Brodtberg
Brodtberg | ||
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Blick vom Brodtberg | ||
Höhe | 378,86 m ü. NHN | |
Lage | Remscheid, Nordrhein-Westfalen, Deutschland | |
Gebirge | Bergisches Land | |
Koordinaten | 51° 11′ 8″ N, 7° 13′ 16″ O | |
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Besonderheiten | Höchster Berg im Stadtgebiet Remscheid Höchster Berg im Regierungsbezirk Düsseldorf |
Der Brodtberg ist mit einer Höhe von 378,86 m ü. NHN der höchste Berg in Remscheid und im Regierungsbezirk Düsseldorf. Dennoch ist er keine große Erhebung, so liegt der benachbarte Stadtteil Lennep auf bis zu 370 Metern Höhe.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Berg befindet sich im Stadtteil Hohenhagen und gehört zum Stadtbezirk Remscheid-Süd. Der Brodtberg liegt westlich des Berges Westerholt, dem zweithöchsten Berg in Remscheid.
Landschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hauptsächlich befindet sich am Berg eine Wald- und Wiesenlandschaft. Der restliche Teil ist das Wohngebiet Hohenhagen und Fichtenhöhe.
Am Brodtberg liegt außerdem noch ein Naturschutzgebiet, direkt neben den Stadtwerken Remscheid gelegen. Das Naturschutzgebiet Steinbruchgelände Hohenhagen bietet Lebensräume für viele verschiedene Tierarten.[1]
Viele Wander- und Radwege bieten den Besuchern einen erholsamen Aufenthalt mit Blick über das Bergische Land.
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- An der höchsten Stelle befindet sich der Fernsehturm von Remscheid (siehe Hohenhagen).
- Am Fuß des Berges liegt die Hofschaft Diepmannsbach. Hier befindet sich das Jagdschlösschen, eine Gastronomie mit Sterngolfanlage und Freizeitmöglichkeiten (u. a. Reiten) für Kinder.
- Die 1955 erbaute Autobahnbrücke Diepmannsbach führt direkt über den Brodtberg und über den Berg Westerholt.
- Während der Wintermonate wurde am Brodtberg lange Zeit der einzige Skilift in Remscheid und Umgebung betrieben. Auch viele Schlittenfahrer nutzen die Wiesen des Bergs für Wintersport.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Naturschutzgebiet Steinbruchgelände Hohenhagen
- Info der Stadt Remscheid: Naturschutzgebiet Steinbruchgelände Hohenhagen
Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Archivierte Kopie ( des vom 7. September 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.