Benutzer Diskussion:Claudia1220
Hier könnt Ihr Kommentare zu meinen Änderungen bzw. Artikeln schreiben. Freue mich schon auf Feedback.
Änderung im Artikel "EIB", Link auf DALI.
[Quelltext bearbeiten]Hallo Claudia1220,
habe den Link auf DALI und seine Beschreibung rückgängig gemacht. Erklärung dazu auf der Diskussionsseite. Lasse mich aber gerne mit fachlichen Argumenten eines besseren belehren.
-- Betbuster 11:12, 6. Jan 2006 (CET)
Hallo Claudia1220,
okay, Deine Argumente waren einfach besser. Habe deswegen selbst den Link zu DALI entfernt. Wie kann ich mich solch einer klaren Logik verschließen? ;). Überlege mir nun, wie man genau das (Koppelung der verschiedenen Systeme untereinander) in den Artikel einbauen könnte. Mal schauen...
--Betbuster 09:54, 10. Jan 2006 (CET)
Stecker und Dose
[Quelltext bearbeiten]Hallo, Claudia1220,
bis vor kurzem glaubte ich auch, dass das Teil, was in ein Gerät gesteckt wird, der Stecker ist. Allerdings trifft das, wie im Artikel erwähnt, nur umgangssprachlich zu. In der Fachsprache ist der Stecker, egal ob im Gerät oder an der Leitung, das Teil mit den Kontaktstiften. Das trifft bei den Netzsteckern zu und dient offensichtlich dazu, Missverständnisse zu vermeiden. Beispiel für Gerätestecker: http://www.eas-y.de/ARTIKEL/abl-sursum-geraetestecker-gr-0610060.html. Ich würde darum bitten, die richtige Version wieder herzustellen. --Hutschi 07:54, 27. Jul 2006 (CEST)
- Hast Du irgendeine Quelle (nicht einen Onlineshop), der das belegt? Ich arbeite in der Branche und hab noch nie davon gehört, dass Stifte automatisch bedeuten, dass es ein Stecker ist. Hier (auch ein Online Shop) wird genau das Gegenstück als Stecker bezeichnet http://www.soundland.de/catalog/product_info.php?products_id=205342&language=de. --Claudia1220 21:51, 27. Jul 2006 (CEST)
- Im Moment habei ich folgendes gefunden: "Technische Hinweise und Erklärungen" Dort wird die Kontaktanordnung dargestellt: http://www.otto-heil.de/pdf/references.pdf, dabei wird auf die Norm EN 60320 verwiesen (Gerätesteckvorrichtungen für den Hausgebrauch und ähnliche allgemeine Zwecke), die ich aber nicht vorliegen habe. Ich habe vorerst einen Vermerk zum Überarbeiten im Artikel angebracht, bis wir das richtig geklärt haben. (Bis vor einem Jahr wäre ich nie auf die Idee gekommen, das Ding "Steckdose" zu nennen. Umgangssprachlich ist es auf alle Fälle ein Stecker.) Viele Grüße aus Dresden. http://www.kalthoff-elektro.de/deutsch/downloads_d/gesamtkatalog.pdf bezieht sich jeweis auf das Normblatt EN 60 320, Normblatt C15A/C16A, ist aber auch ein Katalog. Sehr gebräuchlich ist auch die (eindeutige) Bezeichnung "Buchse". --Hutschi 11:45, 28. Jul 2006 (CEST)
Age of Empires Artikel: Napoleonic Era Modifikation
[Quelltext bearbeiten]Die Informationen von Toblu bezüglich der bekanntesten Age of Empires III Modifikation wurden meiner Meinung nach zu unrecht gelöscht. Die Begründung war folgende:
Revert, ein eigenes Kapitel für eine Modifikation halte ich für sinnlos
Quelle
Eigene Kapitel für Modifikationen gibt es auch bei anderen Spielen wie beispielsweise Battlefield oder auch Operation Flashpoint weißt ein eigenes Kapitel für Mods auf. Ich bin der Meinung, dass Leute, die sich über ein Spiel informieren wollen, weil sie entweder planen es zu kaufen oder nach zusätzlichen Informationen suchen, ein Anrecht darauf haben diese Informationen auch zu bekommen und dazu gehört auch zweifelsohne diese Mod. Sollte damit argumentiert werden, - was ich doch recht uneinsichtig finden würde - dass es sich lediglich um eine Mod handelt und nicht um mehrere wie in den Beispielartikeln, bestünde bei Age of Empires III ebenfalls die Möglichkeit weitere Modifikationen aufzulisten.
Mfg Tilanus Commodor
Schuko Stecker
[Quelltext bearbeiten]Hallo Claudia, Du kast eben meinen Edit in Schuko teilreverted:
Was ist da nicht klar?:
* das zum Stecker um 90° abgewinkelte Kabel macht Mehrfachstecker an der Steckdose unmöglich, weshalb immer solche mit Kabel verwendet werden müssen
In der Schweiz gibt es Mehrfachstecker und sogenannte Stromschienen, die in Deutschland "Mehrfachstecker" zu heissen scheinen. Die Schweizer Mehrfachstecker benötigen kein Kabel und häufig auch keinen Schalter, sondern haben klassischerweise drei Steckmöglichkeiten. ([Bild]) Solches ist für Schuko undenkbar oder würde enorm viel Platz beanspruchen.
--Saippuakauppias 01:23, 20. Mai 2007 (CEST)
- Da habe ich Dich falsch verstanden, Entschuldige. Prinzipiell würde ich das jedoch nicht als Nachteil sehen bzw. die Mehrfachsteckervariante eher als Nachteil. Ein Stromkreis berücksichtigt im Idealfall die vorhandenen Steckdosen. Durch Verwendung von Mehrfachsteckdosen gleich welcher Art wird die Gefahr einer Überlastung des Stromkreises höher was zu einer erhöhten Brandgefahr führt. Es ist also in der Tat so, dass eine solch Schweizer Mehrfachsteckdose unmöglich ist, aber als Nachteil oder gar Problem würde ich das auf keinen Fall sehen. Aus der Sicht der Sicherheit sogar im Gegenteil. Aber vielleicht sollte man dies auf der Diskussionsseite der Steckdose mit anderen durchbesprechen. --Claudia1220 02:24, 20. Mai 2007 (CEST)
- Genau das geschieht doch auch bei Steckdosen, wo es zwei oder mehr Anschlüsse hat oder bei den deutschen Mehrfachsteckdosen, Kabelrollen, etc. oder wieso nicht?--Saippuakauppias 10:25, 20. Mai 2007 (CEST)
- Natürlich besteht das Problem auch bei Steckdosenverteilern (Mehrfachsteckdose mit einem Kabel, welche auf einer fest installierten Steckdose angeschlossen wird) oder Kabelrollen, wobei letztere im Normalfall nur temporär an einer Steckdose angeschlossen sind und damit das Risiko IMHO geringer ist. Die in - vor allem "Billighäusern" - propagierte Methode "mehr als ein, zwei Steckdosen braucht man ja in einem Raum nicht, man nimmt so sowieso Steckdosenverteiler" ist daher unter Umständen sehr gefährlich, da dies ja vom Elektroinstallationsunternehmen nicht berücksichtigt werden kann. Dieses sichert drei Räume in gutem Gewissen 1fach ab (getreu dem Motto "sind ja nur zehn Steckdosen") und der Bewohner hängt dann drei 5fach Verteiler daran und erhöht die Steckdosenzahl von zehn auf 25. Und diese 25 dürfen dann jedoch nur - je nach Absicherung - etwa 3000W verbrauchen. Klingt nach viel, aber ist es eben leider nicht, PC und Wohnzimmer mit HiFi/Fernsehecke und dann noch der Staubsauger. Vielleicht sogar 2 PCs? Kann ja jeder selbst ausrechnen. Hat der Nutzer jetzt vielleicht selbst die Elektroinstallation gemacht (in 9 von 10 Fällen ein großer Fehler, weil eben das Grundwissen fehlt) und dabei den falschen Querschnitt der Leitungen in Kombination mit einer zu hohen Absicherung (LS-Automat) gewählt kann dies zu einem Brand führen. Und die Kombination kleiner Querschnitt/hohe Absicherung kommt bei Selbstinstallation mehr als nur häufig vor. --Claudia1220 10:51, 20. Mai 2007 (CEST)
- Genau das geschieht doch auch bei Steckdosen, wo es zwei oder mehr Anschlüsse hat oder bei den deutschen Mehrfachsteckdosen, Kabelrollen, etc. oder wieso nicht?--Saippuakauppias 10:25, 20. Mai 2007 (CEST)
* die runden Stecker und der vorauseilende Schutzkontakt verlangen grössere Buchsen und beanspruchen viel Platz
- Ja dass dies ein Nachteil ist, wird nirgends so gesagt, der Punkt
* wesentlich größere Stecker-Abmessungen als heute für eine gute mechanische Beanspruchbarkeit, dank moderner Kunststoff-Spritzgußtechnik, notwendig wäre
besagt nur, dass man die Stecker auch viel kleiner (z.B. im Massstab 2:1) fertigen könnte. Zeigt aber nirgends, dass die hinausstehende Erdung ein "Platzfresser" ist. --Saippuakauppias 01:23, 20. Mai 2007 (CEST)
- Da bereits ein Punkt angeführt ist, dass die Stecker selbst größer als notwendig sind, ist es klar, dass daher auch die Buchsen größer sind als heutzutage technisch notwendig wäre. Diese beiden Punkte separat anzuführen macht IMHO keinen Sinn, da sowieso klar. --Claudia1220 02:24, 20. Mai 2007 (CEST)
- Für den Durchmesser des Steckers magst Du Recht haben, aber der vorauseilende Schutzleiter benötigt auch tiefere Buchsen als ohne vorauseilenden Schutzleiter nötig wäre. --Saippuakauppias 10:25, 20. Mai 2007 (CEST)
- Warum ist der vorauseilende Schutzleiter ein Nachteil abgesehen von der Größe? Technisch gesehen ist es ja von Vorteil wenn die Schutzmaßnahme aktiv ist, bevor die Spannung angeschlossen wird und ungekehrt auch. Anders kann ja im Fehlerfall zum Zeitpunkt des Ansteckens eine Verzögerung auftreten (der Stecker kann ja minimal "schief" eingesteckt werden), ganz gleich wie klein diese ist. Hier geht es um lebensrettende Schutzmaßnahmen, die immer gewährleistet sein sollen. --Claudia1220 10:51, 20. Mai 2007 (CEST)
- Sorry, gemeint habe ich nicht die vorauseilenden Schutzkontakte, aber die hervorstehenden. Der hervorstehende Schutzleiter benötigt eine gewisse Dosentiefe, damit er nicht frei in den Raum hinaus ragt.
Beim Schuko ist IMHO sowieso fraglich, weshalb zwei Schutzleiter vorhanden sind. Einer (der bei allen Steckern so vorhanden wäre) würde genügen. --Saippuakauppias 13:27, 20. Mai 2007 (CEST)- Der Grund dürfte sein, dass man den Stecker auch um 180° gedreht einstecken kann. --2A02:8071:6400:4120:E043:717C:8461:5E12 21:36, 5. Okt. 2024 (CEST)
- Sorry, gemeint habe ich nicht die vorauseilenden Schutzkontakte, aber die hervorstehenden. Der hervorstehende Schutzleiter benötigt eine gewisse Dosentiefe, damit er nicht frei in den Raum hinaus ragt.
- Warum ist der vorauseilende Schutzleiter ein Nachteil abgesehen von der Größe? Technisch gesehen ist es ja von Vorteil wenn die Schutzmaßnahme aktiv ist, bevor die Spannung angeschlossen wird und ungekehrt auch. Anders kann ja im Fehlerfall zum Zeitpunkt des Ansteckens eine Verzögerung auftreten (der Stecker kann ja minimal "schief" eingesteckt werden), ganz gleich wie klein diese ist. Hier geht es um lebensrettende Schutzmaßnahmen, die immer gewährleistet sein sollen. --Claudia1220 10:51, 20. Mai 2007 (CEST)
- Für den Durchmesser des Steckers magst Du Recht haben, aber der vorauseilende Schutzleiter benötigt auch tiefere Buchsen als ohne vorauseilenden Schutzleiter nötig wäre. --Saippuakauppias 10:25, 20. Mai 2007 (CEST)
Eib-Homeserver
[Quelltext bearbeiten]Hallo Claudia1220!
ist Dir der Diskussionseintrag auf der EIB-Seite aufgefallen? Ich habe gehofft, Du würdest das kurz erläutern.
Ich habe meinen Link nicht in böser Absicht angebracht, hätte andererseits aber auch erwartet, daß der Eintrag eines registrierten Benutzers mit vorhandener Email nicht so kommentarlos rückgängig gemacht wird wie der eines anonymen Vandalen.
Meine Site wird zur Zeit überarbeitet, wird dann in vollem Umfang auch auf Deutsch verfügbar sein. Ich halte den Inhalt schon für wertvoll gerade für private Eib-Häuslebauer, die sich einen kommerziellen Homeserver nicht leisten können oder die einfach mehr draus machen wollen. Als ich damals mit Eib angefangen habe wäre ich froh über so ein Projekt gewesen. Schließlich gibt es auch noch keinen vergleichbaren Link auf der Eib-Seite. Würdest Du einen Link auf die deutschsprachige Dämon-Seite unter diesen Umständen dann akzeptieren? --Robert Loos 15:31, 1. Mai 2008 (CEST)
- Unterstelle Dir natürlich keine böse Absicht bei setzen Deines Links. Schau Dir doch noch einmal Wikipedia:Weblinks an. Verlinkte Seiten sollten dem Besucher das Thema, in dem Fall den Europäischer Installationsbus näher bringen, anschauliche fortführende Informationen bieten. Dies kann der angegebene Weblink allerdings nicht bieten - zumindest finde ich keinerlei weiterführende Information. Es mag sein, dass der Inhalt der Homepage für einige interessant sein mag, jedoch sicher nicht für den Großteil der Besucher, die sich über EIB informieren wollen - dafür ist das Thema viel zu speziell.
- Die anderen von Dir erwähnten Links mögen zwar nicht zu 100% den Richtlinien entsprechen, jedoch bieten sie äußerst gute weiterführende Informationen. Wenn Du Seiten findest, die diese Informationen ebenso gut liefern, jedoch den Wikipedia Richtlinien noch besser entsprechen kannst Du die Links gerne ersetzen. --Claudia1220 19:59, 1. Mai 2008 (CEST)
Hallo! Wenn du wie hier Infos zu Vorläuferunternehmen löschst, füge sie doch bitte postwendend bei diesen wieder ein, sofern nicht bereits dort vorhanden. In dem Fall also bei der Otis Elevator Company und Carrier (Unternehmen). Da fehlen diese Infos nämlich noch. Danke. --Schweißer 19:05, 28. Mär. 2009 (CET)
UTC
[Quelltext bearbeiten]Hinzukommt, dass sich die Seite etwas stolperich liest mit dem Klimaanlagenhinweis ohne Bezug :-)
* 1948 - Pratt & Whitney produziert den ersten amerikanischen Düsenantrieb * 1949 - Hamilton Standard beginnt mit der Entwicklung von Tankanzeigen für Flugzeuge
können. Damit beginnt die Klimaanlage für den Durchschnittsbürger bezahlbar zu werden
* 1952 - Pratt & Whitney beginnt mit der Produktion von Kolbenmotoren in Kanada