Diskussion:Anzündkamin

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 2001:A61:2088:B501:C036:3E03:7730:8141 in Abschnitt Einleitung
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Ab wann?[Quelltext bearbeiten]

Mich würde zusätzlich interessieren, wer den Anzündkamin auf den Markt gebracht bzw. erfunden hat, und wann dieses war? Also ich kenne ihn erst seit einigen Jahren. Aus meiner Erfahrung war in den 70-ern bis Ende ´90 diese Methode vollkommen unbekannt. --89.0.158.118 15:57, 7. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Widerspruch[Quelltext bearbeiten]

"Ein Anzündkamin stellt eine einfache und sichere Methode dar, ein Grillfeuer zu entfachen ... Abgesehen vom Griff ist der Anzündkamin nicht vor Berührung geschützt, sodass es beim Hantieren zu Verbrennungen ... und Funkenflug ... kommen kann."

Dieses Zitat hier ist im Artikel selbst zwar durch einen Absatz getrennt. Aber ein Absatz ist ein formales Gliederungselement und keine inhaltliche Tabula-Rasa-Zäsur. Der Widerspruch innerhalb es gesammten Artikels müsste also schon verschwinden. --82.82.81.223 06:56, 10. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Ist kein Widerspruch. Der Anzündkamin ist einfach und sicher. Daß man natürlich deswegen das Gehirn nicht ausschalten darf, ändert daran nichts.--2001:A61:2088:B501:C036:3E03:7730:8141 13:47, 11. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

gesundheitliche Aspekt[Quelltext bearbeiten]

"Einen weiteren Pluspunkt stellt der gesundheitliche Aspekt dar. Selbst wenn Anzündhilfen verwendet werden, kommen diese nicht direkt mit der Kohle in Kontakt und die Abgase der Anzündhilfen können nicht das Grillgut erfassen."

Rein gar nichts gegen das Ansinnen, Kohle möglichst "gesundheitsfreundlich" anzuzünden. Dieser Aspekt ist in der gegebenen Formulierung aber sehr krumm gedacht und formuliert und gleich dreifach unhaltbar.

- Dass alle normalen, käüflichen Anzündhilfen bei sachgerechter Anwendung potentiell "gesundheitsschädlich" sind, ist zwar zu befürchten, hier aber nicht belegt und somit so gewissermaßen Hypthesenbildung.

- Der Name sagt es schon, Anzündhilfen sind Anzündhilfen. Für normal legt man das Grillgut erst auf, wenn die Kohle durchgeglüht und die Anzündhilfen lange in Rauch und Asche aufgegangen sind. Auch beim Grillen ohne Anzündkamin können die Abgase der Anzündhilfen also nicht an das Grillgut gelangen ... fast! :

- denn wenn man denkbar ungeeignetes Zeugs zum Anzünden nutzt (gleich, ob mit oder ohne Anzündkamin) möchte ich mal starkt bezweifeln, dass davon keine Restspuren im Grillgut ankommen, nachdem zuerst die Grillkohle damit "begast" wurde diese später damit das "Grillgut" begast. --82.82.81.223 07:07, 10. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Anzündhilfen können nicht gesundheitsschädlich (in Bezug auf das Grillgut) sein, wenn sie voll verbrannt sind; und solange braucht der Grill allemal, bis die Kohlen vernünftig brennen. Zumindest bei den offiziell zugelassenen Anzündern wie auch beim Spiritus; wie es mit Benzin ist (aber wer bitte nimmt Benzin zum Anzünden?), weiß ich nicht. Daß manche Spiritus in schon brennende Glut schütten und sich dann selber was verbrennen, führt nicht dazu, daß allgemein giftige Rückstände ins Essen gelangen.--2001:A61:2088:B501:C036:3E03:7730:8141 13:52, 11. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Ich rege an, das Wort "sicheren" in der Einleitung ersatzlos zu streichen. In Anbetracht der Nachteile und Gefahren, welche ja auch im Artikel erwähnt werden, steht das Wort in der Einleitung dazu im Widerspruch, denn es suggeriert ja die totale Sicherheit beim Anzünden. Ich selbst werde das Wort nicht entfernen; das überlasse ich denen, die sich mit dem Artikel richtig auseinandersetzen. Grüße! --Saliwo (Diskussion) 09:26, 22. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Ich stimme Dir zu. Hauptgrund für die Nutzung von Anzündkaminen ist nicht eine erhöhte Sicherheit (so diese denn überhaupt gegeben ist), sondern dass mit Kamin die Kohle wesentlich schneller durchglüht ohne dass man groß mit anderen Hilfsmitteln (pusten, fächern, chemische Brandbeschleuniger, ...) nachhelfen muss. --TETRIS L 13:52, 22. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Wobei wir eigentlich auch bei einem Nachteil wären, den ich noch zwar noch nirgends irgendwo belegt gefunden habe, aber irgendwie schon mehrfach selbst erlebt habe: Die Kohle bleibt nicht so lange heiß wie auf konventionelle Art angefeuert. Die Ursache ist, bis die oberen Kohlen im Kamin eine leichte Ascheschicht haben, sind die unteren schon fast ausgefeuert. Man hat gefühlt nur die Hälfte der Energie später zum Grillen zur Verfügung. Bin ich der Einzige, dem das auffällt? --Saliwo (Diskussion) 14:07, 22. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Ist mir so noch nicht aufgefallen. Wobei man beim Anzünden der Kohle auf einem Haufen im Grill ja ein ähnliches Problem hat: auch dort gibt es "Erstglüher" und Nachzügler, welche nicht direkt am Anzünder liegen. Beste Grüße Thogru (Diskussion) 13:31, 19. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Nö, das Wort "sicher" suggeriert keine "totale Sicherheit" (was immer das ist).--2001:A61:2088:B501:C036:3E03:7730:8141 13:53, 11. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Bildunterschrift „Anglühende Holzkohlebriketts“[Quelltext bearbeiten]

… ist fehlerhaft, abgebildet sind nicht Briketts (Braunkohle) sondern Eierkohlen (Steinkohle). (nicht signierter Beitrag von 37.120.9.242 (Diskussion) 19:33, 16. Okt. 2015 (CEST))Beantworten

Direkt fehlerhaft würde ich das nicht nennen, siehe Brikett. --Saliwo (Diskussion) 21:05, 16. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Nennt das Kind gerne wie es euch beliebt. Zur Hilfe: als ich das Foto schoss befanden sich die allseits bekannten "Holzkohlestaubstärkeverpressungen" "Grillis" der Firma Profagus im Anzündkamin. Beste Grüße Thogru (Diskussion) 13:27, 19. Okt. 2015 (CEST)Beantworten