Diskussion:1/f-Rauschen

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 141.20.6.63 in Abschnitt schrotrauschen
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Analysator ?![Quelltext bearbeiten]

Meines Wissens nach, braucht man rosa Rauschen vor allem für die Analyse mit Hilfe eines Analysers.

Rauschgenerator --> Testobjekt --> Analyzer

Würde man hier weisses Rauschen verwenden, dann würden die Balkenanzeigen jedes Bandes bei einem linearen Frequenzgang des Messobjektes zu den höheren Frequenzen immer weiter zunehmen, da ja auc die absolute Breite der Bänder zunimmt, und wegen der Gleichverteilung der Energie bei weissem Rauschen, die Energie pro Band zunimmt.

Intuitiver ist es, wenn der Analyser auf den Anzeigen aller Bänder immer denselben Pegel anzeigt, wenn das Messobjekt einen ebenen Frequenzgang hat. Dazu aber muss der Energiegehalt des Rauschsignales so abnehmen, dass Bänder deren Bandgrenzen denselben Quotienten haben (wie zum Beispiel bei einem Teranalyzer) auch dieselbe Energie enthalten.

KEIN Name und KEINE Signatur


Nein, rosa Rauschen eignet sich nicht nur für Maschinen, sondern ist ein vorzügliches Mittel auch zum direkten (menschlichen) Anhören.

--AK45500 (Diskussion) 00:36, 2. Jul. 2014 (CEST)Beantworten


? rosa ? ROT-Verschiebung[Quelltext bearbeiten]

Und warum heißt das rosa Rauschen "rosa Rauschen"? Weil sich das so schön anhört?

... oder weil es "rot-verschoben" (Spektralverteilung eher im Bereich von längeren Wellen) ist, aber trotzdem noch ähnlichkeiten mit weißem rauschen hat (weißes rauschen + rotverschoben = rosa)?

Danke, --Abdull 16:51, 15. Nov 2004 (CET)


das wüsste ich auch gerne! Danke, Bea


Die Definition bei Spektralverteilung konstanter Leistung ist die selbe wie bei Weißes Rauschen und daher imo falsch. Die Leistung pro Bandbreite müßte doch mit steigender Frequenz prozentual abnehmen.

Zur Farbgebung: Beim weißen rauschen ist der Spektralverlauf konstanter Amplitude analog dem weißen Licht (Alle Spektren/Frequenzen sind vorhanden und gleich hell), beim Rosa Rauschen haben die niedrigen Frequenzen (tiefe töne) eine höherer Amplitude, als höhere Frequenzen (hohe Töne), die Amplitude nimt mit steigenden frequenzen proportional ab, linear oder logaritmisch, es sind aber alle frequenzen vertreten (Analog zumLicht ergibt sich eine Mischung aus weißem Licht undrotem Licht, eine überbetonung des rotenSpektrums gegen das weiße = ergo Rosa). Einrotes Rauschen wäre keinrauschen, da dort nur die rotenFrequenz, ein vergleichsweise schmales Frequenzband vertreten wäre, also in der Akustik nur tiefe Töne.

(Das Signal ist nicht nach rot verschoben, die höheren FrequenzAnteile sind nur weniger stark vorhanden. Es hört sich nicht mehr so scharf, sondern "wärmer" an. Übertragen auf Licht also warmtoniger, rötlicher also nicht mehr weiß sondern rosa.) Gerhard


Im englischsprachigen Wikipedia gibt es Tondateien mit den verschiedenen Rauschtypen. Wäre auch hier interessant. [MiHa]

Hallo, also das oben erwähnte rotverschiebung ist auch nicht ganz richtig...aber egal, mein Beitrag zum Artikel. Teile des Inhalts sind schlicht weg Falsch und er ist wirklich sehr sehr schlecht ausformuliert !!! Löschen und neuschreiben wäre genau das Richtige.

KEIN Name und KEINE Signatur


Die Definition bei Spektralverteilung konstanter Leistung ist die selbe wie bei Weißes Rauschen und daher imo falsch.

Das ist FALSCH

Konstante Leistung bei konstanter ABSOLUTER oder RELATIVER Bandbreite, das ist der Unterschied von weiss zu rosa.

--AK45500 (Diskussion) 00:36, 2. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Überarbeitung (als Antwort zum LA)[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Artikel sprachlich überarbeitet. So ist er immerhin im Ansatz verständlich, aber noch nicht gut. Es fehlen Beispiele aus der Praxis und mögliche Analogien (Gibt es irgendwo 1/f-Rauschen, dem man möglicherweise sogar täglich begegnet?). Freiwillige vor. Mathias bla? 23:03, 3. Jul 2006 (CEST)

Also ich habe da mal in einem Praktikumsprotokoll das Folgende verfasst:
1/f-Rauschen: Rauschen wird frequenzabhängig, wenn die Fluktuationen nicht völlig zufällig sind. Werden beispielsweise in Halbleitern Ladungstäger im Gitter eingefangen und nach einer Zeit wieder frei, so ergibt sich eine -Verteilung. Für völlig gleichverteilte Zeitkonstanten ergibt sich aber auch schon für wenige diskret verteilte Zeitkonstanten ist im Bereich von 1. Daher tritt dieses Rauschen recht häufig auf.
Leider ist das zu nebulös für die Wikipedia. Aber ein Ansatz zum weitersuchen ist es schon mal. -- 217.232.6.137 21:23, 8. Jul 2006 (CEST)

Die ehemaligen 2D-Grafiken (siehe Histroy) sind zwar wunderhübsche Farbfleckern (und ansich auch richtig), sind aber so das denkbar unverständlichste und daher kontraproduktiv. Es ist ausreichend die Leistungsdichte als Funktion der Frequenz im einfachen, eindimensionalen Fall darzustellen: das ist leichter verständlich. Die Erweiterung auf mehrdimensionale Leistungdichten ist gegebenenfalls Spezialkapiteln vorbehalten. Daher diese 2D Grafiken durch simple Leistungdsdichtegrafik von der en.wikipedia ersetzt. -- wdwd 21:54, 9. Jul 2006 (CEST)

UV-Baustein[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel wurde inzwischen deutlich überarbeitet. Kann der Baustein wieder raus ??? Gruß --Roo1812 10:22, 11. Jul 2006 (CEST)


Es kann doch nicht sein, dass "Rosa Rauschen" als Wortbegriff gelöscht werden soll. Überarbeitung ist ja schön und gut und kann nie schaden. Dass überhaupt aber ein Mensch so etwas auslösen darf, ist verwunderlich und sicher nicht demokratisch.
-- Lutz 12:15, 11. Jul 2006 (CEST)

Der Begriff "rosa Rauschen" kommt im Artikel mehrfach vor, unter anderem auch in der Einleitung. Weiters existiert eine Weiterleitungsseite unter dieser Bezeichnung auf diesen Artikel. --wdwd 12:57, 11. Jul 2006 (CEST)

[..] die Rauschleistungsdichte halbiert sich bei Verdopplung der Frequenz. Technisch bedeutet dies, dass die Leistungsdichte des Frequenzspektrums zu höheren Frequenzen hin um 3 Dezibel pro Oktave abnimmt.

Ja, was denn nun? Halbiert sich die Leistungsdichte (-6dB) pro Oktave (Frequenzverdoppelung) oder nimmt sie 3 dB ab?!

ich nehme folgendes an: im Leistungsspektrum ergibt sich ein Abfall von 6dB pro Oktave, das bedeutet einen Abfall von 3dB pro Oktave im Amplitudenspektrum.

-- ReinhardS 01:28, 30. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

Die erwähnte Leistungsdichte ist eine Leistungsgrösse und keine Feldgrösse.--wdwd 21:18, 30. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

Hörbeispiel[Quelltext bearbeiten]

Stellt das Hörbeispiel wirklich 1/f-Rauschen dar? Ich höre hier eine hohe Frequenz (ziemlich genau 4kHz) raus, die da m.M. nicht hingehört..--79.206.133.19 20:38, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Ist (in etwa) 1/f Rauschen und dürfte passen. 4kHz-Peak ist darin keiner vorhanden, der Spitzenwert liegt bei tiefen Frequenzen (unter 200Hz).--wdwd 21:11, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Weblinks[Quelltext bearbeiten]

Daß hier käuflich erwerbbare Software erwähnt ist, sieht bißchen nach Werbung aus. --79.206.133.19 20:43, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Das und vorallem: Es gibt auf der Seite keine weitergehende Information zu dem Thema (zumindest nicht unmittelbar zu finden). Daher entfernt.--wdwd 21:05, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Diagramm mit fallender Kurve: problematisch[Quelltext bearbeiten]

Im Diagramm für das Spektrum des rosa Rauschens kann man keine dB an die vertikale Achse schreiben. Das kann nur eine Leistungsdichte sein, nicht nackte dB, denn bei jeder einzelnen Frequenz ist die Leistung null. Im Diagramm mit logarithmischer Frequenzachse ist es sinnvoll, die Leistungsdichte statt in Watt/Hertz vielmehr in Watt/Oktave anzugeben. Dann ist die Kurve für das rosa Rauschen horizontal. --Joern.loviscach 16:33, 24. Jan. 2010 (CET); editiert -- Joern.loviscach 22:12, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Doppelter Text[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt

1/f-Rauschen kann hörbar gemacht werden, indem eine diskrete eindimensionale komplexe Funktion mit einer mit hyperbolisch abfallenden Amplitude und zufälliger Phase invers fourier-transformiert wird. Der Betrag der komplexwertigen Fourier-Transformierten kann sowohl monophon als auch stereophon wiedergegeben werden.

ist zwei mal im Artikel, das ist meiner Meinung nach unnötig. 84.152.183.95 10:48, 13. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Logarithmisch ??[Quelltext bearbeiten]

Im text steht, die leistungsverteilung wäre logarithmisch. Sie ist aber hyperbolisch. Ansonsten müsste es ja "e hoch minus"-rauschen heißen und nicht "eins durch f"-rauschen. Wahrscheinlich hat hier einer einen kurzschlussgedanken gehabt wegen der gerade in dem doppelt-logarithmischen spektrum. Zur erinnerung: Ein gerade in doppelt logarithmischem diagramm ist eine potenzfunktion, keine exponentialfunktion. Wenn die frequenzachse linear wäre, und das spektrum wäre dann eine gerade, dann würde man von einer logarithmischen leistungsdichte sprechen (die obertöne einer trompete sind etwa so verteilt). Gruß -- 78.54.62.35 03:04, 11. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Rauschleistungsdichte S[Quelltext bearbeiten]

darf ich bitte fragen, welche physikalische Einhat S haben soll? Normalerweise hat S die Einheit [W/m²], wenn man die Formel aber ansieht, müßte es ja die Einheit [ohm²s] haben??? In diesem Artikel bei scholarpedia wird sogar zwischen SU, SI, SR und SG unterschieden mit umso exotischeren Einheiten [V²s], [A²s] etc... was ist denn nun richtig? Ra-raisch (Diskussion) 17:15, 3. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Dürfte S_R sein, die Dimension dieser Dichte ist wohl nicht W/m^2. Vermutlich ist es im Wiki-Artikel unpassend beschrieben. Hier ein direkter PDF-Link zu Hooge's Arbeit, wo verschiedene Dichten wie S_U, S_I, S_R und S_G vorkommen. Die Dimensionen aufzudröseln überlasse ich Dir. ein lächelnder Smiley  --wdwd (Diskussion) 19:14, 3. Mai 2014 (CEST)Beantworten
jaja, das ist S_R, es ist das gleiche wie in dem Artikel bei scholarpedia, die sich ergebenden Einheiten habe ich oben ja schon angegeben, es ist ja ganz einfach für alle 4 R's: R_x = x²alp_H/fNC , wobei NC und alp_H dimensionslos sind und somit R_x die Einheiten von x²/f hat, wie ich es oben angegeben habe: S_U [V²s], S_I [I²s], S_R [ohm²s] und S_G [S²s] und diese Einheiten sind erstens völlig unterschiedlich und haben zweitens rein gar nichts mit einer "Leistungsdichte" zu tun, auch in Bezug auf das Rauschen sehe ich keine Anwendungsmöglichkeit derartiger Größen. .... Ra-raisch (Diskussion) 23:50, 3. Mai 2014 (CEST)Beantworten
also Hooge gibt an (1) S_U=4*kB*T*R das sind dann [J*ohm]=[V²s] und (2) S_I=4*kB*T/R also [J*S]=[I²s] für diese beiden Größen wendet er zwar die Formel nicht an. Auf Seite 1 folgt dann (3) S_I=2qI also [A²s] und weiter unten verwendet er (18) S_Phi = Phi²/f, also so ähnlich wie es sich auf Seite 1 auch für (4) S_R[ohm²s], S_G[S²s] und S_N[s] ergibt .... es ist nur nicht ersichtlich, was mit diesen völlig unterschiedlichen Größen anzufangen ist oder woher sie kommen.
Der Artikel Weißes_Rauschen verweist auf das Leistungsdichtespektrum, das mit S_xx(ome)=.... angegeben wird, dieses hat die Einheit [W/Hz]=[J]. Ra-raisch (Diskussion) 10:42, 4. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Warum diese unübliche Bezeichnung ? Einige Fehler ![Quelltext bearbeiten]

ein Rauschen, das mit steigender Frequenz abnimmt

Das Rauschen nimmt sicherlich NICHT mit steigender Frequenz ab. Vielleicht der Pegel des Rauschens, aber das ist so ja auch nicht richtig.

Es ist ein Rauschen mit konstanter Leistung bei konstanter relativer Bandbreite.

Mit fester oberer oder unterer Grenzfrequenz variiert die integrale Leistung logarithmisch.

Auch ein logisch falscher Satz, etwas festes kann nicht variieren ?!

Es gibt viele Formulierungsschwächen.

Aber warum diese so völlig UNübliche Bezeichnung. Nicht dass ich sie nicht schon gehört oder gelesen hätte, aber typisch ist für mich:

60 % pink noise

39 % Rosa Rauschen

1 % 1/f Rauschen

--AK45500 (Diskussion) 00:38, 2. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Mit fester oberer oder unterer Grenzfrequenz variiert die integrale Leistung logarithmisch.

ist schon richtig, wenn man das "oder" nicht als "und" liest, auch nicht als boolesches ODER, sondern, wie weit verbreitet, als "entweder...oder". --Rainald62 (Diskussion) 01:15, 2. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Weiß/rosa II (Vorschlag zur Bebilderung)[Quelltext bearbeiten]

In Ergänzung zu Diskussion:Weißes_Rauschen#wei.C3.9F_.2F_rosa:

Spektrum von weißem Rauschen

Ich erkläre den Unterschied, wenn ich es OmA-gerecht machen will, gerne so: Bei weißem und rosa Rauschen sind alle Frequenzen gleichmäßig vorhanden – bei weißem so, dass von 10 bis 11 Hz genausoviel Leistung ist wie von 10000 bis 10001 Hz, während bei rosa Rauschen von 10 bis 11 genausoviel Leistung vorhanden ist wie bei 10000 bis 11000 Hz. Alternativ: Bei rosa Rauschen ist zwischen C2 und D2 genausoviel Leistung wie zwischen c4 und d4.

Insofern würde ich hier als Leistungsdichtespektrum ein Bild erwarten, was eine lineare Frequenzteilung hat und eine Größenangabe in sowas wie W/Hz hat (im Gegensatz zum Bild hier). Bei 1/f-Rauschen würde ich ein Spektrum erwarten, dass eine logarithmische Frequenzteilung und eine Größenangabe in W/Oktave oder Dekade oder so hat. Beides natürlich dann mit waagerechten Strichen.

Oder habe ich einen Denkfehler gemacht? -- Pemu (Diskussion) 00:28, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

schrotrauschen[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ist es beabsichtigt, dass der Linkt auf das Wort "Schrotrauschen" zu "1/f²-Rauschen" führt? Danke Hossein (nicht signierter Beitrag von 141.20.6.63 (Diskussion) 13:20, 19. Feb. 2016 (CET))Beantworten