Curdin Furrer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Curdin Furrer
Personenbezogene Informationen
Voller Name Curdin Furrer
Geburtstag 21. März 1991
Geburtsort ChurSchweiz Schweiz
Größe 189 cm
Spielerbezogene Informationen
Position Goalie
Vereine in der Jugend
Chur Unihockey
Vereine als Aktiver1
Jahre Verein Sp T A Pt
2008–2012 Chur Unihockey
2012–2013 Bern Capitals
2013–2017 Unihockey Tigers
2017–2018 Chur Unihockey
Nationalmannschaft2
2017–2018 Schweiz
1 Angegeben sind nur Liga- und Playoff-Spiele.
Stand: 30. Juni 2017

2 Stand: 30. Juni 2017

Curdin Furrer (* 21. März 1991) ist ein ehemaliger Schweizer Unihockeyspieler und jetziger Präsident von Chur Unihockey.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Furrer begann seine Karriere beim Chur Unihockey, bei welchen er während der Saison 2008/09 in der höchsten Schweizer Liga debütierte. Er stand bis zum Frühjahr 2012 bei den Churern unter Vertrag.[1]

Aufgrund seines Studiums in Bern wechselte er auf die Spielzeit 2012/13 zu den Bern Capitals.

Nach nur einem Jahr verliess er das Team aus der Hauptstadt wieder. Er unterschrieb einen Einjahresvertrag mit Option bei den Unihockey Tigers. Mit den Tigers konnte er sich am Ende der Saison zum Vizemeister küren lassen, da der Final gegen den SV Wiler-Ersigen verloren ging. Nach der Saison wurde sein Kontrakt verlängert. 2015 stand er mit den Tigers im Final des Schweizer Cup. Dieser ging gegen den UHC Alligator Malans mit 5:3 verloren.

Am 8. Mai 2017 gab Chur Unihockey die Rückkehr von Furrer in die Kantonshauptstadt bekannt. Ende der Saison 2017/18 gab Furrer seinen Rücktritt aus dem Spitzensport bekannt.[2] Doch er blieb dem Verein treu und wurde im Sommer gleichen Jahres zum jüngsten Präsidenten in der Vereinsgeschichte gewählt.[3]

Nationalmannschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2017 debütierte unter David Jansson in der Schweizer Unihockeynationalmannschaft bei der Euro Floorball Tour. Er kam in drei Partien zum Einsatz. Er parierte 12 Schüsse, musste allerdings sechs Mal hinter sich greiffen.[4]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Spielerportrait. Curdin Furrer. swiss unihockey, abgerufen am 30. Juni 2017.
  2. Weiterer Aderlass bei Chur Unihockey. Abgerufen am 25. Oktober 2018.
  3. Chur Unihockey: Ex-Goalie wird neuer Präsident. Abgerufen am 25. Oktober 2018.
  4. Player card. Curdin Furrer. International Floorball Federation, abgerufen am 30. Juni 2017 (englisch).