Diskussion:Arbeitslager Blechhammer

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von FreiTU-ST in Abschnitt Überarbeitung
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Ortsname[Quelltext bearbeiten]

Zufällig bin ich auf darauf gestoßen, daß das Dorf Blechhammer (jetzt mit rotem Link) seit dem Krieg einen anderen Namen hat. Könnte jemand, der sich auskennt, das richtig verlinken, vielleicht auch mit einem Satz in dem Artikel über den entsprechenden polnischen Ort das Wort Blechhammer im geschichtlichen Abriß erwähnen? --Brigitte-mauch 14:18, 6. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ja, Sławięcice. Die Umbenennung des Artikels in Lagersystem B. erscheint mir etwas willkürlich. Ich sehe keine historische oder gegenwärtige Notwendigkeit, einen eigenen Kunstbegriff zu kreieren. Könnte die/der Veursacherin sich dazu mal bitte äußern? – MfG - asdfj 15:27, 6. Feb. 2009 (CET) -
So ein Unfug. Blechhammer heisst immer noch Blachownia Śląska. Und wenn im Artikel das Lagersystem dort beschrieben wird, soll das Lemma auch so heißen. --ahz 15:44, 6. Feb. 2009 (CET)Beantworten
S. g. AHZ. Mäßige dich, sonst nenne ich deine B..... auch beim Namen. Es ist manchmal schon ziemlich arrogant, wie du reagierst. Und meine Frage hast du damit nicht beantwortet. Mit besonders erfreutem Gruß --asdfj 17:25, 6. Feb. 2009 (CET)

Lage[Quelltext bearbeiten]

Hier entfernt Benutzer AHZ die folgnden Angaben zur Lage des Lagers:

Die Überreste der Lager und KZ liegen südwestlich von Opole und westlich von Kraków heute auf dem Gebiet der Stadtgemeinde Kędzierzyn-Koźle.

Seine Begründung: 6. Feb. 2009, 21:28 AHZ (rev, eine Stadt mit 60.000 Einwohnern reicht wohl als Bezugspunkt, oder doch noch Moskau und Paris mit rein?)

Das ist Murks AHZ, und ziemlich zynisch. Krakau und Opole sind gute Bezugspunkte auch auf gröberen Karten. Keine freundl. Grüße bei so einem, sagen wir es mal neutral, unnötigen Verhalten. - asdfj 22:23, 6. Feb. 2009 (CET) -

(eingeschoben (asdfj): Bitte die Namensgleicheit mit Blachownia direkt westlich von Częstochowy ([deutsch Tschenstochau; in der Województwo śląskie – Woiwodschaft Schlesien) beachten.)

Darf ich deinen Murks korrigieren, dort stand wörtlich Die Überreste der Lager und KZ liegen südwestlich von Opole und westlich von Kraków. Ich möchte doch behaupten, dass die nicht von Opole bis Kraków verstreut sind, sondern einzig auf den Fluren des klitzekleinen 60.000 Seelen-Dörfleins Kędzierzyn-Koźle zu finden sind. Wenn die Qualität deiner Artikel etwa den gleichen Umfang hätte wie dein ständiges Gezeter dann wäre uns allen geholfen. Aber das ist wohl nur ein frommer Wunsch. --ahz 23:25, 6. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Oh ja.--schreibvieh muuuhhhh 23:34, 6. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Wenn ich es richtig sehe, habt ihr (Schreibviehmuuuhhhh und AHZ) ja nun, um allen "Schwierigkeiten" des Verstehens auszuweichen, erst mal alles gestrichen. Oh, yeahhh! Der Artikel ist dadurch wirklich übersichtlich geworden. Darf ich Euch beiden (oder seid ihr beide nur die Kampf-"Socken" von wem anderem?, dann entschuldigt das Euch) eine Karte anbieten, die zeigt, dass es in Kędzierzyn-Koźle westlich von Kraków durchaus mehr gibt als den jetzigen Inhalt eines von euch redigierten WP-Artikels.

Datei:Blechhammer north.jpg
Karte von Blechhammer-Nord (frz. WP)

Vorschlag:

Übernehmt die Karte, erläutert sie. Und klopft Euch danach auf die Schulter(-n?)

Das will ich gerne mal eine Weile abwarten.

MfG --asdfj 09:31, 7. Feb. 2009 (CET)

Koordinaten[Quelltext bearbeiten]

Super Arbeit, Leute. Die angegebenen Koordinaten führen nach Tschenstochau, was laut Diskussion gerade nicht richtig ist. (nicht signierter Beitrag von 188.174.214.102 (Diskussion) 20:05, 8. Jan. 2013 (CET))Beantworten

müsste jetzt stimmen [1]. Holger1959 (Diskussion) 19:34, 29. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel bedarf einer Überarbeitung. Neuer Forschung zufolge bildeten die verschiedenen Lager zwischen Heydebreck und Blechhammer keine Einheit. Es existierten verschiedene Lager für die Oberschlesische Hydrierwerke AG in Blechhammer und es existierten verschiedene Lager für das Hydrierwerk Heydebreck der IG Farben. Beide Unternehmen standen in Konkurrenz zueinander, insbesondere auch hinsichtlich der Gewinnung und Zuordnung von Arbeitskräften. Zu beachten ist, dass die IG Farben in Heydebreck keine KZ-Häftlinge beschäftigte, die Oberschlesische Hydrierwerke AG in Blechhammer hingegen sehr wohl. Der Aktenbestand war bis 2012 gesperrt und wurde wissenschaftlich erstmals zwischen 2012 und 2018 beleuchtet. Eine Veröffentlichung erster Projektergebnisse erfolgte 2020. --FreiTU-ST (Diskussion) 11:08, 27. Feb. 2023 (CET)Beantworten