Carine Bachmann
Carine Bachmann (* 1967) ist eine Schweizer Sozialpsychologin und Filmwissenschaftlerin.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bachmann studierte beim Universität Zürich Sozialpsychologie, Filmwissenschaft sowie Völkerrecht und absolvierte dann dort einen Masterabschluss.[1]
Nach ihrem Studium nahm sie die Start ihrer Karriere bei VIPER in Luzern auf und war dann später die Verantwortliche fürs Kommunikation sowie die Projektleiterin in den Bereichen Forschung und Sozialbereich. 2001 gründete sie CIMERA, eine Organisation für Entwicklungszuammenarbeit und Konfliktprävention im Kaukasus und in Zentralasien und leitete sie bis 2009.[1]
Ab 2009 arbeitete Bachmann für die Stadt Genf. Zwei Jahre später, bis Ende 2021, wurde sie dann die Kulturleiterin der Genfer Kulturabteilung. Seit 1. Februar 2022 ist sie die Direktorin von Bundesamt für Kultur (BAK), das dem Eidgenössischen Departement des Innern (EDI) untersteht.[1]
Sie wuchs in Kanton Aargau auf, ist verheiratet und hat drei Kinder.[2]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Internetauftritt auf der Homepage von Bundesamt für Kultur (BAK)
- Interview auf swissinfo.ch (von Mai 2022)
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ a b c Auf bak.admin.ch, abgerufen am 1. Dezember 2023
- ↑ Auf swissinfo.ch, abgerufen am 1. Dezember 2023
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Bachmann, Carine |
| KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Sozialpsychologin und Filmwissenschaftlerin |
| GEBURTSDATUM | 1967 |