Benutzer Diskussion:Archivarius21

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Württembergischer Geschichts- und Altertumsverein[Quelltext bearbeiten]

Hallo, Archivarius21. Du hast im Artikel einen Link auf „Robert Kretzschmar“ eingefügt. Dieser führt allerdings auf eine Begriffklärungsseite mit mehreren Personen dieses Namens. Wahrscheinlich ist „Robert Kretzschmar (Archivar)“. Könntest du das bitte nochmal überprüfen. Danke und viele Grüße. --Horst Gräbner (Diskussion) 12:01, 5. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Ein Edelweiss für Dich[Quelltext bearbeiten]

Hiermit überreichen wir
Archivarius21
die Auszeichnung

Edelweiss mit Stern
des Portals Schweiz
für Beiträge zur deutschsprachigen Wikipedia.
gez. Das Projekt Edelweiss-Auszeichnung

Hallo Archivarius21, von über 4000 neuen Autoren im Monat Dezember gehörst du zu denen, die die Wikipedia durch ihre Mitarbeit bereits bereichert haben. Als kleines Dankeschön für deine Beiträge zur deutschsprachigen Wikipedia überreichen wir dir hiermit ein Edelweiss aus der Schweiz. Mit besten Grüssen -- Das Projekt Edelweiss-Auszeichnung im Portal Schweiz, 12. Jan. 2014

Grenadier-Regiment "Königin Olga" (1. Württembergisches) Nr. 119.[Quelltext bearbeiten]

Lieber Archivarius21, hier mein Beitrag von heute auf der Diskussionsseite von "SiMon" zu Ihrer Kenntnis. Ich bin mit der Streichung Ihres Hinweises auf den sog. "Boxerkrieg" und die Kriege gegen die Herero und die Nama ja offenbar gar nicht einverstanden! Also: "Guten Tag, SiMon, hier meine Antwort auf Ihre Frage nach "irgendwelchen Belegen": Auf der Seite des "Denkmalprojekts - Onlineprojekt Gefallenendenkmäler" stehen die Verlustlisten der im Krieg gegen die Herero und Nama gefallenen und gestorbenen Soldaten der "Schutztruppe". Darin sind die Herkunftseinheiten der Soldaten aus den deutschen Ländern nach dem Schema der preußischen Armee mitgenannt, unter anderen das Grenadier Regiment "Königin Olga" (1. Württembergisches) Nr. 119 und weitere königlich württembergische Einheiten. Das "Denkmalprojekt" hat die Liste in zwei Teilen veröffentlicht: [1] und [2]. In der ersten Liste steht Hauptmann Gansser vom (württembergischen) Grenadier Regiment 119, der am 11.08.1904 bei den Gefechten am Waterberg gefallen ist. Dort fiel am selben Tag der Reiter Bentele vom (württembergischen) Infanterie Regiment 124. In "Deutsch-Südwest" starb der Unteroffizier Bötzel vom (württembergischen) Infanterie Regiment 121 an Typhus, ebenso starben an Typhus der Unteroffizier Martini und der Reiter Hahn vom (württembergischen) Infanterie Regiment 122 und der Leutnant Erhardt vom (württembergischen) Grenadier Regiment 123. Im zweiten Teil der Liste stehen der Reiter Maile und der Gefreite Möhrle vom Gren. Reg. 119 als gefallen, als vermisst steht der Reiter Gerold vom (württembergischen) Infanterie Regiment 120 und als an Lungenentzündung gestorben der Gefreite Koch vom selben Regiment. Vom Inf. Reg. 121 ist der Sanitäts-Sergeant Schopf gefallen, und an Krankheiten gestorben sind der Reiter Köhler und der Unterzahlmeister Reich. Vom Inf. Reg. 122 ist der Gefreite Förschle gefallen und an Krankheiten gestorben sind der Gefreite Killinger, der Gefreite Nickel und der Reiter Ruckwied, und ertrunken ist der Militär-Krankenwärter Schwarz. Vom Gren. Reg. 123 ist der Gefreite Stückle gefallen und der Gefreite Brenner ist an Typhus gestorben. Vom Inf. Reg. 124 ist der Gefreite Rösch an Gelbsucht gestorben. Vom (württembergischen) Infanterie Regiment 125 sind der Sanitäts-Unteroffizier Braun und der Gefreite Schlüter gestorben. Der Unteroffizier Nesch vom (württembergischen) Infanterie Regiment 126 ist gefallen und der Reiter Ling vom selben Regiment ist gestorben. Vom (württembergischen) Infanterie Regiment 127 ist der Unteroffizier Götze gefallen. Zusammenfassung: Die Soldaten der genannten württembergischen Regimenter haben sich freiwillig zum Kontingent des württembergischen Königs an der zweiten "ostasiatischen Expedition" des Reiches nach China und für den Einsatz bei der "Schutztruppe" in "Deutsch-Südwest" gemeldet. Höchstwahrscheinlich verstanden sie sich wie selbstverständlich als Vertreter ihrer soldatischen Herkunft. Sie kamen übrigens auch aus den beiden oben nicht erwähnten württembergischen Dragoner-Regimentern, und es gab in China Seesoldaten aus Baden. In ihren Soldaten also waren die württembergischen Regimenter auch in China und in "Deutsch-Südwest" vertreten, nicht zuletzt mit den dort kommandierenden Offizieren. Eine "Rangliste der deutschen Landstreitkräfte in Ostasien", also eine Offiziersliste, hat aus den offiziellen historischen Unterlagen Herr Michael Ruhland aus Düsseldorf recherchiert und zusammengestellt [3]. Es kann nicht der Effekt eines WIKIPEDIA-Artikels sein, diese Soldaten aus den württembergischen Einheiten 'wegzuerklären'. Denn ohne die in der Form der Regimenter übernommene Militärstruktur und die darin überlieferte Tradition wären die freiwilligen Meldungen der Soldaten in die Kolonialkriege vermutlich nicht erfolgt. Sollte die Streichung des Beitrags von "Archivarius21" am 7. August 2020 der Versuch gewesen sein, den imperialistischen und kolonialistischen Militarismus im Königreich Württemberg auszublenden, hielte ich dies für unredlich. Ich plädiere für die Wiederherstellung des Texts von "Archivarius21"." --UGraVII67 (Diskussion) 12:25, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten