Diskussion:Apple Lossless

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Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

„Deshalb verbraucht die Apple Lossless Datei auch genau halb so viel Speicherplatz wie die das Original.“ Im allgemeinen gilt doch, dass ein verlustloser Kompressions-Algorithmus keine Kompressionsraten garantieren kann. Deshalb glaube ich diese Aussage nicht. Bzw. sie bedarf weiterer Erläuterung: entweder wird ggf. doch verlustbehaftet kodiert oder die Hälfte ist nur ein Erfahrungswert, der nicht garantiert wird. Daher fordere ich mal Überarbeiten. -- Pemu 22:07, 9. Sep 2005 (CEST)

APPLE LOSSLESS IST VERLUSTFREI[Quelltext bearbeiten]

Der Apple Lossless-Codec ist definitiv verlustfrei, dafür steht ja auch der Name.

Mit iTunes kann jeder selbst leicht und schnell zwischen WAV <--> Apple Lossless hin- und zurückkodieren! Einfach ein WAV in die Bibliothek aufnehmen, dann mit rechter Maustaste anklicken, daraufhin erscheint als 7ter Punkt im Menü "Auswahl in X konvertieren". Um bei X das gewünschte Format auszuwählen einfach unter Bearbeiten|Einstellungen|Erweitert|Importieren den gewünschten Codec im Pull-Down-Menü "Importieren mit:" anklicken. Also Apple Lossless Codierer, oder eben WAV-Codierer. Ich hoffe es sind damit alle Unklarheiten beseitigt. --Colin

Das beweist nur, dass du keine Ahnung hast von Audioformaten - auch ein mp3 der bitrate 320 kannst du auf eines der bitrate 64 runterkodieren und dann wieder in wav verwandeln - deswegen hast du trotzdem einen massiven Daten- und Qualitätsverlust. Schreien mögen wir hier übrigens gar nicht. --SchallundRauch 14:15, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wie gesagt, mit der beschriebenen iTunes-Funktion kannst Du Dich selbst davon überzeugen, dass der Apple Lossless-Codec verlustfrei ist, das bedeutet: kein Daten- oder Qualitätsverlust. Ich hoffe es sind damit alle Unklarheiten beseitigt. --Colin 07:23, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ob die neu erstellte Datei wirklich der Original entspricht, kann man ja beispielsweise mit dem foobar2000 Plugin "Binary Comparator" austesten. Dann wird sich herausstellen, ob es wie bei Flac oder Wavpack der Fall ist, dass die Daten mit dem Original übereinstimmen, oder im Falle von MP3 das Ausgangsmaterial nicht 1:1 übernommen und gefiltert wurde. Fibo 21:05, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

foobar2000 kann auch alac mit plugin hehe (nicht signierter Beitrag von 79.196.56.103 (Diskussion) 16:38, 17. Sep. 2011 (CEST)) [Beantworten]

UNKLARHEIT bei APPLE LOSSLESS[Quelltext bearbeiten]

Ich schliesse mich der Aussage von PEMU an! Auf der iTunes-Site wird auch nicht ausdrücklich erwähnt das es sich bei APPLE LOSSLESS um eine verlustfreie Audiokompression handelt!


Ich habe schon vor einiger Zeit behauptet, dass Apple Lossless nicht verlustfrei ist. Und ich stütze mich auf einen Punkt: Apple iTunes zeigt bei der Apple Lossless Datei nur noch die halbe Bitrate pro Sekunde an, darum auch der Faktor 2. Aus dieser halben Bitrate wieder die ganze verlustfrei herzustellen, wie das der Benutzer Mastad behauptete, halte ich für unmöglich. Ich glaube Apple meint mit diesem Namen ohne hörbare Verluste zu codieren, was auch zum großen Teil stimmt. MP3 und AAC arbeiten weitaus verlusbehafteter als Apple Lossless. Kann irgend jemand diese Frage beantworten? --823.167.33.531 12:42, 23. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

An Benutzer:823.167.33.531: wie kommst du zu dieser Behauptung? iTunes zeigt die tatsächliche Datenrate an. Und die bewegt sich keineswegs immer um 50% herum, sondern hängt sehr stark vom Material ab. Außerdem halte ich den Satz "Verlustfrei bedeutet in diesem Zusammenhang, dass wie auch bei mp3s objektiv Teile des digitalen Materials entfernt werden, dies jedoch beim Abspielen der Musikstücke für das menschliche Ohr nicht zu erkennen ist." für völlig verkehrt, denn solange hier keiner einen entsprechenden Passus aus der Algorithmenspezifikation vorweisen kann, in der ausdrücklich steht, daß das als verlustfrei bezeichnete Format doch verlustbehaftet ist, ist diese Behauptung schlichtweg Unfug. Mit dem gleichen Recht könnte man dann auch FLAC als verlustbehaftet bezeichnen. --217.228.81.119 16:07, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hm, tja, ich hab da noch mal drüber nachgedacht: Da wir
a) keine Quelle dazu haben, was der apple losless codec exact macht und
b) keine Site o.ä. haben, auf der die Dekompressionsqualität getestet wurde oder
c) eine Quelle, in der apple selbst dazu was sagt,
können wir nach Wikipedia-Regeln wohl schlicht gar nichts sicher über verlustfrei oder nicht sagen, denn das wäre Original Research oder schlicht Behauptung. Ich werde den Text dahingehend ändern. Wer Quellen findet, nur zu --SchallundRauch 15:09, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wir sollten das generelle Prinzip verlustfreier Audiocodecs nicht hier nochmal erklären – dafür gibts einen eigenen Artikel. Das (schlecht) beschriebene Nachweisverfahren für die Verlustfreiheit gilt ja wohl nur für den Einzelfall und ist hier ebenso nicht weiter interessant. (Ich vertraue hier eher den eingesetzten mathematischen Funktionen, welche ja mittlerweile bekannt sind, da das Format in der Zwischenzeit praktisch offen liegt.) Ich erlaube mir den gesamten Abschnitt dazu zu entfernen.--Speck-Made 18:22, 1. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Deiner Logik folgend (siehe auch Audiodatenkompression) habe ich das verlustfrei entfernt, da ja nun erwiesen ist, dass es sich eben nicht um verlustfreie Kompression handelt. --SchallundRauch 21:48, 8. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

welche Art von Tags unterstüzt ALAC ? (nicht signierter Beitrag von 77.176.44.34 (Diskussion | Beiträge) 21:38, 20. Okt. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Da es sich um ein proprietäres Format handelt, darf ein Kritikabsatz keinesfalls fehlen, insbesondere, da sich noch kein verlustfreies Format (außer eventuell flac) wirklich durchgesetzt hat. Stichworte: plattformübergreifende Verwendung der Dateien, sichere Langzeitarchivierung, Abhängigkeit von Apple (nicht signierter Beitrag von 92.225.28.128 (Diskussion) 02:58, 24. Mai 2011 (CEST)) [Beantworten]

Wg. WP:NPOV darf er das sehr wohl.
-- Tuxman 12:36, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Das hat mit NPOV nichts zu tun, es ist objektiv so, dass die Wahrscheinlichkeit, Dateiformate auch in Ferner zukunft lesen zu können, höher ist, wenn das verwendete Verfahren offen liegt und nicht irgendwo tief im nicht zugänglichen Nachlass einer bis dahin vielleicht nicht mehr existenten Firma. Auch dass Abhängigkeit von einem großen, für seine eher restriktive Praxis bekannten, Unternehmen nicht gut ist, dürfte wenig strittig sein. Gruß, IP -- 85.178.178.98 13:18, 24. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Langzeitarchivierung[Quelltext bearbeiten]

„Mit der Veröffentlichung des Quellcodes und der freien Nutzbarkeit kann ALAC auch zur Langzeitarchivierung verwendet werden, bei der vom verlustfrei komprimierten Original dann je nach technischem Fortschritt neuere Komprimierungen exportiert werden können.“

Vorm Lizenzwechsel ging das nicht? Und überhaupt, das trifft auf jeden verlustfreien Codec zu. Bin gewillt, den Satz zu löschen wenns keine Einwende gibt. --Erschaffung (Diskussion) 13:50, 25. Okt. 2020 (CET)[Beantworten]