Benutzer Diskussion:Metilsteiner/Archiv/2011/Juli
Bildnachfrage
He Sie auch, Metilsteiner,
ist das da der Nördliche Ringgau, also das Bild von Richtung Creuzburg aufgenommen?
Ich suche gerade allgemein nach Bildern für Artikel aus dem Bereich des Thüringer Beckens, wobei Westthüringer Berg- und Hügelland aktuell ist und der Ringgau zu meinen nächsten Opfern gehören wird.
Was hast Du da an Unentdecktem zur Landschaft anzubieten?
LieGrü --Elop 16:05, 3. Jul. 2011 (CEST)
Hallo Elop - obiges Bild zeigt den Großen Pferdsberg im Hintergrund (also Blickrichtung Norden), der Ringgau liegt 90° nach links in Richtung Westen (Willershausen, Altefeld, Archfeld ect.). Ein paar Fotos hab ich da sicher auch noch in meinem Sortiment. Muss ich mal durchforsten, leider hab ich da digital eher Objektfotos (Häuser, Brunnen, Kirchen, Steine) geschossen als Landschaften. Ansonsten - die auf Panoramino o.ä. Bilderdiensten hinterlegten Fotos sind doch auch public domain? Da findet sich sicher auch noch der eine oder andere Treffer. In den nächsten Tagen mach ich noch ein paar Berge um Eisenach, u.a. Kielforst und Hörschelberg bei Hörschel, Schlierberg, Wisch und Brückenberg bei Creuzburg. Wenn ich Bilder finde, die da passen, packe ich sie bei Ringgau mit rein.
Viele Grüße --Metilsteiner 16:23, 3. Jul. 2011 (CEST)
- Pferdsberg ist ja Nördlicher Ringgau! Ich hatte nur falsch formuliert ... Von Creuzburg aus sähen wir den Südlichen.
- Ist das so, daß man im Umland nur den Südlichen (eigentlich südwestlichen), fast ausschließlich hessischen Ringgau als "Ringgau" bezeichnet? Liegt das an der gleichnamigen Gemeinde oder meinen historische Erwähnungen auch immer den Südlichen? --Elop 16:42, 3. Jul. 2011 (CEST)
- Die Bezeichnung Ringgau ist eine politisch-historische. Der Hauptort war der ehemalige Königshof Renda bei der Boyneburgk - ist heute völlig in Vergessenheit geraten das es dort mal sowas gab - man verweist eigentlich in der Literatur nur auf Eschwege! Die Einteilung reicht in die Zeit um 1000 zurück. Damals wurden die diversen Provinzen der Klöster Fulda und Hersfeld und des Königsbesitzes in Marken und Gauen noch mal etwas feiner untergliedert, da es ja zu dem Zeitpunkt schon etwas genauere geographische Kenntnisse gab als um 531 als die Franken hier einmarschiert sind und den Laden übernommen hatten. Also da wäre bspsw. der Gerstengau (= Region um Gerstungen), nördlich folgt der Ringgau und östlich der Lupnitz-Gau. Im Hainich gab es angrenzend um die Behringer Orte als Siedlungskammer die Behringer Mark, ich glaub, dann kam die Dorlaer Mark (?), nördlich von Mühlhausen folgte die Görmar-Mark und so weiter ... Das Eichsfeld war auch 'ne eigene administrative Einheit. Mit diversen Marken - z.B: die Mark Dudenstadt. Zurück zu Creuzburg: Die Grenze zwischen Ringgau und Lupnitzgau war die Werra (von Lauchröden im Süden (Eltemündung) bis bei Mihla im Norden. Nach der Lesart wäre Creuzburg und Scherbda links der Werra auch Ringgau, aber da hatte es ja seit dem 13. Jh. wieder eine Grenzverschiebung gegeben, als diese Stadt zur Landgrafschaft Thüringen kam. Ich schau mal, ob ich da was belastbares finde, ich hab einige Bücher zur hessischen Landesgeschichte, auch die Köigslandschaft im 11. Jh. betreffend.--Metilsteiner 17:15, 3. Jul. 2011 (CEST)
- Genau das muß halt auch in den (klammerfreien) Ringgau-Artikel.
- In der naturräumlichen Gliederung liegt der Ringgau beiderseits des Netra-Creuzburger Grabens (Täler von Ifta (Fluss) und Netra (Sontra)) und beinhaltet genau die Muschelkalk-Zonen innerhalb des buntsandsteinigen Fulda-Werra-Berglandes.
- Dabei unterscheiden sich natürlich die Landschaften links und rechts des Grabens in der Vegetation (Südlicher gerodet, Nördlicher bewaldet).
- Was mich dabei interessiert ist die Frage, ob unter der Landschaft "Ringgau" landläufig nur der Südliche verstanden wird.
- Beim Grabfeld - es gab ja auch einen Grabfeldgau - ist ja heute unumstritten, daß man darunter das Keuperbecken bis zu den Gleichbergen versteht - ungeachtet dessen, daß jener Name ja auch schon in einen fränkischen Kreis eingemeindet wurde. --Elop 17:50, 3. Jul. 2011 (CEST)
- Und das ist von wo?
- Blickt das auf den Westerwald (naaain, nicht den, sondern den)? --Elop 16:42, 3. Jul. 2011 (CEST)
- Mein Standort war auf dem Heldrastein, nahe beim Aussichtsturm, Blick über Wanfried Richtung Eichsfeld /Hülfensberg.--Metilsteiner 17:15, 3. Jul. 2011 (CEST)
- Also abermals Nördlicher Ringgau, diesmal als Aufnahmeort ... --Elop 17:50, 3. Jul. 2011 (CEST)
- Mein Standort war auf dem Heldrastein, nahe beim Aussichtsturm, Blick über Wanfried Richtung Eichsfeld /Hülfensberg.--Metilsteiner 17:15, 3. Jul. 2011 (CEST)
Nochmal zum Wald - der heutige Eindruck täuscht! Noch Anfang 19. Jh. waren die Berge rings um Creuzburg, Scherbda, auch Treffurt, ziemlich kahl - ausgenommen die extremen Steilhanglagen. Erst durch ein jahrzehntelanges Aufforstprogramm ist da wieder Wald angepflanzt worden. Siehe Vermerk bei Creuzburg. Der Grund: Sowohl in Creuzburg als auch in Bad Soden Allendorf haben die Salinen das ganze Holz für das Salzsieden verfeuert, es gab schon im 16. Jh. Bitten an die Scherbdaer Wangenheimer, man möge ihnen doch das Holzrecht am Wachsholz (über Falken) abtreten, da die Soodener Saline kaum noch Holz habe. In der Not hat man auch unterm Heldrastein die Steilhänge aufgekauft - daraus wurde später die Heldraer Waldgenossenschaft (de jure: auf Großburschlaer Flur!) Also vor 200 Jahren war hier bis ins Eichsfeld Heide und Schafweide!!! --Metilsteiner 18:18, 3. Jul. 2011 (CEST)
- Hier iss noch was zum Thema. --Elop 18:28, 3. Jul. 2011 (CEST)
Hallo Metilsteiner, wenn ich mir die HD der Gemeinde ansehe, ist Kindel kein Ortsteil (http://www.hoerselberg-hainich.de/index.php?option=com_content&view=section&id=4&Itemid=37). Demnach dürfte die Infobox nicht passen, denn sie gehört nur zu Ortsteilen. Der Text des Artikels müsste dann auch entsprechend geändert werden, oder bist du anderer Meinung? Gruß -- Karl-Heinz 19:40, 10. Jul. 2011 (CEST)
- Alles ist im Fluss, mittlerweile wohnen da oben wieder Leute (Gewerbetreibende im eigenen Haus), zuvor gab's den Künkelhof am gleichen Ort, ca. 10 Ew, dann die Russen-Garnison ca. 200 Stammpersonal, ... zuvor der Künkelhof über 700 Jahre ein eigenständiger Ort. Soll ich da jetzt allen ernstes vier Artikel draus machen? --Metilsteiner 19:57, 10. Jul. 2011 (CEST)
- Nö, ich meine nur, dass die Infobox weg muss und im Artikel nicht von einem Ortsteil geredet werden soll, wenn es keiner ist. -- Karl-Heinz 22:16, 10. Jul. 2011 (CEST)
- Daraufhin habe ich das nochmal genauer recherchiert: Unter der Wiki-Box Ortsteil von (Deutschland) werden keine detailierteren Hinweise gegeben, die hier weiterhelfen, auch in der Disk gehts seit 5 Jahren nur um Wappen und Karten, hilft nicht weiter. Laut Thüringer Kommunalordnung ($ 45 ThürKO) benennen die jeweiligen Gemeinden ihre Ortsteile in der Hauptsatzung (-> Hauptsatzung HH). Daraus folgt für Hörselberg-Hainich:(1) Behringen mit Hütscheroda, (2) Craula, (3) Großenlupnitz, (4)Bolleroda mit Beuernfeld, (5) Hastrungsfeld mit Burla, (6) Kälberfeld, (7) Reichenbach, (8) Sättelstädt mit Sondra, (9) Tüngeda, (10) Wenigenlupnitz, (11) Ettenhausen/Nesse mit Melborn und (12) Wolfsbehringen. -- Da waren's nur noch 12! Und in gleicher Satzung unter Paragraph 7 stehen dann wieder Burla, Sondra, Melborn als Ortsteile von Hörselberg-Hainich. Im konkreten Fall war ursprünglich der Künkelhof eine eigene Gemarkung/Gemeinde und wurde im 19. Jh. zu Wenigenlupnitz eingemeindet. Das IG ist nun am Ort vom Künkelhof, ergo wäre Ortsteil Künkelhof (heute Kindel (Industriegebiet) eine Lösung?--Metilsteiner 14:46, 11. Jul. 2011 (CEST)
- Super Lösung -- Karl-Heinz 15:03, 11. Jul. 2011 (CEST)
- Daraufhin habe ich das nochmal genauer recherchiert: Unter der Wiki-Box Ortsteil von (Deutschland) werden keine detailierteren Hinweise gegeben, die hier weiterhelfen, auch in der Disk gehts seit 5 Jahren nur um Wappen und Karten, hilft nicht weiter. Laut Thüringer Kommunalordnung ($ 45 ThürKO) benennen die jeweiligen Gemeinden ihre Ortsteile in der Hauptsatzung (-> Hauptsatzung HH). Daraus folgt für Hörselberg-Hainich:(1) Behringen mit Hütscheroda, (2) Craula, (3) Großenlupnitz, (4)Bolleroda mit Beuernfeld, (5) Hastrungsfeld mit Burla, (6) Kälberfeld, (7) Reichenbach, (8) Sättelstädt mit Sondra, (9) Tüngeda, (10) Wenigenlupnitz, (11) Ettenhausen/Nesse mit Melborn und (12) Wolfsbehringen. -- Da waren's nur noch 12! Und in gleicher Satzung unter Paragraph 7 stehen dann wieder Burla, Sondra, Melborn als Ortsteile von Hörselberg-Hainich. Im konkreten Fall war ursprünglich der Künkelhof eine eigene Gemarkung/Gemeinde und wurde im 19. Jh. zu Wenigenlupnitz eingemeindet. Das IG ist nun am Ort vom Künkelhof, ergo wäre Ortsteil Künkelhof (heute Kindel (Industriegebiet) eine Lösung?--Metilsteiner 14:46, 11. Jul. 2011 (CEST)
- Nö, ich meine nur, dass die Infobox weg muss und im Artikel nicht von einem Ortsteil geredet werden soll, wenn es keiner ist. -- Karl-Heinz 22:16, 10. Jul. 2011 (CEST)
Inselsberg
Hallo Metilsteiner, Flora und Vegetation sind eben nicht das selbe. Bei Flora geht es um Pflanzenarten, bei der Vegetation um so etwas wie Wald, Heide Moor... Schönen GrußMichael Fiegle 23:37, 11. Jul. 2011 (CEST)
- ... ich wollt ja auch nur eine Vereinheitlichung mit anderen (vergleichbaren) Bergen herbeiführen und hab die unter Brocken verfügbaren Gliederungspunkte eingearbeitet. Bei Geschichte gehört in meinen Augen auch der Waldumbau mit rein, dazu habe ich etliche Quellen "auf Lager", da ich mich vor einigen Jahren mal zum Altbergbau, Köhlerei, ... im Ruhla-Brotterodaer Raum belesen habe, dito das Thema Jagd und aussterbende Tierarten im Tabarzer Forst. Viele Grüße --Metilsteiner 20:47, 12. Jul. 2011 (CEST)
Hallo, da bin ich gespannt, was da noch kommt, da mich das Thema auch interessiert! Schönen GrußMichael Fiegle 21:43, 12. Jul. 2011 (CEST)
TK 10
Tachauch Metilsteiner!
Ich habe die TK 10 TH so, wie Du sie gerade überall einbaust, mal in die Quellensammlung übernommen.
Frage:
Macht das Sinn, je CD-Nr. und beinhaltende Landkreise anzugeben? Der, der sie (z.B. dank Dir) hat, hat doch eh alle 7. Und daß man die Beschriftungen dort suchen sollte, wo das Objekt steht, dürfte ja auch klar sein ... --Elop 15:55, 13. Jul. 2011 (CEST)
- Hallo Elop, ich musste mal diese Daten vervielfachen, ständig diese Suche nach den Belegstellen, Wikistress pur.
Die CDs gab's auch im Katasteramt einzeln zu kaufen, daher die präzisierte Eintragung. Ich liste gleich mal das ganze Set auf (bitte vorn und hinten noch < > ergänzen) :
- Code:
* <ref name="TK10-1">{{Literatur | Autor= | Herausgeber=Thüringer Landesvermessungsamt | Titel=Amtliche topographische Karten Thüringen 1:10.000. Eichsfeldkreis LK Nordhausen, Kyffhäuserkreis, Unstrut-Hainich-Kreis |Sammelwerk=CD-ROM Reihe Top10| Band= CD 1 | Verlag= | Ort=Erfurt | Jahr=1999 |Seiten= |ISBN= }}</ref> <ref name="TK10-2">{{Literatur | Autor= | Herausgeber=Thüringer Landesvermessungsamt | Titel=Amtliche topographische Karten Thüringen 1:10.000. Wartburgkreis, LK Gotha, Kreisfreie Stadt Eisenach |Sammelwerk=CD-ROM Reihe Top10| Band= CD 2 | Verlag= | Ort=Erfurt | Jahr=1999 |Seiten= |ISBN= }}</ref> <ref name="TK10-3">{{Literatur | Autor= | Herausgeber=Thüringer Landesvermessungsamt | Titel=Amtliche topographische Karten Thüringen 1:10.000. LK Sömmerda, Ilmkreis, Kreisfreie Stadt Efurt |Sammelwerk=CD-ROM Reihe Top10| Band= CD 3 | Verlag= | Ort=Erfurt | Jahr=1999 |Seiten= |ISBN= }}</ref> <ref name="TK10-4">{{Literatur | Autor= | Herausgeber=Thüringer Landesvermessungsamt | Titel=Amtliche topographische Karten Thüringen 1:10.000. LK Weimarer Land, Saale-Holzland-Kreis, Kreisfreie Städte Weimar und Jena |Sammelwerk=CD-ROM Reihe Top10| Band= CD 4 | Verlag= | Ort=Erfurt | Jahr=1999 |Seiten= |ISBN= }}</ref> <ref name="TK10-5">{{Literatur | Autor= | Herausgeber=Thüringer Landesvermessungsamt | Titel=Amtliche topographische Karten Thüringen 1:10.000. LK Altenburger Land, LK Greiz, Kreisfreie Stadt Gera |Sammelwerk=CD-ROM Reihe Top10| Band= CD 5 | Verlag= | Ort=Erfurt | Jahr=1999 |Seiten= |ISBN= }}</ref> <ref name="TK10-6">{{Literatur | Autor= | Herausgeber=Thüringer Landesvermessungsamt | Titel=Amtliche topographische Karten Thüringen 1:10.000. LK Schmalkalden-Meiningen, LK Hildburghausen, LK Sonneberg, Kreisfreie Stadt Suhl |Sammelwerk=CD-ROM Reihe Top10| Band= CD 6 | Verlag= | Ort=Erfurt | Jahr=1999 |Seiten= |ISBN= }}</ref> <ref name="TK10-7">{{Literatur | Autor= | Herausgeber=Thüringer Landesvermessungsamt | Titel=Amtliche topographische Karten Thüringen 1:10.000. LK Saalfeld-Rudolstadt, Saale-Orla-Kreis, LK Sonneberg |Sammelwerk=CD-ROM Reihe Top10| Band= CD 7 | Verlag= | Ort=Erfurt | Jahr=1999 |Seiten= |ISBN= }}</ref>
- Code:
Viele Grüße --Metilsteiner 16:13, 13. Jul. 2011 (CEST)
- Hier stehen jetzt alle. Ich persönlich werde aber eher im Zweifel die Version "unspezifiziert" nehmen.
- Praktischer wäre es m.E. darin einen Link auf die Quellensammlung einzubauen, in der dann eine Liste der CDs stünde (statt für jeden LK ein eigener Baustein). --Elop 18:30, 13. Jul. 2011 (CEST)
- Kann man ja machen! Ich hatte mich heute da ein bischen gestresst, weil mir bei den Bergartikeln immer die TK25 auffielen. Das ist dann noch fehlerträchtiger, auch haben die alle Jahre wieder eine neue ISBN usw. Noch ein Tipp: da gibts jetzt eine Online-Karte vom Thüringer Forst mit allen Wander- Rad und Reitwegen inkl. Sehenswürdigkeiten am Wegesrand und Blattnummern der TKs ... Hier mal Startlink mit Eisenach-Ost
Gruß--Metilsteiner 18:40, 13. Jul. 2011 (CEST)
deine Frage nach der Einheit Strigl
Hallo Metilsteiner! Strigl habe ich nicht gefunden, in Thüringen gab es aber ein Flächenmaß Strichel. 1 Strichel = 11,035a. Könnte es sein, dass, wie nicht selten bei unbekannten Begriffen, ein Lese- oder Schreibfehler vorliegt? --Striegistaler 21:46, 26. Jul. 2011 (CEST) Hallo Striegistaler! Vielen Dank für Deine Hilfe. Das ist kein Schreibfehler. Ich hatte Strigl schon in bayerischen Forstakten erwähnt gefunden. Da geht es um eine Menge an Holz, die wahrscheinlich als Brennholz geschlagen werden durfte, Zeitstellung so um 1500~1530. In einer Kammerforster Kirchenchronik (kleine Gemeinde im Hainich) tritt die Einheit gehäuft auf mehreren Rechnungen auf, wiederum geht es da um Holz... aber wir haben eben keinen Umrechnungsfaktor, wieviel Klafter, Festmeter, Ster oä. das Strigl hat. Viele Grüße--Metilsteiner 22:00, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Ich hatte die Quellenangabe vergessen: Verdenhalven, wir im Artikel Alte Maße ... angegeben, S. 57 --Striegistaler 22:04, 26. Jul. 2011 (CEST)