„Diskussion:Quecksilber“ – Versionsunterschied

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von 188.107.46.4 in Abschnitt Sicherheit/Toxizität
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== zwei infos sollten noch in'n anfang ==
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"In der Natur kommt Quecksilber gediegen (selten) oder als Mineral (meistens als Zinnober - eine Form von HgS) vor." -
"In der Natur kommt Quecksilber gediegen (selten) oder als Mineral (meistens als Zinnober - eine Form von HgS) vor." -
Ich glaube, es ist wichtig zu zeigen, daß Quecksilber nicht ein abstraktes Element aus Periodentabellen ist, sondern etwas wirklich Auffindbares. Und ich glaube, daß sowas auch in eine Anfangs-Zusammenfassung rein muß. <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Benutzer:85.179.29.76|85.179.29.76]] ([[Benutzer Diskussion:85.179.29.76|Diskussion]]&nbsp;|&nbsp;[[Spezial:Beiträge/85.179.29.76|Beiträge]]) 06:19, 11. Apr. 2009 (CEST)) </small>
Ich glaube, es ist wichtig zu zeigen, daß Quecksilber nicht ein abstraktes Element aus Periodentabellen ist, sondern etwas wirklich Auffindbares. Und ich glaube, daß sowas auch in eine Anfangs-Zusammenfassung rein muß. <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Benutzer:85.179.29.76|85.179.29.76]] ([[Benutzer Diskussion:85.179.29.76|Diskussion]]&nbsp;|&nbsp;[[Spezial:Beiträge/85.179.29.76|Beiträge]]) 06:19, 11. Apr. 2009 (CEST)) </small>Monopolyyyyyy[[Datei:[[Datei:Beispiel.jpg]][[Datei:[[Datei:Beispiel.jpg]][[Datei:[[Datei:Beispiel.jpg]][[Datei:[[Datei:Beispiel.jpg]][[Datei:[[Datei:Beispiel.jpg]][[Datei:[[Datei:Beispiel.jpg]][[Datei:[[Datei:Beispiel.jpg]][[Datei:[[Datei:Beispiel.jpg]]]]]]]]]]]]]]]]]]


== Sprachgeschichtliche Entwicklung des Wortes ==
== Sprachgeschichtliche Entwicklung des Wortes ==

Version vom 4. April 2011, 11:27 Uhr

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Aggregatzustand

Ich halte die Informationen die unter "Aggregatzustand" gelistet sind für ein Sammelsurium von Eigenschaften von Hg, welche aber nichts mit der Anomalie des Hg, bei RT flüssig zu sein, zu tun haben. Meines Wissens nach ist dies auch noch nicht geklärt. Diesen Kommentar habe ich an gleicher Stelle schon einmal geschrieben. Leider wurde er grundlos gelöscht. Ich hoffe das dies nicht noch einmal geschieht. -- 91.65.81.153 (18:19, 30. Jun. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

zwei infos sollten noch in'n anfang

"In der Natur kommt Quecksilber gediegen (selten) oder als Mineral (meistens als Zinnober - eine Form von HgS) vor." - Ich glaube, es ist wichtig zu zeigen, daß Quecksilber nicht ein abstraktes Element aus Periodentabellen ist, sondern etwas wirklich Auffindbares. Und ich glaube, daß sowas auch in eine Anfangs-Zusammenfassung rein muß. (nicht signierter Beitrag von 85.179.29.76 (Diskussion | Beiträge) 06:19, 11. Apr. 2009 (CEST)) Monopolyyyyyy[[Datei:[[Datei:[[Datei:[[Datei:[[Datei:[[Datei:[[Datei:[[Datei:]]]]]]]]]]]]]]]]Beantworten

Sprachgeschichtliche Entwicklung des Wortes

Bitte umzuändern: Das Wort entwickelt laut meiner Quelle (Wolfgang Pfeifer. Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 5. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, 2000.)aus: ahd. quecsil(a)bar (um 800) zu mhd. quecsilber/kecsilber, bzw. mnd. quiksulver - bzw. aengl. cwicseolfor. Ursprünglich entwickelte sich das Wort aus der Übersetzung von lateinisch argentum vivum. Keine germanischen Quellen genannt. Falls diese tatsächlich belegt sind, würde mich eine Quellenangabe interessieren.

Wenn diese korrekt ist, gilt es immer noch eine Sache auf der Seite umzuändern: althochdeutsch quecsilbar zu germanisch kwikw „(quick)lebendig“) stimmt definitiv nicht, denn es müsste lauten germanisch XXX zu althochdeutsch XXX (und nicht umgekehrt). Außerdem kann man nicht einfach einen Worteil (quec) aus eienm Wort herausreissen, insbesondere nicht, wenn der germanische Beleg von <silber> etwas unsicher. Also entweder man lässt den germanischen Beleg für das Kompositum Quecksilber weg (siehe oben)und zeigt nur die Entwicklung von Ahd -> mhd/mnd. an, oder man zeigt die Entwicklung von <quec>/<lebendig> von dem germanischen Beleg weg an, trennt jedoch die Entwicklung von dem "gesamten" Wort Quecksilber.

Aber wiegesagt, wenn es Quellen gibt, die eindeutig eine germanische Entwicklung des Wortes Quecksilber zeigen, dann bitte hier reinschreiben. Würd mich interessieren, weil oben genanntes etym. Wörterbuch ist normal sehr gut.

Nocheinmal mein Vorschlag:

ahd. <quecsil(a)bar> (um 800) --> mhd. <quecsilber>/<kecsilber>, bzw. mnd. <quiksulver>, bzw. aengl. <cwicseolfor>.

Kopiert?

http://www.mikroökonomie.de/Quecksilber.html wer hat da von wem kopiert?

Ganz unten auf der Seite findet sich folgende Grafik, die diese Frage beantwortet: http://www.mikroökonomie.de/site-img/footer.gif --NEUROtiker 12:49, 6. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Sicherheit/Toxizität

Vielleicht könnte man noch einen Abschnitt über die Sicherheit im Umgang mit Hg und über die Toxizität einfügen. Vorbild könnte hierbei der entsprechende, gut gelungene, Teil bei Thallium sein. Wichtig wäre vor allem, wie stark toxisch Hg ist und über welche Mechanismen es wirkt. Tilmann 17:49, 26. Sep 2005 (CEST)

Ja, ich würde mir auch Angaben zu Grenzwerten wünschen. Versuche gerade herauszufinden, ob ein homöopathische Mittel mit Quecksilber in Verdünnung D6 mir gefährlich werden könnte. Komme aber nicht recht weiter mit der Frage.

Ich finde das Bild, wo mit Quecksilber hantiert wird bedenklich. Mit offenem Quecksilber muss eigentlich in einem Abzug hantiert werden, sicherheitstechnisch ist der dargestellte Umgang inakzeptabel und suggeriert einen falschen Eindruck von der richtigen offenen Handhabung mit Quecksilber....Bedenkenlos kann man offen mit Gallium "spielen", aber nicht mit Quecksilber - Chemiker..... (nicht signierter Beitrag von 188.107.46.4 (Diskussion) 18:22, 1. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Entladungs- und Energiesparlampen

In eigentlich allen Entladungslampen ist Quecksilber enthalten, weswegen sie auch nicht den Hausmüll dürfen. Das sollte unter "Anwendungen" auf jeden Fall erwähnt werden.

Ergänzung der Nachweise

Ich habe den Link zum Mineral Soda durch die chemische Verbindung Natriumcarbonat ersetzt, die hier sicherlich gemeint war. Meine Bitte wäre allerdings die Ergänzung der entsprechenden Reaktionsgleichung zur Klarstellung. Gruß -- Ra'ike D C V QS 21:13, 24. Nov. 2006 (CET)Beantworten


widerspruch der leitfähigkeit im artikel

im artikel steht unter

Geschichte: Ab einer Temperatur von 4,2 Kelvin (−268,9 Grad Celsius) verschwindet dabei der elektrische Widerstand vollständig.

im bereich Aggregatzustand

steht jedoch: ... können kaum Elektronen das Valenzband verlassen, also auch keine gemeinsame Bindung ausbilden. Dies erklärt zugleich auch die leichte Flüchtigkeit und die für Metalle untypische schlechte Leitfähigkeit des Quecksilbers.

was für eine leitfähigkeit hat den quecksilber nun eine gute oder eine totalschlechte? denn wenn kein wiederstand besteht, ist eine gute leitfähigkeit vorhanden. kennt sich da jemand genauer mit aus?

Das ist kein Widerspruch. Bei Raumtemperatur relativ schlechte LEitfähigkeit, bei tiefen Temperaturen supraleitend. GPinarello 23:05, 19. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Falsche Akzentuierung der griechischen Erklärung für den Namen

die kurze erklärung der wortherkunft ist falsch akzentuiert. über das ypsilon von hydros muss ein spiritus asper, sonst wäre es kein "h"... -- k (nicht signierter Beitrag von 62.244.90.157 (Diskussion | Beiträge) 14:34, 23. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Hg und der Gott Merkur

Der Satz "In der griechischen Antike symbolisierte das Quecksilber den Gott und den Planeten Merkur. Dies wurde von den Römern und den Alchemisten übernommen." kann so nicht stehen bleiben. Meines Wissens (beruhend auf Leonard J. Goldwater, Mercury. A history of quicksilver, Baltimore: York Press 1972) kommt die Bezeichnung "Merkur" in der Antike nicht vor. Im 2. Jahrhundert nach Chr. hat man die sieben Planeten sieben Metallen zugeordnet (Kelsos; referiert bei Origenes c.Cels VI,22; hier aber Eisen --- Merkur), aber erst in einer alchimistischen Schrift (Pseudo-Stephanos von Alexandria) nach dem 7. Jahrhundert wird die Parallele Quecksilber --- Merkur durchgeführt. P.Michel -- 77.56.161.226 14:49, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Seit Prähistorik bekannt?

"Quecksilber ist seit prähistorischer Zeit bekannt.", so steht's unter Geschichte. Ich kenn mich zwar nicht direkt darin aus, aber das kommt mir irgendwie unglaubwürdig vor. Außerdem, da im Satz direrkt danach steht, dass es von Autoren der Antike erwähnt wurde, habe ich das Gefühl, der Autor dieses Abschnittes hat "prähistorisch" mit "antik" verwechselt. (nicht signierter Beitrag von 78.51.183.69 (Diskussion) 23:48, 24. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

LD-50 von elementarem Quecksibler

http://www.die-zahnarztempfehlung.com/wissen_zahnmedizin_lexikon/quecksilber.php gibt das mit 200-400 mg/kg an - gibts hierfür andere Quellen die das bestätigen? --suit 14:52, 3. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Die Angabe ist so unbrauchbar, da nicht angegeben wird, auf welche Tierart (Ratte, Kaninchen, Fische, Mensch...) sich das bezieht und wie das in den Körper kommt (oral etc.). In den üblichen Quellen für derartige Werte wie Eintrag in der ChemIDplus-Datenbank der United States National Library of Medicine (NLM) (Seite nicht mehr abrufbarVorlage:ChemID/temp-PubChem), Eintrag zu CAS-Nr. 7439-97-6 in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA (JavaScript erforderlich) oder Datenblatt Quecksilber bei Alfa Aesar (Seite nicht mehr abrufbar)., stehen verschiedene Werte für unterschiedliche Lebewesen, aber keine LD50-Angaben. Viele Grüße --Orci Disk 15:11, 3. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

klassisches Edelmetall?

Der verwirrte Leser fragt: Hier steht kein Wort davon, dass Hg ein Edelmetall wäre. Habe ich auch nie von gehört. Im Artikel Edelmetalle ist Hg aber als "klassisches Edelmetall" markiert. Was geht hier ab? -- 46.114.172.113 16:19, 10. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Quecksilber ist ein silberweißes, flüssiges Schwermetall. Es wird manchmal noch zu den Edelmetallen gezählt (Abschnitt "Eigenschaften")--GPinarello 17:07, 10. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Schreibfehler

In dem Abschnitt „Eigenschaften“ steht der Satz „Es ist das einzige Element außer den Edelgasen, dass in der Gasphase einatomig vorliegt“. Richtig muss es lauten „..., das in der Gasphase...“. Ein Punkt am Ende dieses Satzes wäre auch wünschenswert. 217.231.235.213 16:03, 19. Jan. 2011 (CET).Beantworten

Habe es korrigiert, Danke für den Hinweis. Viele Grüße --Orci Disk 16:14, 19. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Quecksilber Vorkommen - ist unvollständig

Quecksilber,gediegen, fällt bei Erdgasförderung an, reines Quecksilber wird über die Trocknunganlagen freigesetzt. In Salzwedel z.B. Bei einer Förderung von bis zu 13 Milliarden m3 pro Jahr fallen zirka 13 bis 28 Tonnen reines Quecksilber an.-- rb fish<Ø X 16:40, 15. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ich habe das revertiert, weil das kein mineralisches Vorkommen von gediegenem Quecksilber ist, sondern bei einem technischen Prozess anfällt und weil keine Quelle angegeben war. Man könnte das höchstens mit Quelle in einem extra-Absatz am Ende des Kapitels erwähnen. Viele Grüße --Orci Disk 18:21, 15. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Interessant ist es aber! Sollte also nach Möglichkeit mit Quelle in den Artikel rein. -- Alchemist-hp 00:29, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten


An einer Quelle soll es nicht scheitern:


Hermann Bubke: Studie zur Kontamination von Arbeitnehmern mit Quecksilber bei der Erdgasförderung in der Altmark. Berlin September 2010 (abekra.de [PDF; abgerufen am 23. Februar 2011] Quecksilberaufkommen bei der Erdgasförderung).


-- rb fish<Ø X 20:02, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Einatomiges Gas

Der folgende Satz kann so nicht stehen bleiben: "Es ist außer den Edelgasen das einzige Element, das in der Gasphase einatomig vorliegt."

Nach Molekülorbital-Theorie gilt beispielsweise auch für die Elemente der 2. Hauptgruppe (z.B. Beryllium), dass diese in der Gasphase einatomig vorliegen. Nachzulesen bei: J. Huheey, E. Keiter, R. Keiter: Anorganische Chemie. Prinzipien von Struktur und Reaktivität. 3. Auflage, Walter de Gruyter, Berlin, 2003, S. 189.

Bitte korrigieren! Danke. (nicht signierter Beitrag von 139.20.164.49 (Diskussion) 20:33, 9. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

In der Tat steht der Satz mehr oder weniger wörtlich so bei Greenwood/Earnshaw. Da es zweifellos richtig ist, dass Be_2 z.B. nicht exisiert nheme ich an, dass Greenwood/Earnshaw sich implizit auf den bei Raumtemperatur vorliegenden Quecksilberdampf beziehen. Ich habe es entsprechend geändert. --GPinarello 13:51, 10. Mär. 2011 (CET)Beantworten