Diskussion:Aura (Migräne)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 212.172.230.58 in Abschnitt Fehler im Bild: visuelle Aura
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Gezackter farbiger Ring[Quelltext bearbeiten]

Zeichnung: user:Tehom

Das Augenflimmern was ich gelegentlich mal (ganz ohne Migräne) habe ist durch am besten durch nebenstehendes Bild wiedergegeben, nur ohne hellen Fleck und der Ring ist oft fast geschlossen mit etwa 10-20 Zacken. Das nebenstehende Bild ist auch im en-Artikel und in ein paar anderen WP-artikeln diverser Sprachen verwendet.

...und findet sogar wissenschaftliche Rezeption: scinexx,
per google finde ich kein treffenderes Bild. --Itu 02:38, 16. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Die Klammer (ganz ohne Migräne) ist dann wohl falsch. Es ist wohl gemeint, "ohne migräneartige Kopfschmerzen". Aber das ist bei der Aura ja auch angegeben, dass dieser Fall auch vorkommt (Ende der Einleitung) und dann auch zur Migräne zählt. --PeterFrankfurt 03:20, 16. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Dass das dann auch eine Migräne ist, steht da nicht; und für mich wäre eine Migräne ohne Kopfschmerzen widersinnig. Ich weiss btw. auch aus Erfahrung was Migräne ist. Ich kann mich auch nicht erinnern das zwischen Migräne(kopfschmerzen) und der gezackten Aura je ein Zusammenhang bestanden hätte. --Itu 04:53, 16. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
es gibt auch eine Migräne ohne Kopfschmerzen, sie wird auch als "migraine sans migraine" bezeichnet. Gruß -- Christian2003·???RM 10:46, 16. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Hmm, Also doch! --Itu 10:57, 16. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
@Itu: Doch, das heißt dann auch Migräne, die ist dann halt nicht in allen Symptomen ausgeprägt. Den Einleitungsabsatz der Aura hier kann ich nicht anders verstehen, und im Artikel Migräne steht es auch so. Der Grund ist ja wohl, dass alles auf die gleiche Grundursache zurückgeführt wird, auf irgendwelche Verkrampfungen oder so der Gehirnarterien. --PeterFrankfurt 00:16, 17. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ist zumindest ein äusserst gewöhnungsbedürftiger Begriffsgebrauch. Im Artikel Migräne steht es schon so, wobei ein ENW fehlt. Dabei soll Migräne ohne Kopfschmerz praktisch wie Aura ohne Kopfschmerz sein, oder dasselbe(?). Jedenfalls alles etwas theoretisch. Naja, wenns wirklich so sein soll...
(Wobei der o.g. Begriff "migraine sans migraine" schon die volle Dosis Widersprüchlichkeit abliefert.) --Itu 04:39, 17. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ja, das ist es ja gerade, dass die Migräne sich auch hinter nicht gleich zu identifizierenden Symptomen verstecken kann. Dass das so ist, weiß ich auch erst seit kurzem. --PeterFrankfurt 01:01, 18. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Ich hatte das vor 2 Tagen zum ersten mal: Migräne mit Aura. wow kann ich nur sagen. Zuerst eine Sehstörung (ohne Zacken - nur Flimmern) danach eine Sprachstörung (mein Hirn wusste was es sagen wollte, es kam aber nicht so ausgesprochen raus) Da wird einem anders. Aber ich hatte auch nur leichte Kopfschmerzen. Für mich wäre interessant ob ich das jetzt öfter bekomme oder ob das auch eine einmalige Sache gewesen sein kann. Hatte vorher noch nie Migräne. Lg. Monika (nicht signierter Beitrag von 178.190.155.120 (Diskussion) 10:27, 21. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten

Du warst damit aber hoffentlich beim Arzt? Das könnte auch was noch viel Unangenehmeres gewesen sein. --PeterFrankfurt 00:29, 22. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Ja, ich wurde auch zum Neurologen geschickt und er hat die Migräne mit Aura diagnostiziert. Bis jetzt ist es noch kein zweites mal passiert (zum Glück) !! (nicht signierter Beitrag von 188.22.94.66 (Diskussion) 12:21, 2. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

Zeichnung Drakonomikon

Ich habe vor längerer Zeit während einer Migräne mit Aura mal ein eigenes Bild gezeichnet und nun gesehen dass er hier sogar eine Diskussion darüber gibt. Das Bild stellt nur eine Momentaufnahme dar, da die Zacken bei mir flimmern. Ich stelle es frei zur Verfügung falls es jemanden gefällt und evt. im Artikel einbauen möchte. -- Drakonomikon 16:01, 23. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Super, Danke. Bei mir gabs keine Farbe das Flimmern war irgendwie durchsichtig. Aber bis jetzt hatte ich das kein zweites mal mehr. Allerdings merkte ich bei Kopfschmerzen, dass mein Auge irgendwie weh tut und dann schließe ich es für ein paar Sekunden und geht wieder. (nicht signierter Beitrag von 188.22.92.197 (Diskussion) 16:36, 8. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Ich hab auch Aura Migräne aber schon seit 3 oder 4 Jahren. Jetzt bekomme ich es nicht ganz regelmäßig, aber ungefähr ein Mal im Monat. Leider! (nicht signierter Beitrag von 77.9.226.242 (Diskussion) 21:24, 14. Mai 2013 (CEST))Beantworten

Die Aura hat keinerlei schädigende Auswirkungen auf das Hirngewebe - von wegen![Quelltext bearbeiten]

lt. http://www.scinexx.de/dossier-detail-531-11.html haben Migränepatienten deutlich mehr Schäden an Mikrogefäßen im Hirn und ein deutlich höheres Schlaganfall-Risiko. Genauso spielt Migräne bei Hirn-Infarkten eine Rolle. Signifikante Erhöhungen gibt es unter anderem bei Herzinfarkten und Schlaganfall.

Sollte man entsprechend korrigieren und ergänzen! (nicht signierter Beitrag von 88.78.183.155 (Diskussion) 21:09, 31. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Fehler im Bild: visuelle Aura[Quelltext bearbeiten]

Das vierte Bild zur visuellen Aura stellt einen kompletten Ausfall eines Auges dar. Da die Migräneaura aber immer im Gehirn entsteht, müsste die gleiche Seite beider Halbkreise fehlen (homonyme Hemianopsie). Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Sehbahn (nicht signierter Beitrag von 212.172.230.58 (Diskussion) 10:27, 26. Nov. 2014 (CET))Beantworten

Die Darstellung kann nur symbolisch und ungenau sein. Denn sie stellt das dar, was ein Patient während einer Aura möglicherweise wahrnimmt. Die Wahrnehmung selber ist aber höchst subjektiv und kann nur schwer abgebildet werden. (Beste Beispiele dafür sind wohl die Werke von Picasso oder Hildegard von Bingen, denen in der Kunsthistorik viel Bedeutung zugeordnet wird und die wohl von niemandem als "falsch" bezeichnet würden.) Gemeint ist dabei der einseitige Wahrnehmungsausfall. Dieser kann von bloßer Sichtfeldeinschränkung bis hin zu komplettem Wahrnehmungsausfall auf einer Seite gehen. Dabei bildet auch die Mitte des Gesichtsfelds nicht nötigerweise die Grenze zwischen Wahnehmbarem und nicht wahrnehmbarem Bereich. Es können auch z.B. nur 25% einer Seite ausfallen. Auch die übrigen Bilder stellen nur Symbole dar für Phänomene die auftreten und kombiniert wahrnehmbar sein können.