Benzanilid
Strukturformel | ||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||
Name | Benzanilid | |||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C13H11NO | |||||||||
Kurzbeschreibung |
weißer Feststoff mit schwach aromatischem Geruch[1] | |||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||
Molare Masse | 197,24 g·mol−1 | |||||||||
Aggregatzustand |
fest | |||||||||
Dichte |
1,315 g·cm−3[1] | |||||||||
Schmelzpunkt | ||||||||||
Siedepunkt |
117 °C (13 mbar)[1] | |||||||||
Löslichkeit |
praktisch unlöslich in Wasser[1] | |||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Benzanilid ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Carbonsäureamide.
Gewinnung und Darstellung
Benzanilid kann durch Reaktion von Benzoesäure oder Benzoylchlorid mit Anilin gewonnen werden.[2]
Es kann auch aus Benzophenonoxim durch Umlagerung nach Beckmann mit Phosphorpentachlorid in Diethylether hergestellt werden.[3][4][5]
Eigenschaften
Benzanilid ist ein weißer Feststoff mit schwach aromatischem Geruch, welcher praktisch unlöslich in Wasser ist.[1]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f g Eintrag zu CAS-Nr. 93-98-1 in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA (JavaScript erforderlich) .
- ↑ Org. Sync: Benzanilide
- ↑ E. Beckmann: Ber. dt. chem. Ges., 1886, 19, S. 988.
- ↑ Gattermann, Praxis des organischen Chemikers, de Gruyter, 1959, 39. Auflage, S. 302.
- ↑ Vogel`s Textbook of practical organic chemistry, Longman 1978, 4. Auflage, S. 812.