Diskussion:An der schönen blauen Donau

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Der Redirect sollte umgekehrt sein!!! Donauwalzer ist nur Umgangssprache!!! --5erpool 22:03, 10. Jul 2006 (CEST)

könnte evtl. jemand, der sich damit auskennt, auch etwas über Takt etc. dazuschreiben? Ich hab davon leider keine Ahnung, fände es aber sehr nützlich! Mona

Umgangssprache ist "Donauwalzer" nicht, das ist Hochsprache! Es ist allerdings nicht der offizielle Titel. Aber einer der sich schon zu seinen Lebzeiten eingebürgert hat. --Franz (Fg68at) 14:23, 9. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Französische Soldaten[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mal gehört/gelesen, dass das "an der blauen Donau", sich nicht auf die Farbe des Wasser bezieht, sondern auf die toten französischen Soldtaten die nach irgeneiner Schlacht in die Donau geworfen sein sollen. Die Uniformen der Franzosen waren damals blau, und weil es so viele Tote gewesen sind, soll die Donau daher mehr blau von den Uniformen her gewesen sein! Ist da was Wahres dran??(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 62.218.117.18 (DiskussionBeiträge) 10:46, 18. Apr 2008) Franz (Fg68at) 15:31, 19. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kann ich mir nicht gut vorstellen und ich habe nirgends Hinweise darauf gefunden.
Das einzige Ereignis mit dem ich so etwas in Zusammenhang bringen würde, wäre die Schlacht bei Aspern im Jahre 1809, die erste Niederlage Napoleons. Die Revolutions- und Napoleonische Kriege allgemein haben 1815 mit Waterloo geendet. Sonst kam eigentlich kein französischer Soldat in die Nähe von Wien. Die Uniform war eine Zeit lang tatsächlich blau (Uniform)
Der Donauwalzer wurde erstmals erst 1867 uraufgeführt, nach der Schlacht von Königgrätz gegen die Preußen. In Paris wurde es im selben Jahr erstmal unter dem Namen "Le beau Danube bleu" aufgeführt. Vielleicht kommt es so zu diesen Erklärungen. --Franz (Fg68at) 15:31, 19. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Anstisemitische Version?[Quelltext bearbeiten]

Seit einem Standard-Artikel (http://derstandard.at/1262208731409/Kommentar-der-anderen-Musik-mit-boesen-Klaengen) gibt es eine Debatte in Österreich. Weiß jemand was zu den behaupteten Textpassagen ("Der Ring ist ein Juwel, dort wohnt ganz Israel" --> Ring = Weiner Ringstraße um den 1. Bezirk). (nicht signierter Beitrag von Eierwerfer (Diskussion | Beiträge) 22:11, 6. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Ist die zweite Version, nicht die Originalversion. Stand auf der Rückseite einer Neuauflage etwa 1867/68. Primär wie die erste Textversion, sarkastisch, humoristisch, aktualitätsbezogen. Es kommmt auch vor Geldentwertung, Großmächte etc. Und stammt vom selben halbjüdischen Autor wie die erste Version: Weyl, Josef. Irgendwelche jüdischen Banken und Unternehmer werden bei den Ringstraßenbauten schon mitgemischt haben. Volltext demnächst in Wikisource. --Franz (Fg68at) 00:53, 10. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Müsste demzufolge die dritte Version sein. Die Uraufführungsfassung war schon die zweite Version.--Rote4132 (Diskussion) 18:01, 12. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]

Ich weiß, wir machen hier keine Werbung für den ORF, aber da frühere Variationen des ORF erwähnt werden, sollte man dann nicht auch erwähnen, dass die Zeit im Bild mit steigernd transponierten Tonfolgen der ersten vier bzw. fünf Töne (je nach Ausgabe der ZIB) aus dem Donauwalzer beginnt? Siehe dazu die ORF-Mediathek. Z.B. ZIB 19:30 Uhr: „Tataaa taaa tataaa, Tataaa taaa tataaa, Tataaa taaa tataaa... – Tarrrraaah!“ ;) --H7 22:59, 12. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Eingearbeitet. Ist seit 1984 drinnen. Sowohl ZIB1, als auch ZIB2 und Mitternacht. --Franz (Fg68at) 11:40, 17. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Das Datum der Uraufführung[Quelltext bearbeiten]

An der schönen blauen Donau.

Die Uraufführung soll laut diesem Lemma am 15. Februar gewesen sein. aber hier bei wiki steht 13. Februar: http://de.wikipedia.org/wiki/13._Februar was stimmt denn jetzt? (nicht signierter Beitrag von 82.113.103.164 (Diskussion) 14:49, 7. Feb. 2012 (CET)) [Beantworten]

Hier kann die Ankündigung nachgelesen werden: Neues Fremden-Blatt vom 7. Februar 1867, Seite 6: – Der Wiener Männergesangsverein veranstaltet am 15. d.M. im Dianasaale eine Faschingsliedertafel. Wie schon einmal mitgetheilt, haben die gegenwärtigen Zeitverhältnisse den Männergesangsverein veranlasst, von der Abhaltung eines costumirten „Narrenabends“ Umgang zu nehmen und dafür eine Liedertafel zu arrangiren, deren Programm durch die Aufnahme von durchaus heiteren und komischen Produktionsnummern dem Fasching vollste Rechnung trägt. Dieses Programm enthält nämlich: […] 5. Walzer für Chor und Orchester von Joh. Strauß (dem Wiener Männergesangsverein gewidmet); [...] -- Walter Anton 03:10, 10. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Habe den Eintrag am 13. Februar gelöscht; am 15. Februar war das Uraufführungsdatum bereits enthalten. -- Walter Anton 03:20, 10. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Kuriose Aufführung im Dianabad 1940[Quelltext bearbeiten]

--Franz (Fg68at)

Textfassung Comedian Harmonists[Quelltext bearbeiten]

Es könnte ja in den Artikel auch noch die Textfassung der Comedian Harmonists um 1930 eingefügt werden: [1], [2], [3]. Zitat:

„Oh Donau, so blau, sei gegrüßt, sei gegrüßt viel tausend mal.
Weit vom Schwarzwald her eilst du hin zum Meer,
Spendest Segen aller Wegen.
Und der Berge Kranz, hell vom Morgenglanz.
Spiegelt freundlich sich in deiner blauen Wellen Tanz.
Die Nixen auf dem Grund, die geben's flüsternd kund.
Was alles du erschaust, seitdem über dir der Himmel blau.
Du kennst wohl gut deinen Bruder, den Rhein.
Er ladet ein, froh und glücklich zu sein.
Doch auch bei dir quillt aus voller Brust der Zauber breiter Lust.

Dein Schifflein hält sich dort auf den Wellen, ganz sacht,
Still ist die Nacht, Liebe nur wacht.
Nun reich mir Deine Hand, liebes Mädel.
Steig ein, wir fahren beide ins Glück hinein.
Blankes Boot, frischer Mut.

O, wie glücklich wagt der Verein geragt.
Lieb und Lust schwellt die Brust.
Hab das Größte schon in der Welt vollbracht.

Nun singt ein fröhliches, seeliges Lied, das wie Jauchzen die Lüfte durchzieht,
Von den Herzen laut widerklingt und ein Liebesband fest um uns schlingt.
Und zum Schluß bringt doch einen schönen Gruß unser lieben blauen Donau, dem herrlichen Fluß.
Was der Tag uns auch immer bringen mag, nie in alle Ewigkeit vergeß ich die schöne Zeit.
Die schöne Zeit, die schöne Zeit, die schöne Zeit.“

--2003:EF:13DB:3B07:75E6:2DBB:A317:BB13 00:15, 29. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]

Nee. Ist die Gernerthsche Textfassung von 1894. Wird von denen halt nur wiedergegeben.--Rote4132 (Diskussion) 09:50, 29. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]
Vom wem die Version ist, sei mal dahingestellt. Mir fällt halt nur auf, daß sie bislang nicht im Artikel auftaucht. --2003:EF:1702:A189:B02A:B568:A3FA:38BD 07:07, 25. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]