Benutzer Diskussion:Rosenzweig/Hans Epple

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von ペーター in Abschnitt Recherche in Flein
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Werksuche[Quelltext bearbeiten]

Bilder von den Arbeiten in Flein sollten sich wohl problemlos beschaffen lassen. Grüße---- | peter schmelzle | d | @ | 18:30, 12. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Da habe ich wohl zu früh jubiliert. Im Artikel finden sich inzwischen folgende Angaben zu seinem Werk in Flein: 1957 gestaltete er für seinen Heimatort das Ortswappen. Epple gestaltete weiterhin den Brunnen auf dem Vorplatz des Rathauses in Flein. Auch ein Sgraffito-Wandgemälde im Leichenhaus von 1952 in Flein stammt von Epple. Im Jahre 1973 wurde die neue Kelter für die Weingenossenschaft Flein-Talheim gebaut, wobei Epple für die künstlerische Ausgestaltung zuständig war. Für den Kindergarten in der Bildstraße in Flein erschuf er die Bremer Stadtmusikanten. Im Schulhof der Kirchbergschule in Flein entwarf er eine Metallplastik. Mitte der 70er Jahre erhielt der TV Flein ein Vereinsemblem, das Epple erschaffen hatte. Er arbeitet insbesondere mit Mosaik, Glasfenstern und Wandmalereien. Weitere Beispiele seines Schaffens sind z.B. die Figurengruppe an der Außenfassade und ein Mosaik im Saal des Fleiner Evangelischen Gemeindehauses. Die Fleiner Gemeindehalle hat ein Foyer, die eine Wandmalerei in warmen Erdtönen und im dominierendem Rot schmückt. Eine Skulptur Epples in einem Kreisverkehr in Flein zeigt Weinsäule, Reben, Esel, Wengerter und einen Brocken Nagelfluhfelsen.
Der Brunnen vor dem Rathaus ist noch da. Gemeindehalle, Kelter, Leichenhaus und Kindergarten hab ich mal außen vorgelassen, weil die Gebäude heute vermutlich alle verschlossen waren und sich die Werke dort wohl im Inneren befinden (und damit eh ein Bild fraglich wäre). Die Kirchbergschule wurde schon lange abgerissen und 1982 mit dem neuen Pfarramt überbaut, von der Skulptur dort keine Spur mehr. Am evangelischen Gemeindehaus ist auch keine Figurengruppe zu finden, nur eine Betonplastik mit 3 Fischen ohne großen künstlerischen Wert. Die Plastik am Kreisel in Richtung Ilsfeld war zu finden, jedoch gibt es dort keinen Hinweis auf Urheberschaft Epples, genannt wird nur ein ausführender Betrieb. Das Zitat zum Kreisel scheine ich ohnehin falsch verstanden und entsprechend falsch wieder in den Artikel eingebracht zu haben, da im Kreisel nur Wengerter, Esel und Gans zu sehen sind, während die „Weinsäulen“ wohl die älteren (Holz?)-Plastiken sind, die an verschiedenen Orten in Flein stehen, z.B. an der Einfahrt zur Sommerhöhe.
Daher mein vorläufiges Fazit: Das Artikelfragment ist (leider) in üblicher Messina-Qualität aus veralteten Quellen missverständlich zusammengefummelt. Ohne brauchbaren Quellen kommt man den Werken Epples in Flein nur unzureichend auf die Spur. Wenn sich keine brauchbaren neuen Quellen finden lassen, wird man am Artikel nur schwerlich etwas verbessern können. Grüße---- | peter schmelzle | d | @ | 17:29, 13. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Vielleicht muss man die bisherigen Quellen nur richtig lesen, der Text ist nämlich sehr fehlerbehaftet. Du hast doch auch das Fleiner Heimatbuch? Da findest du einige Abbildungen der Epple-Werke, Seitenzahlen im Register oder auch als Einzelnachweise im Artikel. Es geht bpsw. nicht um die Kirchbergschule, sondern um den 1976 eingeweihten Erweiterungsbau des Hauptschulgebäudes für die Grundschule, also die jetzige Grund- und Hauptschule, Schulstraße 35. Da sollte im Schulhof die Epple-Plastik stehen (oder zumindest gestanden haben). Im Ev. Gemeindehaus gibt es nur das Mosaik im Saal, also innen. Die Bremer Stadtmusikanten am Kindergarten Sommerhöhe (Bildstr. 33) sind dagegen außen, nicht innen. Dem Zeitungsartikel von 2002 entnehme ich noch: Figurengruppe an der Außenfassade des Bauhofs (Dieselstraße 5), nicht des Gemeindehauses, außerdem vielleicht auch vier Windräder vor dem Kindergarten Höhenweg (Schulstr. 31), es steht aber nicht explizit dabei, dass die von Epple sind. Was in Sachen Verkehrskreisel genau von Epple ist und wo es jetzt steht, wird aus dem Artikel nicht ganz klar, vermutlich die hölzerne Weinsäule. Vielleicht weiß kjunix Bescheid? Viele Grüße -- Rosenzweig δ 19:36, 13. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Bei der Grund- und Hauptschule (Schulstr.35) war ich auch. Die im Heimatbuch abgebildete Plastik dort scheint nicht mehr zu stehen. Vielmehr wurden jetzt die im Heimatbuch im Hintergrund zu sehenden Säulen mit Fabelwesen o.ä. verziert, das sind allerdings Schülerarbeiten. Die Stadtmusikanten-Plastik am Kindergarten habe ich nur im Heimatbuch gesehen befürchte aber beim Fotografieren irreparable Schäden an Geist oder Kamera, so dass ich bis auf weiteres mal auf eine Extratour wegen dieses einen Motivs verzichte ;-) Grüße-- | peter schmelzle | d | @ | 22:06, 13. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Schade. Schön daß ihr euch für ihn engagiert...Meiner Meinung nach ist Hans Epple für Flein, so was wie der Hans Schweiner für Heilbronn, ein seltener Künstler des Abstrakten. Gerade in den fünfziger Jahren waren Metallschmiedearbeiten im Raum Heilbronn sehr beliebt siehe Robert-Meyer-Haus oder auf dem Weg zum Gaffenberg eine Metallnachbildung des Kiliansturmes, oder die Kaffeetasse in der Kirchbrunnenstraße, oder das Einhorn in der Lothorstraße... Neben Epple hatte ich gleichzeitig auch andere Künstler aus der Region bearbeitet... Daher auch die Fehler. Sorry, I'm not perfect. Grüße --Messina 04:52, 14. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Der Fleiner Wengert im Kreisel in Richtung Ilsfeld wurde von dem Fleiner Künstler Markus Kachel gestaltet (Neckar-Express 14.5.2008). Vermutlich sind dann die älteren Weinsäulen von Epple.---- | peter schmelzle | d | @ | 15:23, 16. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Recherche in Flein[Quelltext bearbeiten]

Ausweislich des Grabkreuzes auf dem Fleiner Friedhof ist Hans Epple am 3. Juni 2006 gestorben. Den Sterbeort konnte ich nicht ermitteln. Ein Grabstein steht dort noch nicht. Die Schulskulptur steht auf dem Schulhof der Grund- und Hauptschule in der Schul- bzw Schanzstraße. Als ich sie fotografieren wollte, war leider die Batterie meiner Kamera leer. Die Bremer Stadtmusikanten habe ich fotografiert, allerdings bei schlechten Lichtverhältnissen. Ich versuche es bei Gelegenheit noch einmal. Aus unsicheren Quellen habe ich erfahren, dass sich Werke von Epple in oder vor einer Gemeindehalle (Weibertreuhalle?) in Weinsberg und vor einer Kirche in Obersulm-Sülzbach befinden/befanden. Auch eine Außenwand des Epple-Wohnhauses in der Fleiner Bildstraße scheint von Epple gestaltet worden zu sein. Wie ist das denn rechtlich mit Abbildungen von Kunstwerken auf Schulhöfen und Privatgrundstücken? --Peter 12:42, 5. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Das regelt die Panoramafreiheit. Faustregel: Was von einem öffentlich zugänglichen Weg aus sichtbar ist, können wir hier abbilden. Danke für die Recherche, dass Epple gestorben ist, scheint an der HSt vorbeigegangen zu sein, zumindest findet sich im Online-Artikelarchiv gar nichts dazu. Bzgl. der Halle in Weinsberg muss ich nachschauen, die Weibertreuhalle gibt es, das ist die Schulturnhalle, die auch für größere Veranstaltungen genutzt wird, gebaut Anfang der 70er, könnte also passen. In Sülzbach gibt es m. W. nur eine Kirche, die mittelalterliche Kilianskirche, da wird kaum was von Epple dran oder drin sein. Wahrscheinlich ist die 1963/64 erbaute ev. Friedenskirche in Grantschen gemeint, das gehört kirchlich zur Kirchengemeinde Sülzbach, und die Innenausstattung ist in der Tat bekanntermaßen von Epple, aber, da die Panoramafreiheit in Innenräumen nicht gilt, hier nicht abbildbar. Es sei denn, die Inhaber des Urheberrechts an Epples Werk (nach seinem Tod also seine Erben) erteilten die (dokumentierte) Genehmigung, Bilder unter einer freien Lizenz hier einzustellen. Viele Grüße -- Rosenzweig δ 19:32, 5. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Weibertreuhalle
Bzgl. Weibertreuhalle habe ich in den alten Weinsberger Jahrbüchern (bislang) nichts zu Epple gefunden, im Bericht über den Baubeschluss und in dem über die Einweihung wird er nicht erwähnt (Einweihung war am 9. 11. 1975). Aber mir schwant da was. Im Bild rechts ist die Weibertreuhalle das Bauwerk ungefähr in der Bildmitte. An der Wand zum Parkplatz wirst du da ein paar bunte Kreise erkennen, die sehen mir ganz typisch nach Epple aus :-) Er war aber auf jeden Fall auch sonst in Weinsberg tätig. Im Jahrbuch 1983 findet sich noch der Bericht zur Eröffnung der Wildenberg-Halle in Grantschen (12./13. 11. 1983), und für die künstlerische Gestaltung der Außenwände mit Glasmosaik, die innere Farbgebung sowie die Gestaltung der Außenanlagen (letzteres in Zusammenarbeit mit der Architektengemeinschaft war Kunstmaler Hans Epple aus Flein zuständig. Und: Beim Treffen hatte ich ja die 1983 eingeweihte Naherholungsanlage Stadtseebachtal erwähnt. Im Bericht zu deren Eröffnung (17. 7. 1983) ist für Detailplanung und Bepflanzung der Herr Kunstmaler Hans Epple genannt, das muss er einfach auch sein. Scheint ganz schön vielseitig gewesen zu sein, der Bursche. Ich muss bei Gelegenheit noch weitere alte Jahrbücher durchschauen, vielleicht hat er noch weitere städtische Neubauten verschönert. Viele Grüße -- Rosenzweig δ 21:26, 5. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Das Mosaik im Saal des evangelischen Gemeindehauses zeigt das Gleichnis von den klugen und törichten Jungfrauen. Mit der "Figurengruppe an der Außenfassade des Fleiner Bauhofs" ist wohl das hier gemeint. Das Gebäude (Bachstraße 15) diente Jahrzehntelang als Bauhof, inzwischen aber nicht mehr. Errichtet wurde es als Turnhalle des TV Flein und das Bildmotiv bezieht sich auch auf diese Funktion. Ich denke, inzwischen müsste der Artikel LA-robust sein.--Katakana-Peter 16:18, 28. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Bilder[Quelltext bearbeiten]

Hier noch ein paar Bilder mit Epple-Werken. Mal sehen, ob da irgendwer rechtliche Bedenken äußert.

Gruß --Peter 13:07, 2. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Kaum, die stehen ja alle dauerhaft draußen an öffentlichen Wegen und sind deshalb von der Panoramafreiheit gedeckt. Vielen Dank für die Bilder, jetzt kann man m. E. durchaus sagen und zeigen, dass er für Flein und Umgebung durchaus Bedeutung hatte. Ich muss nur noch dazu kommen, den Artikel entsprechend zu verbessern. Bzgl. Todesdatum muss man allerdings noch schauen, wie man das sauber belegt kriegt, Berichterstattung der HSt habe ich keine gefunden. Viele Grüße -- Rosenzweig δ 21:21, 2. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Hans Epple (* 29. Januar 1927 in Heilbronn; † 3. Juni 2006 in Flein) ist ein deutscher Künstler, der vor allem Skulpturen, Mosaike, Wandmalereien und künstlerische Glasfenster erschuf. In seinem Heimatort Flein sind mehrere seiner Werke im öffentlichen Raum oder an Gebäuden präsent. Epple schuf 1957 auch die seitdem von der Gemeinde Flein genutzte Zeichnung des Ortswappens.

Leben

Epple absolvierte eine Lithographenlehre und wurde später zum Kriegsdienst eingezogen, wo er in Kriegsgefangenschaft geriet. Von 1951 bis 1955 studierte er bei der Freien Kunstschule Stuttgart bei Fähnle, Ibsch und Müller. Er hat er eine Ateliergemeinschaft mit seiner Ehefrau Margot Epple-Frank (* 1925 in Stuttgart), die zuerst an der Kunstakademie Stuttgart, später an der freien Kunstschule Stuttgart studierte. Das Künstlerpaar lebt in Flein.[1]Epple gehörte dem Heilbronner Künstlerbund an.[2]


Werk

Aufstrebende Formen von 1957 am Pavillonbau der Gustav-von-Schmoller-Schule
Klinkerfassade am Weißen Haus von 1974
Das Fleiner Wappen von Epple

Besonders bemerkenswert ist das Bruchsteinmosaik mit Schmiedeisenarbeit Aufstrebende Formen von 1957 am Pavillonbau der Gustav-von-Schmoller-Schule[3] in Heilbronn. Graue und weiße Natursteinreihen wechseln sich in regelmäßigen Abständen ab und bilden den Hintergrund für ein anderes Motiv, das auf der linken Seite in den Vordergrund rückt. Diese dominierende andere Motiv hebt sich dadurch von dem Hintergrund ab, dass es bunt und aus unregelmäßigen Steinen zusammengesetzt ist. Die Konturen des bunten Motivs werden durch ein Metallgeflecht betont. Das Motiv als solches stellt mehrere abstrahierte Hexagone dar.

Die Kombination von Bruchsteinmosaik und Schmiedeeisenarbeit war ein Markenzeichen des Hans Epple. Er arbeitete in den 1950er-Jahren nicht nur für viele Auftraggeber in Mannheim und Stuttgart, sondern auch im Stadt- und Landkreis Heilbronn.

1957 gestaltete er für seinen Heimatort Flein das Ortswappen. Epple gestaltete weiterhin den Brunnen auf dem Vorplatz des Fleiner Rathauses.[4] Auch ein Sgraffito-Wandgemälde im Leichenhaus von 1952 auf dem Fleiner Friedhof stammt von Epple.[5]Das Gemälde symbolisiert den ewigen Kreislauf des Lebens – „Aufgang und Niedergang, Geburt und Tod, alles aus der Hand des Schöpfers gegeben“.[6]Im Jahre 1973 wurde die neue Kelter für die Weingenossenschaft Flein-Talheim gebaut, wobei Epple für die künstlerische Ausgestaltung zuständig war.[7] Für den Kindergarten in der Bildstraße in Flein erschuf er die Bremer Stadtmusikanten.[8] Für den Schulhof der Grund- und Hauptschule in Flein entwarf er eine Metallplastik.[9] Mitte der 1970er-Jahre erhielt der TV Flein ein Vereinsemblem, das Epple erschaffen hatte.[10] Er arbeitet insbesondere mit Mosaik, Glasfenstern und Wandmalereien. Weitere Beispiele seines Schaffens sind eine Figurengruppe an der Außenfassade des Fleiner Bauhofs und ein Mosaik im Saal des Fleiner Evangelischen Gemeindehauses. Die Fleiner Gemeindehalle hat ein Foyer, das eine Wandmalerei in warmen Erdtönen und in dominierendem Rot schmückt.[11]

Das Leichenhaus auf dem Ilsfelder Friedhof wurde von ihm ebenfalls mit Bauschmuck versehen.[12]

1974 wurden Teile des Biberacher Rathauses nach Epples Entwürfen gearbeitet. So außen die Klinkerfassade am Weißen Haus ; ebenso im Inneren des Gebäudes die Wand mit dem Biberacher Wappen vor dem Heilbronner Stadtadler und zwischen den Wappen der ehemaligen Herren von Biberach. [13]

In der Suelzbacher Friedenskirche befinden sich Werke des Fleiner Bildhauers.[14]

Einzelnachweise

  1. Biographische Daten nach Heilbronn und die Kunst der 50er Jahre (s. Literatur), S. 155
  2. Renz, Alexander/Schlösser, Susanne, Chronik der Stadt Heilbronn. Band VII: 1952-1957, Heilbronn 1996, S. 235
  3. Heilbronn und die Kunst der 50er Jahre (s. Literatur), S. 93/94
  4. Flein, Flein, du edler Fleck (s. Literatur), S. 300
  5. Flein, Flein, du edler Fleck (s. Literatur), S. 312
  6. In: Heilbronner Stimme. Nr. 234, 7. Oktober 1952, S. 4.
  7. Flein, Flein, du edler Fleck (s. Literatur), S. 451
  8. Flein, Flein, du edler Fleck (s. Literatur), S. 529
  9. Flein, Flein, du edler Fleck (s. Literatur), S. 557
  10. Flein, Flein, du edler Fleck (s. Literatur), S. 608
  11. Sabine Friedrich: Von Verschandelung und Verschönerung. In: Heilbronner Stimme vom 28. September 2002
  12. Ilsfeld in Geschichte und Gegenwart. Ein Heimatbuch für Ilsfeld, Auenstein und Schozach. Gemeinde Ilsfeld, Ilsfeld 1989, S. 321 ff.
  13. Artikel in der Heilbronner Stimme: "Weißes Haus"von Biberach steht 10 Jahre" vom 6.Februar 1984, Nr. 30
  14. http://www.gemeinde.suelzbach.elk-wue.de/unsere-kirchen/friedenskirche/

Literatur

  • Heilbronn und die Kunst der 50er Jahre. Das Kunstgeschehen der 50er Jahre in Heilbronn. Situationen aus Alltag, Verkehr und Architektur im Heilbronn der 50er Jahre. Harwalik, Reutlingen 1993, ISBN 3-921638-43-7 (Heilbronner Museumskatalog, 43. Reihe Städtische Galerie)
  • Peter Wanner (Hrsg.): Flein, Flein, du edler Fleck. Gemeinde Flein, Flein 1988