Diskussion:Bahnstrecke Dorndorf–Kaltennordheim

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Köhl1 in Abschnitt Literatur
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Abbau Dorndorf-Weilar 2016

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Die Gleise sind jetzt auch zwischen Dorndorf und Weilar entfernt, Ende ist nun schon im Bahnhof Dorndorf am Bü L1022. Die Schnittspuren an Bäumen und Sträuchern entlang der Trasse waren am 27.12. noch recht frisch. Wann genau der Abbau erfolgt ist, weiß ich aber nicht.

https://www.insuedthueringen.de/region/bad_salzungen/fwstzslzlokal/Gruenes-Licht-fuer-den-Abbau-der-Gleisanlagen;art83434,4934547

--89.12.49.142 14:57, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Literatur

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Liebe IP, es reicht nicht die ISBN zu ändern. Es handelt sich um Neuauflagen mit teilweise verändertem Titel und wohl dementsprechend auch erweitertem Inhalt. Angegeben werden soll in WP aber die verwendete und nicht die verfügbare Literatur. Da am Artikeltext keine Änderungen erfolgt sind, kann die Neuauflage auch nicht verwendet worden sein.--Köhl1 (Diskussion) 19:44, 3. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Gegenmeinung: die Argumentation ist ja verständlich. Allerdings kann eine wirklich exakte Referenzierung kann nur über Einzelnachweise erfolgen (und natürlich kann man bei EN nicht einfach die Auflagen ändern, weil sich dann auch die Seiten ändern könnten, etc). Wenn man statt über EN nur über den Literaturabschnitt referenziert, so ist es in sich schon unexakt; da kommt es auf eine geänderte Auflage auch nicht drauf an.
Und nein, dass im Literaturabschnitt nur die für die Artikelerstellung verwendete Literatur zu stehn hat, stimmt einfach nicht! Dort gehört auf jeden Fall auch (manche sagen sogar, auschließlich) weiterführende Literatur hinein. Literatur, die dem Leser Informationen zum Artikelthema bietet, die nicht im Artikel steht. Und für diesen Zweck sind neuere Ausgaben besser geeignet als ältere, da i.d.R. besser erhältlich. Wenn sie sogar noch erweitert sind, dann erst recht, aus inhaltlichen Gründen. So sehr ich oft mir Dir einer Meinung bin, neige ich doch hier dazu, der IP deutlich Recht zu geben. --Global Fish (Diskussion) 21:42, 3. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Seh ich weitgehend auch so. Es gilt allerdings schon noch die Regel, dass der Artikel dem Stand der angegebenen Literatur entsprechen soll und diese auch inhaltlich berücksichtigt worden sein soll. Bei Büchern aus dem Rockstuhl-Verlag kommt noch hinzu, dass die Neuauflagen möglicherweise Fehlerkorrekturen und Verbesserungen enthalten. Dem Ruf zufolge, den dieser Verlag hat, soll da ja mitunter Verbesserungspotenzial bestehen ... MBxd1 (Diskussion) 21:48, 3. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Ja, der zweite Satz steht so in WP:Literatur. Ist aber etwas theoretisch. Wenn z.B. ein Artikel nach Buch A erstellt wurde, später dann Buch B erscheint, das die aus A entnommenen Artikelaussagen bestätigt, muss am Artikeltext nichts geändert werden. Dennoch kann B unter Literatur genannt werden, und sollte es sogar dringend, wenn es mehr Details zum Artikelthema liefert als A (die für den Artikel selbst aber vielleicht nicht so wesentlich sind).
Bei Neuauflagen: wenn eine Aussage im Artikel richtig und wichtig ist und einer alten Auflage entnommen wurde, sollte man davon ausgehen, dass sie auch in der Neuauflage steht. Es sei denn, sie war nicht so richtig und wichtig... --Global Fish (Diskussion) 22:05, 3. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Stimmt alles. Nur machst Du da Prämissen, die man nur verifizieren kann, wenn man die Neuauflage oder das neu erschienene Buch durchgesehen hat. Hat man aber oftmals nicht. Wenn in der alten Auflage ein Fehler ist, der in der neuen berichtigt ist (oder ein ganz neues Buch bringt neue Erkenntnisse zu dargestellten Sachverhalten), dann bleibt der Artikel auf dem alten Stand, wenn die neue Literatur niemand durchsieht. Das soll nicht sein, und daher die Regel. MBxd1 (Diskussion) 22:08, 3. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Nochmal: die Regel, von der wir hier sprechen lautet: neuere Literatur sollte auch im Artikel berücksichtigt werden. Das ist richtig und sinnvoll. Allerdings kann die Berücksichtigung auch so aussehen: "stimmt alles, Artikeltext kann so bleiben".
Das betrifft aber nicht direkt den Ausgangspunkt unserer Diskussion. Dazu soviel: eine Regel, dass man im Literaturabschnitt nicht alte Auflagen durch neue ersetzen kann, gibt es jedenfalls nicht!
Und es scheint mir dringend geboten, das zu tun. Wenn die neue Auflage nicht wesentlich anders ist als die alte, sollte aus Gründen der besseren Zugänglichkeit die neue Auflage genannt werden, wenn sie erweitert und verbessert ist, dann gehört erst recht die neue Literatur in den Artikel!
Dass eine konkrete Aussage im Artikel aus einer falschen Altauflage übernommen und in einer Neuauflage wurde, ist reine Spekulation! Und selbst das wäre kein Hinderungsgrund, die Neuauflage zu nehmen. Wenn die Altauflage deutlich fehlerhaft ist, gehört sie erst recht nicht in den Literaturteil, wenn es besseres gibt! Dem Referenzierungsproblem kommt man nur bei, wenn man wirklich mit Einzelnachweisen arbeitet. Wenn man nur über den Literaturabschnitt referenziert, weiß der Leser nicht, ob eine bestimmte Aussage aus dieser Literatur stammt und von welcher Stelle. Gerade, wenn wir hier, gleich fünf Bücher (das sechste habe ich mir erlaubt, rauszuwerfen) stehen.--Global Fish (Diskussion) 22:28, 3. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Im Prinzip sind wir uns ja einig. Mit Literatur soll sorgfältig umgegangen werden. Natürlich ist es erfreulich, wenn Bücher neu aufgelegt werden. Noch besser, wenn Fehler berichtigt werden. Und die Neuauflagen sollen auch hier zu finden sein. Aber wenn jemand nur die ISBN und Erscheinungsjahr verändert, nicht aber den veränderten Titel, dann habe ich meine Zweifel, ob er den Inhalt des Buches mit dem Artikel verglichen hat. Wenn die IP oder jemand anders, der die Bücher hat, hier auf der Disk schreibt, dass er die Neuauflage mit dem Artikel verglichen hat, dann würde ich die Neuauflage begrüßen. Bei der derzeitigen Länge des Artikels dürfte das nicht so schwer sein, gerade aufgrund der Quellenlage ließe sich der Artikel ja noch beträchtlich ausbauen. --Köhl1 (Diskussion) 08:42, 4. Sep. 2017 (CEST)Beantworten