Benutzer Diskussion:Sängerkrieg auf Wartburg/Baustelle8

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Artikelstruktur[Quelltext bearbeiten]

Was die Struktur angeht, bin ich noch nicht festgelegt, d. h. Mitarbeiter haben hier noch freie Hand. Jedenfalls will ich einen Abschnitt zu Inhalten, der aufzeigt, wie z. B. NSBM- und Rechtsrock-Bands ihre Ideologien unterschiedlich ausdrücken (ich glaube, in Unheilige Allianzen stand dazu etwas). --Sängerkrieg auf Wartburg 11:20, 4. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Hinweise[Quelltext bearbeiten]

Erstmal: Ich finde es sehr schön, dass du dich diesem Thema annimmst! Ich packe mir mal ein genaues lesen des Entwurfs auf die ToDo-Liste und gebe dir dann konkrete Hinweise, wenn du das wünscht. Beim Überfliegen ist mir aufgefallen, dass Martin Kersten: Jugendkulturen und NS-Vergangenheit. Der schmale Pfad zwischen Provokation, Spiel, Inszenierung und erneuter Faszination vom Punk bis zum Nazi-Rock. In: Forschungszentrum Populäre Musik der Humboldt-Universität zu Berlin (Hrsg.): PopScriptum. Nr. 4, 1995 z.Z. noch ohne Seitenzahlen zititert wird. Dass verwirrt nicht nur, weil ganz lange nach wörtlichen Zitaten kein Beleg kommt, sondern ist natürlich auch kein schöner Stil. Wahrscheinlich hast du nach der Onlinequelle zitiert oder? Wenn du dazu kommst, wäre es schön, die Zitate mit der Zeitschrift selbst und mit Seitenzahlen zu belegen. Falls du planst diesen Artikel bis auf lesenswert zu heben, aber selber nicht dazu kommst, helfe ich dir gerne bei solcher Fleißarbeit. Melde dich dann einfach nochmal bei mir. --Häuslebauer (Diskussion) 16:33, 8. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Danke. Konkrete Hinweise nehme ich gerne an. Kersten ist offensichtlich als Online-Version zitiert worden, wie Du in der Versionsgeschichte sehen kannst (Bearbeitung vom 10. September). Beim Anpassen an Vorlage:Literatur steht ja auch das Feld für Seiten dabei, damit das jemand nachtragen kann, wenn er das als Literatur hat.
Lesenswert ist nicht geplant, aber ich habe nichts dagegen, wenn der Artikel (dank entsprechender Mitarbeit) gut genug wird. --Sängerkrieg auf Wartburg 12:04, 9. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

So, wie angekündigt, hab ich den Artikel mal intensiv gelesen. Hier mein Feedback. Vorneweg: Ich bin inhaltlich in dem Thema kein Experte. Also kann ich inhaltliche Fragen nicht so gut einschätzen und mich selber - jenseits konstruktiver Kritik und handwerklicher Arbeit auch nicht wirklich einbringen.
Ich finde den Aufbau gelungen. Gerade die Inhalte vorne anzustellen und dann erst zur Geschichte zu kommen, finde ich gut. Das Kapitel zur Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Da fehlt wohl nur noch ein kleiner Absatz zum Rap und dann würde ich das Kapitel als fertig betrachten. Das Kapitel Inhalte braucht wohl noch einiges an Arbeit. Bisher werden da ja nur Rechtsrock und NSBM thematisiert. Es wirkt auf mich auch noch zu stark zusammengepappt - so als wären es eigentlich zwei getrennte Kapitel zu Rechtsrock und NSBM. Ich würde dort beim Aufbau und Schreibstil stärker einen vergleichen Ansatz wählen. Also die Frage nach Gemeinsamkeiten und Differenz der verschiedenen Genre in den Vordergrund rücken. Ich weiß aber nicht, was da die Literatur hergibt ohne in die Falle von Theoriefindung zu geraten. Dass würde aber der Gefahr einer bloßen Aufzählung, also der schlichten Doppelung zu den eigenständigen Artikeln umgehen. Ergänzend könnte ich mir ein Kapitel zum Begriff und Ansatz der Grauzone gut vorstellen. Ich würde mich in dem Kapitel auf den theoretischen Ansatz und vielleicht ein wenig die Begriffsgeschichte konzentrieren. Die Empirie - also Bands, die der Grauzone zugerechnet werden - würde ich nur als illustrative Beispiele verwenden. Dies umgeht die Gefahr von Schlammschlachten in dem Artikel und vermeidet auch die schwierige Frage ab welchem Punkt eine Nennung relevant ist. Außerdem passt es auch besser zum Stil des restlichen Artikels. Zu guter letzt: Vielen Dank für die gute Arbeit in einem so wichtigen Themenfeld! --Häuslebauer (Diskussion) 18:33, 14. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Danke.
Die Schwarze Szene ist auch noch nicht drin (da gibt es je nach Bereich ein paar Spinner und etwas Grauzone, einige spielen mit solchen Elementen), ich habe deshalb Fraoch eingeladen. Rap und ein paar Hinweise von Gripweed (Wiking-Jugend, WSG Hoffmann, …) gehören noch rein.
Der Abschnitt zu den Inhalten wächst noch. Irgendwo habe ich ein Buch gesehen, wo Texte von Rechtsrock- und (auch unpolitischen und antifaschistischen) Skinhead-Bands verglichen werden, aber das muß ich wiederfinden. Und in Unheilige Allianzen steht evtl. auch noch was zu Rechtsrock- und NSBM-Inhalten.
Zur Grauzone muß ich mir etwas überlegen (falls mir nicht jemand zuvorkommt). --Sängerkrieg auf Wartburg 13:23, 17. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Ich finde dass die Lesbarkeit bisher nicht so toll ist weil zuvieles zitiert wurde. Der Inhalt mag gut sein aber mich reitzt das nicht wirklich zum Lesen. Zudem müsste das besser untergliedert werden, etwa bei Inhalt zwischenüberschriften setzen wo die Stile genannt werden in denen es im Abschnitt geht. Leuchtfarben (Diskussion) 18:22, 29. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Du darfst natürlich Zitate auflösen etc. --Sängerkrieg auf Wartburg 14:10, 30. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Definition in Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Bisher steht da:

Rechtsextreme Musik dient dem Propagieren rechtsextremen bis neonazistischen Gedankenguts und oft als Einstieg Jugendlicher in das entsprechende Milieu

Muss es wirklich dem Propagieren dienen? Ist von Rechtextremen gemachte Musik ohne deutlich erkennbare braune Inhalte auch rechtsextreme Musik? Burzum etwa - der Mann dahinter ist stockrassistisch, in den Texten spiegelt sich aber nichts davon. Und auch im Metal-Bereich merkt man den Unterschied oft nicht wenn man sich rein auf Texte bezieht. Ich wäre ja dafür alles was von Rechtsextremen produziert wurde als rechtsextreme Musik laufen zu lassen, auch wenn die Weihnachtslieder produzieren. (Wie wäre es mit im engeren und weiteren Sinne?) Leuchtfarben (Diskussion) 18:27, 29. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Bei Burzum wurde das schon oft diskutiert: Diskussion:Burzum#Rechtsextreme Metal-Band, Diskussion:Burzum#Diesmal offiziell: Burzum-Mukke ist unpolitisch und unbedenklich, Benutzer Diskussion:Ne discere cessa!/Archiv/2010#Varg Vikernes, Portal Diskussion:Rechtsextremismus/Archiv/2010#Rechtsextreme Musik, Diskussion:Varg Vikernes#Rechtsradikal Musik?, Diskussion:Varg Vikernes#Kategorie.
Für das Propagieren kannst Du ja Alternativen nennen. --Sängerkrieg auf Wartburg 14:10, 30. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Hardstyle/Hardbass[Quelltext bearbeiten]

Ist höchstwahrscheinlich das gleiche. Hardbass als Name tauchte bereits 2002 in Da Tekno Warriors ‎– The Sound Of Hardbass auf (übrigens sind es DJ Neopyhte und Paul Elstak), setzte sich aber nicht durch. --Gabbahead. (Diskussion) 19:22, 17. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Danke. --Sängerkrieg auf Wartburg 16:05, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Antisemitismus[Quelltext bearbeiten]

"Gerade die Texte bekannterer Künstler, antisemitische Äußerungen bei Rappern der Nation of Islam, dem frühen 50 Cent oder Bushido etwa, wirken auf jüngere Hörer legitimierend."

1. Quelle? 2. Welche Rapper konkret? Professor Griff z.B.? 50 Cent? Ich kenne nicht alle seiner alten Sachen, aber das wäre mir neu. 3. Bushido? Welcher Track? Bushido hat übrigens öfters mit DJ Ilan zusammengearbeitet - dieser ist ein Jude. Ich VERMUTE mal, das Marek Lieberberg auch jüdische Vorfahren hat, Bushido arbeitete mit ihm zusammen, siehe z.B. hier. Wenn mich nicht alles täuscht, erwähnte B. ihn auch mal vor mehreren Jahren in einem seiner Tracks. 5. Such mal nach Zyklon Beatz, die werden oft in diesem Zusammenhang erwähnt. Aaaber: Höre dir die Musik selbst an (und guck dir auf YouTube das Rap City Berlin-Interview an), um die Berichte zwecks Glaubwürdigkeit einordnen zu können. Wie für Deutschland typisch, werden hier nämlich Antizionismus/AntiUS-amerikanismus mit Antisemitismus/Rassismus gleichgesetzt. Bei Fragen, sag Bescheid, Ich (der "Oberantisemit", haha) besitzte beide VÖs. 6. Mach' Ich das nur noch für dich, weil Ich deine Mitarbeit schätze, die dt. Wikipedia kann mich.... ach, lassen wir das. --Gabbahead. (Diskussion) 19:21, 17. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Ich habe alles belegt, also steht es dann wohl immer in der Fußnote nach dem fraglichen Satzteil. In dem Fall also diese (Tibor „QuietStorm“ Sturm).
Ich habe von Hip-Hop keine Ahnung und wußte daher nichts von Bushidos jüdischem Produzenten, habe aber öfters von Antisemitismus-Vorwürfen gegenüber Bushido gelesen (weiß aber nicht genau, was er gesagt haben soll), bei 50 Cent habe ich das aus der Quelle übernommen. Selbstverständlich bin ich für Korrekturen offen und werde mich da gerne belehren lassen (aber „in einem seiner Tracks“ und „die Musik“ ist nicht sehr hilfreich, wenn einer mehr als Mezzerschmitt aufgenommen hat). Gleichsetzung von Antizionismus (oder manchmal Kritik an israelischer Politik) oder Anti-US-Amerikanismus (oder manchmal Kritik an US-Politik) mit Antisemitismus/Rassismus ist mir geläufig, nur eben nicht im Zusammenhang mit Hip-Hop, da ich da eben keine Ahnung habe.
Zyklon Beatz sagt mir nichts, danke.
Und danke wegen 6.
Mit freundlichen Grüßen, Dein „Unterantisemit“ aus dem ebenfalls voll nazihaften Black-Metal-Bereich (meine Fresse, was es da manchmal für Diskussionen gibt, naja, kennste ja anderswoher), --Sängerkrieg auf Wartburg 15:41, 27. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Solltest du Bushido nicht für die Aufnahme in den Kreis der Gerechten unter den Völkern vorschlagen? Immerhin arbeitet er sogar mit Juden zusammen. --Feliks (Diskussion) 08:19, 21. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Ich hab mal Matze gegessen, gilt das als Zusammenarbeit mit Juden und macht mich dann zum Gerechten unter den Völkern? --Sängerkrieg auf Wartburg 18:17, 18. Dez. 2014 (CET)Beantworten

guck mal...[Quelltext bearbeiten]

hier. Ich hab einen Hau-Ruck-Anfang gesetzt, dabei fehlen aber noch Bilder und etwas mehr Struktur, sowie die ganzen frühen Industrial- und Post-Industrial-Bands, die mit dem Thema spielten. Für Throbbing Gristle hab ich da noch Material und auch für ein paar aus dem Industrial-Records-Umfeld, ich bin mir nur nicht sicher ob das noch ins Thema passt. Es gibt noch einige Post-Industrial-Bands die mit in die Schiene reinrutschten. Dazu möchte ich eigentlich noch mnidestens was zur L.O.K.I.-Foundation und Eis&Licht mit reinbringen. Aber die großen Neofolk-Namen sind da schon mal komplett, wobei man auch sagen muss, dass sich irgendwann das Schema widerholt, weshalb ich die beiden Label jetzt noch interessanter fände. Problematisch wird es auch bei den weitergehenden Diskursen. So z.B. dass Nym in einem Rundumschlag den meisten Bands Absolution erteilte (Allerseelen, Blood Axis, Di6, Sol Invictus) und Michael Moynihan, Stephan Pockrandt und und Martin Lichtmesz in seinem Buch Schillerndes Dunkel Platz einräumte. ...Aber das könnte ja dann evtl. noch in die Schwarze Szene gebaut werden.--Fraoch 16:15, 27. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Einen Hau-Ruck!-Anfang? Einen Teil haste ja schon eingearbeitet, ich hab in den Bearbeitungskommentaren bei meiner und Deiner Baustelle was dazu geschrieben. Throbbing Gristle etc. würde ich kurz erwähnen, gehört ja zu den Anfängen, ist bei Punk und Oi! auch so (wenn Du wegen Lesbarbeit und Zitaten [Kommentar in einem Abschnitt weiter oben] was machen kannst, nur zu). Grundsätzlich hast Du freie Hand, zur Not kann man immer noch diskutieren, ob man was kürzen oder in andere Artikel (Neofolk, Schwarze Szene, Metal usw.) verlagern sollte. --Sängerkrieg auf Wartburg 18:17, 18. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Nach der Diskussion ...[Quelltext bearbeiten]

... kann ich hier demnächst mal wieder mehr tun. Mein Literaturbestand zum Thema hat sich deutlich ausgeweitet. Neben Inhalt und Struktur ist auch die Option drin Dinge von Links zu Papier wechseln zu lassen. --Fraoch 12:06, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten