BunsenLabs
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BunsenLabs | |
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BunsenLabs 2.1 "Lithium" | |
Entwickler | Information fehlt |
Lizenz(en) | GPL und andere Lizenzen |
Erstveröff. | 16. Februar 2015 |
Akt. Version | Boron[1] vom 24. Januar 2024 |
Abstammung | GNU/Linux ↳ Debian ↳ BunsenLabs |
Architektur(en) | IA-32, AMD64 |
bunsenlabs.org |
BunsenLabs ist eine auf Debian basierende Linux-Distribution, die zur Anwendung auf älterer Hardware optimiert ist.
Entwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]BunsenLabs stellt einen geistigen Nachfolger zum eingestellten CrunchBang Linux dar. Von diesem übernimmt es Openbox als Fenstermanager. Das Design ist schlicht gehalten. Bei den Paketquellen setzt BunsenLabs auf Debian in der stabilen Fassung. Bei der Auswahl an Software wird größtenteils auf GTK basierte Programme gesetzt.[2]
Besonderheiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ein schlankes Grundsystem wird mit einem minimalistischen Erscheinungsbild kombiniert. Der Fenstermanager ist dabei stark anpassbar und unterstützt auch moderne Widescreen-Monitore.[3]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ [STABLE RELEASE] BunsenLabs Boron Official ISOs. 24. Januar 2024 (abgerufen am 26. Januar 2024).
- ↑ Ferdinand Thommes: Bunsenlabs "Hydrogen" auch für ältere Hardware. In: LinuxUser 02/2016. Abgerufen am 18. Dezember 2022 (deutsch).
- ↑ Sven Bauduin: BunsenLabs Linux („Lithium“): Anpassbares Leichtgewicht mit Fenstermanager. In: ComputerBase. Abgerufen am 18. Dezember 2022.