Diskussion:Ausnahmezustand (Film)

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Missbrauch der WP als Forum gegen die Weltpolitik[Quelltext bearbeiten]

Nach dieser Anfrage habe ich den ganzen Absatz auskommentiert. Wenn der Benutzer:Imladros noch einmal etwas reinschreibt, was nicht von zitierfähigen Kritikern stammt, landet er wie jeder POV-Pusher und Störer unter Wikipedia:Vandalensperrung. Es gibt hier eine Regel: Abgelehnte Sachen dürfen nicht "einfach so" begründungslos eingefügt werden. Der Benutzer:Imladros hat in den Artikel POV-Geschwurbel ohne Quelle geschrieben, das wurde entfernt. Bereits sein Wiederreintun ist nach den hiesigen Regeln als Vandalismus anzusehen. POViges Schwurbeln über umstrittene Themen erst recht. Bitte sich irgend ein Webforum zum Kritisieren der US-Politik suchen. (Siehe auch: WP:NPOV usw., die Grundprinzipien hier). --Cameron-Diaz-Fan 14:51, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ergänzung: Es wäre mir lieber gewesen, müsste ich das Verhalten nicht beim Namen nennen, leider ging es nicht. Nicht meine Schuld. Die nette Art habe ich bereits hier versucht, die hat offensichtlich nicht funktioniert. --Cameron-Diaz-Fan 15:38, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Zweite Ergänzung: Siehe hier („Definitiv: Nein. Siehe WP:NPOV. --Okatjerute Disku Bewertung 10:15, 6. Dez. 2006 (CET)“) --Cameron-Diaz-Fan 10:23, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich kenne zwar Imladros oder wie der Typ heißt nicht, aber was ist denn an diesem Abschnitt hier hier "POV-Geschwurbel"?


Das fiktive Szenario des Films wurde durch den Anschlag auf das World Trade Center am 11. September 2001 von der Wirklichkeit eingeholt. Die mittlerweile bekannt gewordenen Fälle der Verschleppung und Inhaftierung von Verdächtigen ohne Prozess, der Folter durch Organe der US-Regierung und der massiven Einschränkung von Bürger- und Menschenrechten im Zuge des "Kriegs gegen den Terror" nahm der Film auf fast prophetisch zu nennende Weise vorweg.


Das ist doch alles bekannt und relativ leicht belegbar und es passt ja irgendwie auch zum Film. Ein Hinweis darauf, das die filmische Fiktion in Teilen und in zumindest ähnlicher Weise dann auch in der Realität passierte, ist doch kein Grund gleich den Hammer auszupacken, in anderen Artikel steht weit mehr "POV", wie du es nennst.

Oder geht es hier einfach nur um "political correctness", das heißt, um die übertrieben harte, persönliche Auslegung von Wikipedia Regeln, um den eigenen, ideologischen eingefärbten Standpunkt durchzudrücken? ;-) (nicht signierter Beitrag von 87.170.167.56 (Diskussion) 03:32, 9. Sep. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Also, ich muß sagen, daß ich die Assotiation zu 9/11 auch hatte, außerdem ist das in meinem Bekanntenkreis und ebenso in meiner Familie thematisiert worden. Es wurde gerade als besonders bemerkenswert angesehen, daß dieser Film *vor* 9/11 gedreht worden war und eben *nicht* als Reaktion darauf. Dennoch nahm er durchaus realistische Diskussionen in den und außerhalb der USA vorweg. Aus heutiger Sicht macht das sogar den größeren Teil seiner Bedeutung aus.
Die Frage sollte also nicht sein, ob das Erwähnung findet, sondern allenfalls die Formulierung! Denn wie nach solcherlei Ereignissen ein solcher Film als Werk in der Öffentlichkeit rezipiert wird, ist aus meiner Sicht absolut relevant! --Jabo 07:51, 19. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Ganz klar Theoriefindung. Was in persönlichen Bekanntenkreisen thematisiert wird, hat in der Wikipedia nichts verloren. Ich bin kein Freund von Rauslöscherei, weshalb ich den Abschnitt mal mit dem hässlichen "Blege-Fehlen" Bapperl versehe. Wenn es so einfach zu belegen ist: Dann los! Sollte sich da in den nächsten Wochen nichts tun, werde ich mir erlauben, das raus zu nehmen. Beste Grüße --Hermannk 21:01, 17. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Leider kann ich nach einiger Recherche per Google keinerlei Belege für die Hintergründe finden. Es scheint kein erhöhtes Interesse am Erhalt des Abschnitts zu bestehen. Auf den "Belege fehlen Hinweis" erfolgt keine Reaktion. Der einzige noch verbliebene Hauptautor Jabo hat vor mehr als zwei Monaten seinen letzten edit in der WP getätigt. Unbelegt sind Behauptungen und Textpassagen wie: "...krassen Beispiel,...", "...durch innere Kräfte mehr Gefahr droht als durch Angriffe von außen...", "Das fiktive Szenario des Films wurde durch den Anschlag auf das World Trade Center am 11. September 2001 von der Wirklichkeit eingeholt.", "...nahm der Film auf fast prophetisch zu nennende Weise vorweg." nicht haltbar - ja sogar inakzeptabel. Hier findet ohne Belege Theoriefindung statt und vielleicht wird sogar der neutrale Standpunkt verletzt. Sofern zweifel an der Richtigkeit meines Handelns bestehen, bitte ich darum vor etwaigen Änderungen auf meiner Diskussionsseite mit mir Kontakt aufzunehmen. Ich lösche den Abschnitt jetzt heraus. Beste Grüße --Hermannk 11:33, 22. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, ich habe das Problem gelöst: Ich habe eine reputable Quelle (der Spiegel) eingebaut. Jetzt wird auch deutlich, dass es sich hier um die Meinungn eines Journalisten handelt und es steht dem Leser freu, ob er sich dieser Meinung anschlißet oder nicht.--Grafite 10:22, 3. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

auskommentierter Text[Quelltext bearbeiten]


Der Film zeigt den wachsenden Konflikt zwischen der westlichen und der muslimischen Welt und verdeutlicht an einem drastischen Beispiel, wie im Falle einer Gewalteskalation der Demokratie durch innere Kräfte mehr Gefahr drohen kann als durch Angriffe von außen; das Militär, das die Bevölkerung vor dem Terror schützen will, wird zur primären Bedrohung für die Freiheit und Gleichberechtigung der Menschen. Das fiktive Szenario des Films wurde durch den Anschlag auf das World Trade Center am 11. September 2001 von der Wirklichkeit eingeholt. Die mittlerweile bekannt gewordenen Fälle der Verschleppung und Inhaftierung von Verdächtigen ohne Prozess, der Folter durch Organe der US-Regierung und der massiven Einschränkung von Bürger- und Menschenrechten im Zuge des Krieges gegen den Terror nahm der Film fast prophetisch vorweg.


Der Film reagiert auf den wachsenden Konflikt zwischen der westlichen und der muslimischen Welt und verdeutlicht an einem krassen Beispiel, wie im Falle einer Gewalteskalation der Demokratie durch innere Kräfte mehr Gefahr droht als durch Angriffe von außen; das Militär, das die Bevölkerung vor dem Terror schützen will, wird zur primären Bedrohung für die Freiheit und Gleichberechtigung der Menschen.

Das fiktive Szenario des Films wurde durch den Anschlag auf das World Trade Center am 11. September 2001 von der Wirklichkeit eingeholt. Die mittlerweile bekannt gewordenen Fälle der Verschleppung und Inhaftierung von Verdächtigen ohne Prozess, der Folter durch Organe der US-Regierung und der massiven Einschränkung von Bürger- und Menschenrechten im Zuge des "Kriegs gegen den Terror" nahm der Film auf fast prophetisch zu nennende Weise vorweg.

"siehe auch"[Quelltext bearbeiten]

Hallo. Ich verstehe nicht, was die Links unter "siehe auch" bei einem Artikel über einen Spielfilm zu suchen haben. Dieser Artikel behandelt einen Film und nicht die Thematik Terrorismus. Der Film selbst beschäftigt sich zwar mit Terrorismus, dient aber in erster Linie nicht wie eine Dokumentation der Aufklärung sondern dem Zeitvertreib/Zerstreuung. Würden hier beispielsweise die Anschläge auf das World-Trade-Center behandelt werden, wäre das eine andere Sache. Ansonsten müsste bei jedem "Weltraum-Spielfilm-Artikel" unter "siehe auch" Links zur Astronomie gesetzt werden. --217.232.172.71 17:09, 18. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]