Diskussion:Tiwag

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks
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Neutralität

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Eintrag über die TIWAG enthält primär Kritik an Neu- und Ausbauprojekten und wenig Fakten über die Firma selbst. Ergänzung der Firmengeschichte und des aktuellen Bestandes an Anlagen und Mitarbeitern wäre hilfreich! --Solari 16:24, 4. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Da gebe ich dir recht, ich gehe weiter, sodass ich den Neutralitätsbaustein setze. --K@rl 22:41, 4. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Die Wikipedia Seite der TIWAG ist eine reine Kathastrophe. Der Neutralitätsbaustein ist vollkommen gerechtfertigt. Eine objektive Übersicht der TIWAG mit Fakten, sollte forciert werden. Grundlegende Fakten könnten auch von der TIWAG selbst bezogen werden.
29. Jul. 2008 (CEST)
Genau da habt ihr Recht. Ich hab mir die Unternehmensgeschichte ein bißschen angesehen und eine Zusammenfassung hereingestellt. -- Maxian D-C 04:19, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Nicht nur fehlende Fakten, auch Informationen über Pumpspeicherwerke als Speicher für Atom-, Kohle- und Gaskraftwerken sind ungenügend - Stichwort Windenergie! (nicht signierter Beitrag von 212.186.13.11 (Diskussion) 22:45, 15. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Da hat wirklich wieder einmal jemand nur aufgeschrieben, was andere Vorplappern, habs gesehen und nach bestem Wissen und Gewissen geädert. Die Darstellung des Stromwirtschaftskarusells ist ja wirklich grauenhaft, dabei ist es doch technisch notwendig, siehe Abschnitt Pumpspeicherkraftwerke hier in der Diskussion. -- Marco74 23:26, 16. Feb. 2012 (CET)Beantworten

PR-Manipulationen der TIWAG

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"Die Tiroler Wasserkraft (TIWAG) setzt enorme Summen an Kundengeldern ein, um die Meinung ihrer Kunden zu manipulieren. Wir nehmen das dieser Tage erfolgte Hinscheiden der „Tiroler Woche“ zum Anlass, das verbriefte Durchgriffsrecht des Anzeigenschalters auf die Redaktionen anhand der TIWAG und anhand dieses Wochenblatts beispielhaft zu dokumentieren. Mitzubedenken dabei ist nämlich, dass es in TIWAG-Land viele Medien und viele Vereinbarungen dieser Art gibt." http://www.kobuk.at/2010/11/tirol-redaktionelle-berichterstattung-wie-vereinbart/ 217.50.181.146 13:21, 15. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Pumpspeicherkraftwerke

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Aus technischer Sicht ist es nötig, die Netzfrequenz (in Europa 50 Hz) konstant zu halten. Bereits kleinste Abweichungen können zu einem Kollaps des Systems führen. Daher ist es wichtig, die eben erzeugte elektrische Energie sofort wieder zu verbrauchen, denn diese Form der Energie lässt sich nicht speichern. Nur so können geringstmögliche Abweichungen gewährleistet werden. Im schlechtesten Fall kann es sonst zu Ereignisse wie dem großen Stromausfall in Europa kommen. Man kann natürlich auch Maschinen vom Netz zu nehmen, doch das funktioniert nicht in allen Fällen und auch nicht so schnell, da diese auf Belastung, und nicht auf Leerlauf ausgelegt sind. Infolge falscher Handhabung kann es zu Defekten an Maschinen kommen. Daher müssen diese erst ordnungsgemäß heruntergefahren werden.
Da sich Tirol aufgrund der vielen Berge und der damit gegebenen Höhenunterschiede für Speicherseen eignet, werden hier häufig Pumpspeicherkraftwerke eingesetzt, um den wichtigen Ausgleich zwischen Angebot und Nachfrage zu schaffen. In Zeiten des Überschusses werden die Speicherseen vollgepumpt, um in Zeiten eines Engpasses genügend Reserven zur Verfügung zu haben, elektrische Spitzenleistung erzeugen zu können. Nur auf diese Weise kann Energie derzeit effizient gespeichert werden.
Am besten eignen sich dafür wohl die Francis-Turbinen, die es erlauben, das Wasser in beide Richtungen durchströmen zu lassen. Wird die Turbine durch das Wasser in Bewegung versetzt, wird durch diese Bewegungsenergie die Achse des Generators in Rotation versetzt – es wird Strom erzeugt. Legt man allerdings elektrische Energie an den Generator, arbeitet dieser als Elektromotor, dessen Achse die Turbine antreibt, die dann als Pumpe arbeitet. Da wir hier nur von der Umwandlung von potentieller Energie in kinetische Energie und weiter in elektrische Energie bzw. den ganzen Weg zurück sprechen, ist der Wirkungsgrad in jedem Fall maximal, siehe dazu auch Wirkungsgrad von Pumpspeicherkraftwerken.
Es mag auf den ersten Blick zwar als sinnlos erscheinen, Wasser vom Tal in einen Speicher zu pumpen, hat aber nach der Betrachtung der Details und der elektrotechnischen Grundlagen für Elektrizitätsversorgung seine Daseinsberechtigung.
-- Marco74 21:35, 16. Feb. 2012 (CET)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 08:35, 20. Dez. 2015 (CET)Beantworten