Diskussion:Bahnstrecke Hetzbach–Beerfelden

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Air Check One in Abschnitt Schon einmal eingestellt
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Bahnstrecke Hetzbach–Beerfelden“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Wo ist mein beitrag?[Quelltext bearbeiten]

Ich hatte hier im Januar 2007 einen sinnvollen Beitrag eingestellt, der sich mit einer evtl Reaktivierung dieser Bahnstrecke befasste. Ei, wo ist der den geblieben?

Wenn hier Beiträge rausgeschmissen werden, dann können wir uns die Diskussion hier schenken.

Ich bin der Thomas Schüller aus 63303 Dreieich, e-mail: Kleinlok@yahoo.de

Gruss Thomas

Dein Beitrag wurde entfernt - siehe nochmal oben: Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel Bahnstrecke Hetzbach–Beerfelden zu besprechen. Allgemeine Fragen oder eigene Meinungen und Betrachtungen zu diesem Thema gehören nicht hierher. --Mef.ellingen 23:50, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Name Schellekattel[Quelltext bearbeiten]

Zum Namen "Schellekattel" der ehemaligen Nebenbahn Hetzbach-Beerfelden im Odenwald möchte ich folgendes anmerken: Auf der 5,3 km langen Nebenbahn gab es insgesamt 16 (sechzehn) Wegübergänge, 1 Fußweg, 1 Ortsstraße, 1 Landstraße, 1 Bundesstraße und 12 Feldwege. An jedem dieser Übergänge stand 100 - 150 m vorher eine Läutetafel. D.h.: Zwischen der Läutetafel und dem Übergang war das Läutewerk der Lokomotive zu betätigen. An Straßenübergängen und größeren Feldwegen war zusätzlich noch eine Pfeiftafel aufgestellt. Einige Bahnübergänge lagen so dicht beieinander, dass das Läutewerk über eine größere Distanz gar nicht abgestelt wurde. Dies brachte der Bahn den Spitznamen "Schellekattel" ein. Denn eine Glocke oder eine Klingel wird in Südhessen auch als Schelle bezeichnet. Beim zweiten Teil des Spitznamens "Kattel" handelt es sich nicht um eine alte Frau, sondern um eine im Odenwald gebräuchliche Form des weiblichen Vornamens "Katharina". Der Beiname war also keineswegs negativ verstanden. Fast alle Kleinbahnen hatten Namen wie Menschen, so z.B. die größere Schwester, die Bahnlinie Reinheim - Reichelsheim. Sie wurde und wird "Das Lieschen" genannt. Quelle: Gg. Dascher, Die Nebenbahn Hetzbach - Beerfelden (nicht signierter Beitrag von 87.167.85.222 (Diskussion) 19:57, 26. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Keine Kehrschleifen[Quelltext bearbeiten]

Auf der kurzen Strecke gab es ganz sicher keine "Kehrschleifen". Solche dienen der Richtungsänderung, bei Straßenbahnen beispielsweise, um vom Endbahnhof wieder zurück zu fahren. Gemeint sind wahrscheinlich Kurven, vermutlich S-Kurven. Dazu kann ich aber nichts beitragen, da ich die Strecke nie gesehen habe. --Jörn (Diskussion) 21:39, 12. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Schon einmal eingestellt[Quelltext bearbeiten]

Im August 1931 wurde der Personenverkehr durch die SEG schon einmal auf Autobus umgestellt. Quelle: Neuer Griesheimer Anzeiger vom 22. August 1931. Von wann bis wann, wäre noch zu klären. -- Air Check One (Diskussion) 18:45, 3. Feb. 2020 (CET)Beantworten