale von Schwörstadt. Eine Ulrichskapelle seit Ende des 14. Jahrhunderts bekannt, jetzt Friedhofskirche. Pfarrkirche St. Ulrich 1903 erbaut, neugotisch. Evangelisches Pfarrvikariat seit 1960 mit Christuskirche 1956/57. Die Evangelischen von Öflingen hatten bereits seit 1854 zusammen mit Wehr eine Diasporagenossenschaft gebildet. Patrozinium: Ulrich Ersterwähnung: 1300 [Ende des 14. Jahrhunderts]


Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Öflingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Kategorie:Ort im Landkreis Waldshut Kategorie:Ehemalige Gemeinde (Landkreis Lörrach) Kategorie:Ersterwähnung 1265