Diskussion:Auf der anderen Seite

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was soll das? löschen von: Dieser Beitrag über die Handlung des Films ist absolut nicht dem wahren Inhalt des Films gerecht. Dieser Beitrag ist im Abschnitt "Handlung" sachlich falsch; die Kürze der Beschreibung der Handlung lässt zudem nicht zu, die Komplexe Struktur des Films sachgemäß widerzugeben. (Quelle: eigene Sichtung am 29.09.07)

Du hast auch die Möglichkeit, den Artikel zu bearbeiten. Alauda 03:36, 30. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bremen oder Hamburg[Quelltext bearbeiten]

Spielt der Film wirklich in Bremen oder nicht eher in Hamburg? Die Georgstraße und die Hamburger S-Bahn sind zu sehen. Die Ortsangabe "Bremen" ist wohl eher genauso eine Lüge von Yeter wie die Behauptung, sie arbeite in einem Schuhgeschäft.

Der deutsche Teil des Films spielt IMHO in Bremen und zu kleineren Teilen in Hamburg (Universitätsszenen) und Schleswig (Landgerichtsszene)
Nejat arbeitet an der Hamburger Uni, Ayten geht in seine Vorlesung. Ihre Genossen sagen, Bremen sei "eine Stunde entfernt". Lotte studiert offenbar auch in Hamburg. Das Bordell, in dem Yeter arbeitet, ist die Georgstraße in Hamburg, glaube ich. Was also spielt in Bremen? Vielleicht die Szenen im Haus von Lottes Mutter. --Erdal Ronahi 11:15, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn du Quellen hast, die das belegen, kannst du das ja ändern! Laut Geschichte reist Ayten aber doch nach Bremen, um ihre Mutter zu suchen, oder? --Projekt-Till 18:36, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das Bordell, in dem Yeter arbeitet, befindet sich in der Helenenstraße im Bremer Steintorviertel.--92.227.129.103 22:34, 24. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Bre-men ist die kürzeste Landebahn Deutschlands für Flugzeuge, weil ein Bauer seinen Acker nicht verkauft. Die Maschinen bremsen dann abrupt und ihnen hängt der Magen im Vordersitz. _will sagen ist's relevant ob Bremen oder Hamburg in der Fiktion auftauchen?!

Irgendwo im Norddeutschen_____--88.76.60.164 16:17, 26. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Es ist auch der Hauptbahnhof Bremen, vor dem Vater und Sohn sitzen und nicht der Hamburger. Durchstöberer 01:26, 15. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Gehe ich recht in der Annahme, dass in so frischen Filmartikeln noch keine Kritikerzitate gewünscht sind? Allmählich könnte man IMHO aber ein paar auswählen --Projekt-Till 04:38, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Inhalt/Handlung - entfernten Absatz wieder eingefügt, OK?[Quelltext bearbeiten]

Den von K. entfernten Absatz

Ausgehend von dem Problem einer Mutter/Tochter- bzw. Vater/Sohn-Beziehung zeigt Auf der anderen Seite, dass die Tragik des Todes auch eine verbindende Kraft sein kann, die es erlaubt, dass Menschen einander neu begegnen. Abschied und Tod, aber auch Heimkehr und Vergebung bilden das Themenspektrum des Filmes.

am Ende der Handlungsbeschreibung halte ich weder für Geshwurbel, noch für POV sondern für obvious. Ich setze ihn einsteweilen wieder ein, der Autor, der dies schrieb hat damit die Handlungsbeschreibung IMHO vielmehr veredelt. Falls doch noch Diskussionsbedarf besteht, bitte ich zum Revert die Änderung hier etwas genauer zu erklären. So kann ich das nicht nachvollziehen, Grüße --Projekt-Till 23:48, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo P.,
Bitte ohne eine Quellenangabe nicht wieder einfügen. "Obvious" ist im Übrigen keine geeignete Quelle. Grüsse,--michael Disk. 11:31, 1. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Als Quelle dürfte wohl der Film selbst ausreichen? Quellenangaben werden in der Wikipedia nicht bei jeder offensichtlichen Tatsache verlangt. --Projekt-Till 12:54, 1. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Nope, zum Umgang mit Primärquellen erfährst Du aber unter Wikipedia:Keine Theoriefindung#Theoriedarstellung mehr. Grüsse,--michael Disk. 09:11, 3. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Für diesen POV-Unfug: "dass die Tragik des Todes auch eine verbindende Kraft sein kann, die es erlaubt, dass Menschen einander neu begegnen" reicht der Film als "Quelle" nicht, denn es ist nix als Eigeninterpretation. Bitte mit sowas in ein Webforum gehen, uns verschonen, danke. BTW: Echte, belegte Profi-Kritiken (s. WP:FVF) scheinen im Augenblick zu fehlen.--AN 10:42, 3. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Filmfirma, die dem Autoren gehört, gibt dies so an, und die muss wissen, worum es in dem Film geht, bzw. wie er gemeint ist. Es ist also offensichtlich ein Zitat, das jemand eigefügt hat ohne es kenntlich zu machen. Bitte künftig bei sowas immer Zitat kenntlich machen und Quellen angeben, sonst wird es glöscht --Projekt-Till 19:53, 11. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

'Mohammeds Bart[Quelltext bearbeiten]

Tag_ und Nachtdifferenz und eine grosse Portion Pathos zeichnen diesen Film aus. Es gibt Tote und angeblich handeln die Lebenden von der Liebe.Leider erscheint mir das Ganze etwas reaktionär. Da der Mördervater glorifiziert wird, die beiden Mädchen "bäh, bäh" machen und die Abschiebung bagatellisiert wird. Politisch in welchem Sinne ist dieser Herr Akin?! Wenn am Ende das Istanbuler Haus den Bart des Mohammeds trägt! und grosses Sentiment die Hoden trifft!--Hum-ri 16:25, 26. Okt. 2008 (CET) [( es sind drei handlungsstränge)][Beantworten]


Wieso wird so ein Kommentar nicht dementiert oder gar gelöscht? Persönliche Meinungen haben nicht auf dieser Seite zu suchen, erst recht nicht in so einem fragwürdigen Ton! --¡gentlyman! 03:11, 15. Jul. 2013 (CEST)

Sich über einen nahezu fünf Jahre alten Beitrag eines längst gesperrten Trolls aufzuregen, ist wenig produktiv. Zudem bleiben auf den Diskussionsseiten oftmals polemische Beiträge stehen, obgleich auch hier zu konstruktiven Argumenten und sachlichem Ton geraten wird - es ist aber halt dennoch nicht der Artikelnamensraum. FungusFromYuggoth (Diskussion) 06:29, 20. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Politische Stellungnahme[Quelltext bearbeiten]

Hallo, im Artikel heißt es: Das Filmfestival in Cannes wurde in den türkischen Medien 2007 besonders unter dem Aspekt der Teilnahme eines von einem türkischstämmigen Regisseur aus Deutschland stammenden Filmes beachtet. Dies nutzte Akın für eine politische Stellungnahme bei der Preisverleihung in Richtung des Herkunftslandes seiner Eltern. Dazu gibt es weder eine Quelle noch wird in irgendeiner Form erklärt, welchen Inhalt diese Aussage hatte und wie, angesichts der medialen Berichterstattung in der Türkei, die Reaktion im Herkunftsland seiner Eltern darauf war. Nachdem ich mir den Film gestern angesehen habe, würde mich dies durchaus interessieren. Grüße, Lipstar 16:36, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Stammt vermutlich aus türkischsprachigen Quellen. Frag doch bei Portal Diskussion:Türkei nach, vielleicht kann dort jemand helfen. — Filoump 17:20, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Akın hielt seine Rede in englischer Sprache [1]: I have one message for Turkey, because they vote on 22 July. All is one, united we stand, divided we fall. -- Hukukçu Disk. 15:27, 26. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Theoriefindung und Interpretation[Quelltext bearbeiten]

Da scheint mir doch reichlich Theoriefindung und (persönliche) Interpretation in diesem Artikel und besonders im Abschnitt „Themen“ zu stecken! So etwa in der Stelle über Lotte, die im Film schlicht so nicht deutlich wird: „Lotte ist selbst auf der Suche: nach einer Aufgabe, nach Liebe, nach einer Bindung, die sie von ihrer Mutter abnabelt.“ Zudem ließt er sich teilweise wie eine feuilletonistische Filmbesprechung und nicht wie ein Artikel in einer Enzyklopädie. Vielleicht mal eine komplette Überarbeitung? --Ronald 13:57, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Zunächst zu dem bewussten Satz über Lotte. Stichwort „Aufgabe“: Im Telefongespräch mit ihrer Mutter sagt sie wörtlich (Filmminute 1:09): Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich das Gefühl, gebraucht zu werden. – Zur „Mutter-Bindung“: Auch dazu liefert das Telefonat reichlich Material in puncto Abhängigkeiten, z.B. die finanzielle, z.B. die, dass der Weg zum Vater offenbar nur über die Mutter führt. Nicht weniger aufschlussreich die Tatsache, dass die Tochter die Indienreise der Mutter wiederholt hat. Inwieweit von ihr angeregt, inwieweit finanziert, lässt der Film offen; klar wird aber, dass Lotte dort nichts „gefunden“ hat, sie ist nach drei Monaten so „leer“ wie vorher. – Zur „Liebe“, die Ronald als einziges gelten lassen will (s. seine Diskussionsseite, Punkt 12): Originell fände ich den Ansatz, gerade das in Frage zu stellen. Natürlich hängt das davon ab, wie man den Begriff fasst. Aber ich hatte eben nicht den Eindruck, dass Liebe im Sinne dessen, was am häufigsten damit verbunden wird (sexuelle Befriedigung oder der Wunsch nach einer dauerhaften Beziehung) das ist, was gesucht wird. Von Ayten sowieso nicht, aber auch nicht von Lotte. In ihrer Form der Liebe (dem Umarmen, Kuscheln, Küssen) drückt sich eher der Wunsch aus, ihre Bindung, ihr Bündnis damit zu bekräftigen.
Als Zweites zu meiner Neufassung des Eintrags Themen. Wer mag, vergleiche mit der vorherigen Fassung. Dort werden in zwei Sätzen (der dritte hat gar keinen Zusammenhang) sechs Themen aufgezählt, nicht begründet, also nur behauptet. Schein-Objektivität wird hergestellt durch Verweis auf eine externe Quelle. Dabei handelt es sich um die Webseite des Films, und der als Zitat ausgewiesene Satz ist dort gar nicht zu finden. – In meinem Eintrag habe ich die Zahl der Themen eher reduziert und sie versucht anhand des Films zu begründen, und zu dem Ergebnis bin ich – nun ja, durch Gebrauch des eigenen Kopfes gekommen. Zum Zwecke der Verfertigung nachvollziehbarer Gedanken. Anhand eines Gegenstandes, der jedem gleichermaßen zugänglich und im Falle eines Films sogar leicht überschaubar ist. Eine „feuilletonistische Filmbesprechung“ (die solcherart Gedankengänge eher meidet, sonst könnte man sie ja von dort übernehmen) ist es deswegen nicht, die liest sich schon etwas anders. Seriöser als der Ansatz des Vorgängers ist meine Methode allemal. Und ich halte sie sehr wohl für ein gängiges enzyklopädisches Verfahren (ich sage „ein“, nicht „das“). Erfreulicherweise gibt es nach wie vor verantwortliche Wikipedianer, die das auch so sehen.--KM21 07:05, 8. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ein guter Filmartikel regt den Leser zum Nachdenken über das gesehene Werk an. Dabei braucht er nicht die richtige Deutung (=Theorie) darzustellen, die es idR gar nicht gibt, sondern unterschiedliche Sichtweisen, mit denen man dem Werk begegnen kann. Über das Ziel hinaus schießende „TF“-Bekämpfung und eine Orientierung an einem angeblich „enzyklopädischen“ Stil, der wohl wie beim Brockhaus aussehen soll, obwohl dieser nie diese breite Zielsetzung hatte, sind nicht hilfreich. — Filoump 22:37, 8. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Überzeugt mich, ehrlich gesagt, nicht, zumal „unterschiedliche Sichtweisen“ offensichtlich weder erwünscht noch im Artikel berücksichtigt wurden! Aber hier nur noch eine kleine Anmerkung zum Thema „Liebe als Motiv für Lottes Handeln“: Immerhin ist der Film ja Teil einer Trilogie über „Liebe, Tod und Teufel“ ...--Ronald 12:19, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Was (bei diesem Artikel) noch nicht ist, kann noch werden. Unterschiedliche Sichtweisen finde ich wünschenswert. — Filoump 10:44, 27. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die Diskussion ist zwar schon ein paar Tage alt. Interessant finde ich diesen Satz aus dem Beitrag oben :

"Nicht weniger aufschlussreich die Tatsache, dass die Tochter die Indienreise der Mutter wiederholt hat. Inwieweit von ihr angeregt, inwieweit finanziert, lässt der Film offen; klar wird aber, dass Lotte dort nichts „gefunden“ hat, sie ist nach drei Monaten so „leer“ wie vorher." Dazu eine Bemerkung: Susanne (Charlottes Mutter) wird am ende gefragt, was sie in Indien gesucht hat (oder warum sie vor dreißig Jahren dort gewesen ist.) Sie antwortet: "Das war damals angesagt". Ich gehe davon aus, dass sie zu dieser erkenntnis erst kürzlich gekommen ist (Durch ihre Tochter) ihrer Tochter aber immer erzählt hat, wie wunderbar es damals in Indien gewesen ist. - Reine Hypothese von mir - aber für mich passt das so zusammen. Der mythos Indien zerbröselt, als sie Lottes Bedürfnis nach "Gebrauchtwerden" versteht und (in gewisserweise) Lottes Platz einnimmt. Topi (nicht signierter Beitrag von 84.189.223.212 (Diskussion) 23:47, 6. Jun. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Handlung - Auf der anderen Seite[Quelltext bearbeiten]

Hab den Film geradv gesehen. ich finde, die Beschreibung des letzten Teils "Auf der anderenm Seite" kommt etwas zu kurz. Ayten wird von der Türkischen Diplomatie um Mithilfe gebeten. Die Politik ist durch Lottes gewaltsamen Tod unter Druck geraten. Man weiß offenbar nicht, wer die Tote ist - nur, dass es eine Verbindung zu Ayten geben muss. Ayten blockt ab, weil sie fürchtet man will , dass sie Freunde verrät. Dazu ist sie nicht bereit! Man stellt ihr div baldige Freilassung in Aussicht, wenn sie in diesem Punkt kooperiert. Darauf lässt sich Ayten ein und legt den Grundstein zu ihrer früheren Freilassung. - Für die orginisierten Mitgefangenen ist sie eine Verräterin, weil sie scheinbar eingeknickt ist und "bereut" hat. Wenn das jemand kurz formulieren könnte wäre es toll. - Ich denke, dass gehört noch dazu, weil es etwas ist, das beide Freundinnen betrifft, auch wenn die eine tot ist. Topi (nicht signierter Beitrag von 84.189.223.212 (Diskussion) 23:47, 6. Jun. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Du hast offensichtlich die Gabe, Filmhandlungen wiederzugeben. Ergänze doch bitte die Stelle im Text. Danke und Grüße, — Filoump 19:08, 7. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]