Diskussion:21. Jahrhundert v. Chr.

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Methodios in Abschnitt Zinnbergbau im Erzgebirge
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Kann jemand die Zeitskala fürs 21. Jahrhundert hinzufügen? Bei allen anderen Jahrhunderten wird sie angezeigt, nur hier nicht...

Danke für den Hinweis, ist erledigt. --Tkarcher 13:45, 21. Sep 2004 (CEST)

..Erneute Vereinigung von Ober- und Unterägypten.. Das ist nicht war: Antef war zwar der Gründer des 11., aber die Vereinigung kommt später nl:Gebruiker:Sokpopje aka Jcwf

Weiterleitung Radiocarbondatierung[Quelltext bearbeiten]

Mir ist aufgefallen, dass hier und in einigen anderen Artikeln zu Beginn auf Kohlenstoff#Isotope weitergeleitet wird; es existiert jedoch ein Hauptartikel zur Radiocarbonmethode. Sollte dies nicht besser ausgetauscht werden?--Schatzmeister (Diskussion) 14:39, 21. Apr. 2015 (CEST)Beantworten


Zeitliche Einordnung falsch?[Quelltext bearbeiten]

Ist da etwas durcheinander gerutscht? Zum Einen heißt es bei 21.Jahrhundert v.Chr.: Kelten lassen sich in Norditalien nieder. Erstbesiedlung von Asso. Laut dem Wikipedia-Artikel und anderen Artikeln über die Geschichte der Kelten im Internet gab es die Kelten um diese noch gar nicht. Sie sollen erst ab der Hallstattzeit 900 oder gar 1200 Jahre später greifbar sein. Was stimmt denn nun? Das andere finde ich noch merkwürdiger. Bei 2091 v.Chr. heißt es: Beginn des Patriarchalischen Zeitalters gemäß der jüdischen Tradition. Aber laut jüdischer Tradition hat Abraham, als "Gründervater", doch frühestens im 20.Jahrhundert v.Chr. gelebt. MfG 92.208.46.72; 04:37, 06. Feb. 2018 (CEST)

Zum ersten Punkt: Kelten im Sinne einer archäologisch fassbaren materiellen Kultur kommen in der Tat nicht hin. Möglicherweisie sind Träger der (ur-)keltischen Sprache gemeint, die sich um diese Zeit herum ausgebildet haben soll. Das ist aber alles sehr vage und ob diese Sprache sich damals tatsächlich nach Norditalien ausbreitete scheint - wie auch die Existenz einer italo-keltischen Sprachgruppe als eigener Zeig der Indogermanischen Sprache - in der Forschung umstritten zu sein. Laut italienischem Artikel stammen die frühesten Siedlungsspuren von Asso (jedenfalls dem verlinkten) aus der dem 7. Jahrtausend v. Chr., dauerhaft besiedelt scheint es von 3500 v. Ch. bis mitte des 1. Jahrtausends gewesen zu sein.Von einer Erstbesiedlung im 21. Jahrhundert kann also keine Rede sein. Ich habe die Aussage daher eben gelöscht.
Zur jüdischen Tradition kann ich leider nichts sagen. Grüße Minos (Diskussion) 14:46, 6. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Zinnbergbau im Erzgebirge[Quelltext bearbeiten]

Am Ende des 3. Jahrtausends v. Chr. (botanische Datierungen auf 2021 und 2016 v. Chr.) ließen im Elbtal ansässige Eliten Jahr für Jahr in den Sommermonaten Zinngraupen an der Roten Weißeritz bei Schellerhau durchgraben. Die Arbeiter lebten in der Saison in einfachen Laubhütten, das Zinn wurde in die festen Siedlungen im Elbtal geschafft, welche dadurch prosperierten und zu Reichtum und Ansehen kamen. Das Erzgebirge entwickelte sich damals zu einem zentralen Lieferanten für ganz Europa. Zinn war für die Bronzeherstellung wesentlich. Die in Schellerhau vom Forschungsprojekt Archeo Montan entdeckten Spuren des Bergbaus sind die derzeit ältesten in Europa.[1]

--Methodios (Diskussion) 11:05, 2. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Anmerkungen[Quelltext bearbeiten]

  1. Sachsens Geschichte begann viel früher als gedacht. Forscher finden im Erzgebirge einen jahrtausendealten Bergbau. Die Geschichte Sachsens muss umgeschrieben werden. In: Sächsische Zeitung vom 2. November 2018 (abgerufen am 2. November 2018).