Diskussion:Befinden

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Karl-Hagemann in Abschnitt Crossover?
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Ausgangspunkt und weitere Quellen[Quelltext bearbeiten]

Siehe hier --Anaxo (Diskussion) 12:01, 4. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Wie hängt dieser Artikel hier mit dem Artikel Befindlichkeitsstörung zusammen? Sollte unten ggf. ein „Siehe auch“ auf Befindlichkeitsstörung stehen? --Pinguin55 (Diskussion) 23:15, 4. Mai 2015 (CEST)Beantworten
@Pinguin55: Wie der nunmehr plötzlich recht intensive Diskussionsverlauf auf der Disk von Befindlichkeitsstörungen zeigt, sind die Zusammenhänge letztlich noch nicht völlig geklärt. Es gibt noch kleine Widersprüche nach meinem Dafürhalten. Daher wäre zu wünschen, wenn Du Dich an der Diskussion beteiligen kannst. Natürlich ist auch zu wünschen, daß der Artikel Befinden mit Artikel Befindlichkeitsstörung verlinkt wird und dazu natürlich auch mit Befindlichkeitsskala. Das wäre zumindest unter „Siehe auch“ eine vorläufige Verbesserung, weil die Einbindung der beiden Artikel in den „Text“ bisher von mir jedenfalls noch nicht vorgenommen wurde. Was den Artikel Befindlichkeitsstörung betrifft, so sollte mir dies eigentlich nicht schwer fallen. Ich werde es gerade mal versuchen, ihn auch in den Text des Artikels einzubeziehen. Vielen Dank für die Anregung. Was den Artikel Befindlichkeitsskala betrifft, so habe ich eher noch Vorbehalte, siehe auch meinen ganz oben zitierten Verweis auf die Disk von B.störungen, in der auch mehrere diesbezügliche Fragen enthalten sind. Gruß --Anaxo (Diskussion) 11:17, 13. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Crossover?[Quelltext bearbeiten]

Meinem Eindruck nach werden hier die Begriffe Befindlichkeit (Heidegger) oder Befindlichkeit (Existenzphilosophie) und der Begriff Befindlichkeit (Psychologie) verwirrrend miteinander vermengt, mögen auch Beziehungen zueinander bestehen.

--Karl-Hagemann (Diskussion) 18:06, 25. Dez. 2015 (CET)Beantworten

@Karl-Hagemann: sicher hast Du recht, wenngleich Du einräumst, daß mögliche Beziehungen bestehen. Die Abgrenzung der Begriffe verdient gewiß in den Augen von Philosophen eine nähere Ausführung. Aber bevor ein Artikel wie Befindlichkeit (Existenzphilosophie) oder ähnliches mit philosophisch relevanten Ausführungen hier bei WP oder anderswo angelegt ist, ist es schwer, die Unterschiede herauszuarbeiten. Befindlichkeit im Sinne von Heidegger ist nach meinen eher bescheidenen Medizinerquellen die zentrale nicht in Gefühle oder Stimmungen differenzierte Gestimmtheit, durch die sich ein Mensch getragen fühlt, die aber von ihm nicht beherschbar ist. (Siehe dazu die im Artikel zitierte Quelle von Uwe Henrik Peters.) Das wäre vielleicht sogar noch etwas besser in den Artikel einzuhäkeln, ich weiß allerdings nicht, ob dies in Deinen Augen ausreichend wäre. Nach meiner Kenntnis geht aber z. B. Christoph Türcke das Problem der verschiedenen philosophischen und psychologischen Sichtweisen eines Problems, das sowohl von der einen als auch von der anderen Seite beleuchtet werden kann, nicht in Abgrenzung, sondern in Zusammenschau an. Dies ist der Fall etwa beim Traum, der auch eine menschliche Befindlichkeit darstellt (in: Philosophie des Traums. C. H. Beck, München 2008). Wäre das nicht auch eine mögliche Alternative? Kannst Du ggf. hier auf der Disk konkretes Material aus Deiner Sicht beitragen? Gruß --Anaxo (Diskussion) 09:44, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

(Diskussion): Vielen Dank für den freundlichen Kommentar. Ich selbst kann derzeit zu dieser Frage nicht viel beitragen, wollte eigentlich nur erreichen, dass die Experten hier sich klarer äußern. Sobald ich kann, werde ich versuchen auch selbst etwas Konstruktives beizutragen. (Diskussion) --Karl-Hagemann (Diskussion) 11:09, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten