Diskussion:AMS Euler

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Abgesehen von der zweifelhaften Relevanz ist der Artikel so eine URV. --P. Birken 10:10, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hmm? Koenntest Du das bitte genauer sagen, wieso das eine URV sein soll? Wegen der Schriftproben? Oder weil der Artikel mutmasslich von der englischen WP uebersetzt ist und ein entsprechender Hinweis fehlt? Ich wuerd da jetzt ja selber so ein Kaestchen einbauen, wenn ich wuesste, wo die gelistet sind... auf Wikipedia:Lizenzvorlagen jedenfalls nicht. --Wutzofant (✉✍) 14:08, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Loesung: Loeschen und neuanlegen mit Hinweis auf die en-WP. Soloturn tut einfach so, als haette er den Text geschrieben. Das ist dann eine URV. --P. Birken 16:30, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hmm, naja, da hast Du GFDL-bezogen natuerlich recht -- aber meinst Du nicht, es reicht, wenn man einen entsprechenden Hinweis nachtraeglich einbaut? Ich find naemlich dieses Uebernehmen der Versionsgeschichte aus einem anderen Wiki zum einen sehr verwirrend, und zum anderen wegen des Benutzernamen-Chaos dabei doof. Noch haben wir ja kein Single-Login. Ein nachtraeglich eingefuegtes Bapperl "basiert auf AMS Euler aus der englischen WP" mit Direkt-Links auf History usw. sollte doch ausreichen? --Wutzofant (✉✍) 17:10, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ein Bapperl im Artikel ist sicherlich die schlechteste Loesung. Der nachtraegliche Hinweis in der Versionsgeschichte per Extraedit aber moeglich. --P. Birken 17:15, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Okay, ich hab nachgeschaut -- die IMO einfachste Loesung waere wohl das Anbringen von Vorlage:Übersetzung oder Vorlage:Übersetzung2 hier auf der Diskussionsseite (das scheint auch okay zu sein und ist definitiv huebscher als ein Bapperl im Artikel). Leider kann das aber nur Soloturn machen, weil nur er genau wissen kann, auf welcher englischen Version diese Uebersetzung basiert. Ich schreib ihn mal an. --Wutzofant (✉✍) 17:18, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
hab die vorlage eingefügt --Soloturn 12:11, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Mein Gott, muss man alles selber machen. --P. Birken 12:45, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Glyphenformen für sin, cos, usw.[Quelltext bearbeiten]

Vorige Bildunterschrift:

»In AMS Euler gesetzte Gleichungen. Speziell ist, dass für die Bezeichner Sinus und Kosinus unterschiedliche Glyphenformen verwendet werden.«

Das ist offensichtlich falsch, gemeint war aber wohl, daß für \sin und \cos andere Glyphen verwendet werden, als die Euler-Glyphen, was auch für \log, \ln, \lim usw. gilt. Das ist aber keine Spezialität dieser Schrift, das macht die Standard-Matheschrift in LaTeX auch: Es wird einfach \text{…} verwendet, also die Fließtextschrift. Sowas hab ich mir für das Differential-d und »konst.« definiert, wobei ich mir jetzt nicht sicher bin, ob es unbedingt renewcommand sein muß:

\newcommand{\konst}{\text{konst.}}
\renewcommand{\d}{\,\text{d}}

Ich würde sogar fast ausschließen, daß Hermann Zapf für Sinus und Co. andere Glyphen vorgesehen hat, und zwar aus zwei Gründen: Erstens hat Zapf die Schrift zusammen mit Knuth, also wahrscheinlich für TeX entwickelt, noch dazu im Auftrag der AMS, zweitens soll (laut Artikel) diese Schrift eine Handschrift nachbilden. Warum sollte dann sin anders geschrieben werden als s, i und n? Interessant hingegen finde ich, daß die deutsche Form des Integrals verwendet wird. Deswegen hab ich das weiter oben reingeschrieben. --Edoardo 00:54, 21. Dez. 2008 (CET)

Erste Zeile in der Grafik "In AMS Euler gesetzte Gleichungen" sieht eigenartig aus.[Quelltext bearbeiten]

Die erste Zeile in der Grafik "In AMS Euler gesetzte Gleichungen" erscheint mir eigenartig: Das Integral wird mit Grenzwerten 0 und 3 aufgemacht. Auf der rechten Seite wird es dann durch eine eckige Klammer mit den selben Grenzwerten geschlossen. Mathematik ist bei mir schon sehr lange her, aber ich glaube, das ist nicht ganz richtig. Korrekt müsste, glaube ich, die eckige Klammer rechts weggelassen werden. (nicht signierter Beitrag von 60.166.117.248 (Diskussion) 09:51, 27. Mär. 2014 (CET))Beantworten

Das Integral wird durch das "dx" geschlossen. Die eckige Klammer soll auf der rechten Seite des Gleichheitszeichens die Stammfunktion ein schließen. Die Stammfunktion soll an den Stellen 3 und 0 ausgewertet und der zweite Wert vom ersten subtrahiert werden. Dafür gibt es zwei Schreibkonventionen. Die erste (in deutschen Schulen übliche): Die Stammfunktion wird in eckigen Klammern eingeschlossen. Die Integralgrenzen stehen rechts oben und unten an der schließenden Klammer.
Die zweite (außerhalb der Schule wohl üblich): Es gibt keine Klammern, stattdessen nur rechts einen senkrechten Strich. Die Grenzen stehen rechts oben und rechts unten an diesem Strich. Dass nur rechts eine eckige Klammer, aber links nichts steht, scheint mir ungewöhnlich. Möglicherweise ist das nur ein Tippfehler. --Digamma (Diskussion) 21:48, 5. Mai 2018 (CEST)Beantworten