Diskussion:Astrologischer Zwilling

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Gedanken zum Artikel

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Erstaunlich, wie niedrig die Parallelen bei astrologischen Zwillingen sind, wenn man sich die Studien anschaut. Dabei mussten die Astrologen noch nicht einmal Vorhersagen über die Eigenschaften der Probanden machen, sondern es wurde nur nach Ähnlichkeiten bei ihnen gesucht. Und das, was dabei herauskam überrascht (mich) nicht und ist eigentlich für die Astrologie eine Katastrophe. Aber sicher gibt es genügend Wege diese Ergebnisse anders zu deuten, anzuzweifeln und zu zerreden. Die Sterne lügen definitiv nie. --Kuebi 00:40, 11. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Obwohl nicht im selben Ort geboren, sind folgende Paare/Gruppen zu bemerken:

18 Juni 1942: Sir Paul McCartney und der Filmkritiker Roger Ebert (Chicago). Ebert hat natuerlich Anlass gehabt, Filme von den Beatles zu werten.

24 April 1942:

McCartney und Ebert werde ich in den Artikel einbauen, aber wer ist das am 24. April 1942? Gruß --Kuebi 07:30, 5. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Dean (forthcoming) sowie Dean und Kelly

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"Diese Studie wurde allerdings als unwissenschaftlich und tendentiös kritisiert und wurde noch nicht veröffentlicht."

Wäre das nicht logisch flüssiger in dieser Form: "Diese Studie wurde allerdings als unwissenschaftlich und tendentiös kritisiert, obwohl sie noch nicht veröffentlicht ist"?

Ich habe mir die Argumente in dem Link mal angeschaut. Da steht:

"Sie haben mich um einen Kommentar zu obiger Studie von Geoffrey Dean und Ivan W. Kelly gebeten"

  1. Die Studie (Dean (forthcoming)) bestätigt frühere Resultate.
    • "Es sei jedoch erwiesen, dass aussergewöhnliche individuelle Astrologen Resultate erzielen, die sich nicht durch den Zufall erklären lassen." Quelle nicht angegeben, hört sich aber so an, als ob Ertel damit "statistisch signifikant" meint. Dass signifikante Ergebnisse "sich nicht durch den Zufall erklären lassen" ist ein häufiges Missverständnis, und Ertel traue ich durchaus zu, dass er das nicht verstanden hat.
    • "während er Erkenntnisse, die anderes zu beweisen scheinen, unterdrückt" - da hätte ich gern ein Beispiel gesehen. Vielleicht erwähnt Dean die Untersuchungen, die Ertel meint, mit gutem Grund nicht? Zum Beispiel weil sie fehlerhaft sind? Leider kann man das nicht beurteilen, da fehlt eben das Beispiel.
  2. Non sequitur. Wieso soll das Inanspruchnehmen paranormaler Fähigkeiten ein Schluss aus Ignorieren fähiger Astrologen sein? Zusammenhang nicht erkennbar.
  3. Was ist falsch an zwei Fliegen und einer Klappe?
  4. Hier sind Ertel und Dean also unterschiedlicher Ansicht. Dean hat möglicherweise Unrecht mit seiner Vermutung, aber Ertel konnte ihn nicht überzeugen. Der Mars-Effekt wird in einem einzelnen Satz erwähnt! Der folgende Satz ist "Many more examples could be cited." Soll Dean etwa alle paar hundert Artikel erwähnen, die zum Mars-Effekt geschrieben wurden?

Aus all dem schließt Weiss, dass "es sich bei obiger Studie [gemeint ist Dean und Kelly, nicht Dean (forthcoming)] nicht um eine neutrale, wissenschaftliche Untersuchung handelt, sondern um eine tendenziöse Auslegung vorhandener Erkenntnisse basierend auf einer selektiven Wahrnehmung jener Fakten, die dazu dienen können, eine vorgefasste Meinung zu bestätigen".

Für mich sieht es eher so aus, als ob die beiden Parteien einfach unterschiedlicher Ansicht sind und die eine Seite das Abweichlertum der anderen nicht toleriert und dagegen polemisiert, dass es Andersdenkende überhaupt gibt. Genau wie Gamma das hier tut.

Summa: Die Website ist nicht vom Feinsten, und sie sagt nicht das, was Gamma sagt, dass sie sagt - sie bezieht sich auf eine andere Studie. --Hob 17:22, 15. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Mehrzahl!

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Zwillinge gibt es immer zwei. In der Einzahl spricht man von einem Zwillingebruder oder einer Zwillingeschwester. --Filmtechniker 10:12, 5. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Meinereiner spricht von Zwillingsbruder oder Zwillingsschwester. Wobei biologische Zwillinge auch ein interessantes Thema sind: Die sind ja zwangsläufig auch astrologische Zwillinge. Sie weisen aber häufig auch große biographische Ähnlichkeiten auf, ob man die nun genetisch oder durch Umwelt- und Erziehungseinflüsse erklären will. Semantik: Glaube ich nicht. Die "Zweitausgabe" von etwas oder jemandem bezeichnet man landläufig durchaus auch als "Zwilling". Damit wäre jedes von zwei Zwillingen jeweils der Zwilling des anderen. (Der Begriff "Dublette" paßt nicht, weil man darunter die Nachahmung eines Originals versteht.) --77.3.139.161 03:04, 16. Sep. 2024 (CEST)Beantworten