Benutzer Diskussion:Cornelia-etc./Zwischenlager/Kinderwunsch bei geistiger Behinderung

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Der Artikel erfüllt momentan nicht die Erwartungen die ich an einen Enzyklopädie-Artikel stelle. Der Sprachstil ähnelt eher an einen Beitrag in einer Zeitschrift, auserdem fehlt eine ausreichende Gliederung des Textes. Es wird von der AutorIn zwar versucht den Sachverhalt neutral darzustellen, aber dennoch wird dem der Stiel, und die herangehensweise an das Thema nicht gerecht. Außerdem ist es nicht vorteilhaft, einen Artikel mit einer Studie zu bedinnen, das wirkt als ob man für die Studie werben möchte. --Aineias © 21:03, 24. Aug 2005 (CEST)

Gut, es kommt natürlich auf den Grad der geistigen Behinderung an. Aber wenn vorher schon abzusehen ist, dass das Kind dann zu Pflegeeltern kommen soll, ist es dann nicht besser erst gar kein Kind zu bekommen? Außerdem wer zahlt die Betreuung, das betreute Wohnen der Eltern mit dem Kind? Wenn das auf Kosten der Allgemeinheit geht, hat niemand ein Recht auf ein Kind. Der Sinn ein Kind zu bekommen ist, vorher zu wissen, dass man verantwortungsbewusst für das Kind sorgen kann und ihm eine geistiges, sowohl materielles Aufwachsen ermöglichen kann. Soll in Zukunft alles (was sonst selbstverständlich jeder selber finanzieren musste) auf Staatskosten gehen? Tanja (ich arbeite Vollzeit weil, ich niemals vom Staat abhängig werden will)