Berliner Symphoniker

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Die Berliner Symphoniker sind ein Sinfonieorchester in Berlin. Das Orchester begann seine Konzerttätigkeit am 1. September 1967 als Symphonisches Orchester Berlin . Die Umbenennung in Berliner Symphoniker erfolgte Anfang 1990. Chefdirigent ist seit 1997 Lior Shambadal.

Das Orchester ist nicht zu verwechseln mit dem früheren Berliner Sinfonie-Orchester aus dem seinerzeitigen Ostteil der Stadt (heute: Konzerthausorchester Berlin).

Geschichte

Von 1967 bis 1990 hieß das Orchester Symphonisches Orchester Berlin (SOB). Dieses Orchester war aus dem Zusammenschluss zweier Berliner Orchester entstanden, nämlich dem Berliner Symphonischen Orchester (gegründet 1949) und dem Deutschen Symphonieorchester.

Das SOB gab innerhalb und außerhalb Berlins etwa 60 Konzerte. Sein erster Chefdirigent bis 1973 war Carl August Bünte. Nachfolger von Bünte waren u.a. Theodore Bloomfield, Daniel Nazareth und Alun Francis.

Konzertreisen des Orchesters

  • 1996: Brasilien-Tournee
  • 1998 – 2000: USA-Tournee, Konzerte in Ägypten, England, Spanien, Schweiz, Italien
  • 2001: Italien, Großbritannien, Südamerika-Tournee
  • 2002: Japan-Konzertreise
  • 2004: Japan, Ungarn, Tschechien, Frankfurt /M.
  • 2005: Süd-Korea, China, Schweiz, Italien, Griechenland
  • 2006: Spanien, Schweiz
  • 2007: Argentinien (Buenos Aires; Internationales Festival Ushuaia), Italien, Japan, China
  • 2008: Festival de Mallorca, Japan, China

Diskografie

Die Berliner Symphoniker haben unter ihren jeweiligen Dirigenten zahlreiche Schallplatten und CDs veröffentlicht.

Weblinks