Diskussion:Anton Donhauser

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Noch eine weitere Quelle zur Stasi-Tätigkeit:

http://books.google.de/books?id=xJ8ounvAd5YC&pg=PA211&lpg=PA211&dq=%22anton+donhauser%22+ddr+1959&source=bl&ots=M6Frqp4mO8&sig=ecpLiLfXcRRwVY0JSciSsBQnN-I&hl=de&ei=wvsXSr2aB8PRjAf9l9HjDA&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=1#v=onepage&q=%22anton%20donhauser%22%20ddr%201959&f=false (nicht signierter Beitrag von 92.195.10.241 (Diskussion | Beiträge) 18:55, 16. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]

Eine bloße Fußnote ohne weitere Belege ist da nicht wirklich hilfreich. Wegen "Landesverräterischer Beziehungen" konnte man damals recht schnell verurteilt werden, wenn man auch sonst mißliebig war, neun Monate auf Bewährung spricht eher gegen Spionage und IM, sondern eher für Kontakte auf niedrigerem Niveau. --Mogelzahn 21:33, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ist der mit dem Heinz Donhauser verwandt? --84.142.77.24 13:03, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Er war auch laut dieser Quelle ein Spion: http://www.zeit.de/1979/12/Spionage-In-einer-kleinen-Stadt?page=2

Ob er nun ein "großer" oder ein "kleiner" Fisch war, ist unerheblich, die meisten IM waren "kleine Fische". (nicht signierter Beitrag von 92.195.107.9 (Diskussion | Beiträge) 17:50, 19. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]

Auch aus dieser Quelle geht nicht hervor, daß er IM war. Er wurde wegen "landesverräterischer Beziehungen" verurteilt. Die Kontakte können vielfältig gewesen sein: Er kann Spion in Diensten der HVA gewesen sein (das erscheint mir allerdings aufgrund der geringen Strafe eher unwahrscheinlich), er kann IM (in einer der im Artikel genannten Kategorien) gewesen sein oder er kann auch einfach nur einmal anlaßbezogen einem Agenten etwas mitgeteilt haben. In die Kategorie:IM des MfS sollen aber nur Personen eingetragen werden, von denen „sich in den Unterlagen des BStU eine Verpflichtungserklärung des IM befindet oder das BStU anhand der Aktenlage zu der Einstufung gekommen ist, es handele sich um einen IM.“ Dafür fehlt ein Beleg. --Mogelzahn 22:50, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Es ist sogar eine von der Hanns-Seidel-Stiftung geförderte Quelle, die Anton Donhauser einen DDR-Spion im Westen nennt, also gewissermaßen eine CSU-Quelle: "An der Spitze der CSU: die Führungsgremien der Christlich-Sozialen Union 1946-1955" von Jaromír Balcar,Thomas Schlemmer (institut für Zeitgeschichte / Oldenbourg), (Gefördert durch Hanns-Seidel-Stiftung) 2007, Seite 211 (ISBN 978-3-486-58069-3): "Anton Donhauser: 1959 als Spion des MfS der DDR enttarnt".

Link zum Buch: http://books.google.de/books?id=xJ8ounvAd5YC&pg=PA211&lpg=PA211&dq=%22anton+donhauser%22+ddr&source=bl&ots=M6Hxxi8iRc&sig=3RFrf5lk7BFJypUeSMOxPJZehNc&hl=de&ei=Y2GuS_qcKoiF-QblhrihBA&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=3&ved=0CAsQ6AEwAg#v=onepage&q=%22anton%20donhauser%22%20ddr&f=false (nicht signierter Beitrag von 92.195.75.27 (Diskussion | Beiträge) 20:56, 27. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]

Es geht doch garnicht darum, ob er für die DDR spioniert hat (daß die CSU-nahe Hanns-Seidel-Stiftung so nennt, glaube ich gerne - die ist aber hier nicht neutral sondern Partei), sondern Du bringst immer wieder die Kategorisierung "IM" hinein, ohne zu belegen, daß sich von Donhauser - wie in der Kategoriebeschreibung gefordert - eine Verpflichtungserklärung in den Unterlagen des BStU befindet oder das BStU zu der Einschätzung gekommen ist, Donhauser sei IM gewesen. --Mogelzahn 17:07, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es gibt auch noch die Kategorie "Agent des MfS". Vielleicht ist die ja passender? (nicht signierter Beitrag von 92.195.98.220 (Diskussion | Beiträge) 19:26, 29. Mär. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Diese Kategorie gibt es ausweislich Dieses Suchergebnisses nicht. --Mogelzahn 18:29, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Sprachliche Vielfalt auf Wikipedia und sprachliche Vorlieben der Autoren werden berücksichtigt. Eine mögliche Gliederung des Artikels wird als vom Autor so gewollt verstanden. Es wird also so wenig wie möglich geändert. --Altaripensis (Diskussion) 00:09, 13. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

4000 Tonnen Fleischkonserven?[Quelltext bearbeiten]

Was sollen Fleischkonserven der Berlin-Blockade sein? Ist da evtl. die Berliner Luftbrücke gemeint? Und wenn ja - wieso gab es da 1955 immer noch erhebliche Restbestände? --Rita2008 (Diskussion) 17:24, 28. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

[1]: Gegenstand des Handels waren 4000 Tonnen Dosenfleisch, das - aus der Berliner Blockadeverpflegung stammend - seit Jahren in Berlin lagerte. Diese Fleischvorräte werden jedes Jahr ergänzt, wobei der jeweils älteste Jahrgang der Vorräte abgestoßen wird. Vermut' mal das ist die „Senatsreserve“, die wahrscheinlich/vllt. bei der BEHALA im Westhafen lagerte. Dort ist heute ua. die Zeitungsabteilung des Geheimen Staatsarchivs.--Wiguläus (Diskussion) 18:06, 28. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich habe mal den Link geändert, ist so verständlicher. --Rita2008 (Diskussion) 18:39, 29. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]