Diskussion:Belichtung (Fotografie)/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Friedrich Graf in Abschnitt Belichtungsmessung Lichtwert DIN
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Bildunterschriften

Der Verweis auf ein- oder abgeschaltete Blitzgeräte ist für das Thema "Belichtung" ziemlicher Unfug. Das Blitzfoto ist falsch belichtet, weil der Blitz nicht weit genug reicht, also falsch eingesetzt, nicht weil der Blitz überhaupt verwendet wurde. Bei dem Brandfoto hätte wohl nur ein Atomblitz gereicht, um dsa Motiv aus der vermutlich nicht unerheblichen Entfernung ausleuchten zu können. Bei selbst leuchtenden Motiven ist ein Blitzeinsatz in der regel auch nicht wirklich förderlich. Ebenso ist der Hinweis auf die Blendenpriorität zwar wohlklingend, aber ebenso Unfug: Das Foto hätte man mit Blendenautomatik, Programmautomatik, Zeitautomatik oder manueller Einstellung machen und immer dasselbe Ergebnis erzielen können. Sofern man die Werte des Belichtungsmessers richtig interpretiert und ggf. korrigierend eingreift. -- Smial 02:34, 14. Mai 2006 (CEST)

Ausserdem ist das Foto schlecht ausgewaehlt. Eigentlich stimmt an dem Artikel so gar nichts. Habe deswegen mal den Ueberarbeiten-Baustein gesetzt.--Gerd 13:42, 17. Okt. 2006 (CEST)
Hihi, Du bist also bei "B" angekommen? Hab mit "V" angefangen, W,X,Y,Z sind mE inzwischen brauchbar. Ich schätze, wenn wir durch sind, gibt es etwa 123 Überarbeiten- oder Redundanz-Bausteine mehr in der Wikipedia ;-) -- Smial 13:53, 17. Okt. 2006 (CEST)

Überarbeitung

'Bin erst jetzt auf den Artikel gestoßen und muss den Vorrednern beipflichten, dass da - wie in einigen anderen Artikeln zur Fotografie auch - tatsächlich jede Menge Unsinn drinsteht und werde mich in der nächsten Zeit der Sache einmal annehmen, damit den Lesern für die Praxis verständliche und verwertbare Theorie an die Hand gegeben wird. Insbesondere scheint sich durch die Artikel zur Fotografie jemand mit Vorliebe zu Logarithmen durchgearbeitet zu haben, von denen kein Fotograf etwas versteht. LeSch 08:35, 29. Mär. 2008 (CET)


Text überarbeitet, Baustein "Überarbeiten" entfernt. LeSch 09:59, 5. Apr. 2008 (CEST)


Es hat keinen Sinn, überhaupt den Versuch zu unternehmen, etwas verbessern zu wollen, solange hier Administratoren herumlaufen, die sowas von sich geben:
typische Unterbelichtung durch angeschalteten Blitz
gezielte Belichtungssteuerung durch Blitzunterdrückung und Blendenpriorität
LeSch 06:43, 7. Apr. 2008 (CEST)
Hol einfach mal Luft und setze dich sachlich auseinander. Wikiprinzip ist: Artikel „gehören“ niemandem. Eine Artikel-Disk ist auch kein Pranger. Nun zum Sachlichen: Das rausgenommenen Bilder sind technisch ungeeignet. Einmal ist die Auflösung doch arg dürftig, wichtiger jedoch ist: Bildbeschreibungen gehören als separater Text unter die Thumbnails, nur in Ausnahmefällen und natürlich bei Landkarten usw. pflanzt man die ins Bild hinein. Die Gründe sind äußerst simpel: Screenreader für Sehbehinderte können solche Beschreibungen schlicht nicht vorlesen und andere Autoren können die Texte nicht korrigieren. Die Belichtungsreihe mit der gelben Blume wäre sehr geeignet, aber setze die bitte als Einzelbilder rein, möglichst mit etwas höherer Auflösung (1024 Breite sollte es im Original schon sein) und setze die Bildunterschriften als Text zum thumb. Die Sache mit der Kontrastminderung durch verschiedene ISO-Einstellungen halte ich erstmal ohne Quellen oder weitere Belege für Theoriefindung - zwar erhöht sich das Rauschen und es vermindert sich dadurch der darstellbare Kontrastumfang, aber die von dir ins Bild eingeklebte Erklärung vereinfacht das gar zu sehr. Bei herkömmlichen Filmen können hochempfindliche Exemplare bei geeigneter Entwicklung wegen der weicheren Gradation teilweise sogar höhere Motivkontraste abbilden als niedrig empfindliche. -- Smial 09:53, 7. Apr. 2008 (CEST)


Den Pranger hier und durch Setzen des Überarbeiten-Bausteins auf der Artikelseite haben ja wohl andere aufgebaut und sich sage und schreibe seit Oktober 2006 (!) damit Zeit gelassen, anstatt sich einmal zu bemüßigen, selber den Artikel zu verbessern. Aber wenn jemand das tut, fallen sie erbost über einen her, wie er sich das denn überhaupt erdreisten kann. Und dann werden anschauliche Fotos wieder durch die alten unsinnigen ersetzt, weil sie ja schließlich ein Administrator eingestellt hatte und der leidet unter Unfehlbarkeitsvorstellungen – hat mir sogar schon einmal empfohlen, ich möge doch Paragraphen lesen, was ich schon länger tue, als er wahrscheinlich alt ist.
Der darstellbare Kontrastumfang vermindert sich nicht durch das Rauschen („... dadurch“) sondern durch niedrigere Empfindlichkeit. Es dürfte eigentlich allgemein bekannt sein und keiner weiteren Quellennachweise bedürfen, dass niedrigempfindliches Aufnahmematerial eine steilere Gradation besitzt und deswegen härter arbeitet. In der Reprotechnik spricht man von orthochromatischem Film, landläufig auch von Dokumentenfilm.
Wohl gemerkt: es ist hier von zwei verschiedenen Dingen die Rede, nämlich vom Motivkontrast und von der Kontrastwiedergabe. Ist das Aufnahmematerial niedrigempfindlich, wird jeder noch so große Motivkontrast (großer Unterschied zwischen hellen und dunklen Bildpartien und daher große Anzahl unterschiedlicher Helligkeiten) steil, hart, groß wiedergegeben. Deshalb macht niedrigempfindliches Aufnahmematerial nur dann Sinn, wenn der Motivkontrast ohnehin schon gering ist. Ist dagegen das Aufnahmematerial hochempfindlich, so ist die Gradation flach. Es arbeitet weich, kontrastarm, so dass auch hoher Motivkontrast mit feinsten Helligkeitsunterschieden wiedergegeben wird. Geringer Motivkontrast würde hier verwässern. Nichts anderes stand unter den vergleichenden Bildern: „Kontrastwiedergabe in Abhängigkeit von der Empfindlichkeit – geringe Empfindlichkeit, großer Kontrast – große Empfindlichkeit, geringer Kontrast“.
Und nichts anderes meinst Du letztendlich auch, wenn Du schreibst: „Bei herkömmlichen Filmen können hochempfindliche Exemplare bei geeigneter Entwicklung wegen der weicheren Gradation teilweise sogar höhere Motivkontraste abbilden als niedrig empfindliche.“ Anmerkung: Das tun sie immer! Warum also die ganze Aufregung und meine Bilder entfernen? Wenn sich der Unterschied zwischen Motivkontrast und Kontrastwiedergabe nicht in der dargestellten Art vermitteln lässt, dann werden Screenreader das auch nicht vermögen. LeSch 17:48, 7. Apr. 2008 (CEST)
Den Pranger hast du hier in dieser Diskussion installiert. Warum du meine Begründung für die Entfernung der Bilder nicht liest oder nicht verstehst oder ignorierst, ist mir unklar, weshalb du meinen Alternativvorschlag nicht annimmst, ebenso. Stattdessen führst du dich hier auf, als hätte jemand dich persönlich angegriffen. Dann noch das Unfehlbarkeitsgeschwaller (sorry, anders kann man das nicht nennen) - was soll das? Ich habe die beschrifteten Bilder rausgenommen, weil sie in der Form ungeeignet sind. Begründung siehe oben, aber gerne noch einmal: Bildunterschriften gehören in die Bildunterschrift, damit man sie bearbeiten, korrigieren, verlinken und von Screenreadern vorlesen lassen kann. Sie gehören nicht ins Bild, weil man sie dann eben nicht bearbeiten, korrigieren, verlinken und von Screenreadern vorlesen lassen kann. Das ist doch nicht so schwierig zu verstehen? Btw: Hast du auch eine plausible Begründung für deinen Revert auf eine uralte Version? -- Smial 09:59, 8. Apr. 2008 (CEST)


1.) Die Bilder waren in der Beschreibung sehr wohl betextet, aber das scheinst Du übersehen zu haben.
2.) Falls an einem Bild etwas zu bemängeln ist, kann man das sozialen Gepflogenheiten entsprechend mitteilen, anstatt sie in asozialer Anwandlung gleich zu löschen.
3.) Wenn Du nach dem Löschen hier mitteilst, die „Sache mit der Kontrastminderung durch verschiedene ISO-Einstellungen hieltest Du "erstmal" für Theoriefindung“, erweckst Du den Eindruck, dass das Löschen auch deswegen erfolgt sei.
4.) Logik scheint nicht gerade Deine Stärke zu sein.
LeSch 14:59, 8. Apr. 2008 (CEST)
Die Betextung kann man unter http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Belichtung_%28Fotografie%29&oldid=44588033 bewundern, sie war m.E. ungenau, pauschal und ließ wesentliche Inhalte des in die Bilder geklebten Textes aus. Auf das Problem mit den Texten in den Bildern gehts du immer noch nicht ein. Was hindert dich einklich daran, die gemäß meiner vorangegangenen Vorschläge erneut hochzuladen und in den Artikel einzubinden? Stattdessen lamentierst du herum.
Soziale Gepflogenheiten beinhalten auch und gerade die inhaltliche Auseinandersetzung mit Argumenten des Gegenübers, statt ihm beim leichtesten Gegenwind sogleich Unlogik, Willkür, asoziales Verhalten sowie Unfehlbarkeitsvorstellungen zu unterstellen. Denk mal drüber nach und lies dazu auch einmal in WP:KPA sowie WP:AGF nach. -- Smial 15:39, 8. Apr. 2008 (CEST)

Belichtung ohne Messung, F-16 Regel

Hallo, der Artikel könnte eine Ergänzung gebrauchen, mit einer Erklärung und Beschreibung der Belichtung ohne Meßmöglichkeiten. Wie seht ihr das? --Gero von Enz 12:34, 4. Sep. 2008 (CEST)

F-16? Ich kenne nur "Sonne lacht, Blende acht - aber das stammt aus Zeiten, als der CT18 mit "hochlichtstark" beworben wurde :-) -- Smial 13:30, 4. Sep. 2008 (CEST)
f 16 kann man wirklich bei "Ansel Adams: Das Negativ (z.B. Christian Verlag, 1982)" als Faustregel finden, für sein "normales" Aufnahmematerial Planfilm! Für Kleinbild- und Rollfilm empfiehlt er jedoch eine N-1 Standard-Entwicklung in seinem Zonensystem. Diese "Unterentwicklung" muss durch leichte Überbelichtung kompensiert werden. Die Blende 16 ist deshalb um eine Blende zu hoch. Dabei muss man m. E. auch berücksichtigen, dass die USA, aus der diese Regel stammt, eine eher mediterranes Lang mit hoher Sonnenintensität ist. Für Mitteleuropa gilt nach aller Erfahrung: Blende 11 / (Empfindlichkeit in ASA) Rolf S (20:04, 2. Mai 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Es fehlt

der Begriff Lichtmenge. Die zur Belichtung nach zu einem Fotomaterial und seiner Bearbeitung passenden Bedingungen erforderliche Energie ist das Produkt aus Lichtstrom und Zeit. Wenn man mit der Lichttechnik verlinkt, ist etwas gerettet, aber dieser Artikel ist es nicht wert. --Filmtechniker 18:37, 30. Dez. 2009 (CET)

Mittleres Grau und Blendenwerte

Im Abschnitt "Messung" steht: "Der Unterschied zwischen diesem Grau und 90-prozentigem Weiß, das gerade noch ein wenig Zeichnung wiedergibt, beträgt zwei Blendenwerte." Diese Aussage ist falsch. (Von einem Blendenwert zum nächsten ändert sich die Belichtung um einen Faktor 2, zwei Blendenwerte bedeuten also einen Faktor 4. Dieses mittlere Grau hat eine Reflektivität von 18 %. 4 * 18 % = 72 %.) Richtig wären u. a.

  1. "Der Unterschied zwischen diesem Grau und 72-prozentigem Weiß beträgt zwei Blendenwerte." Aber 72 % erscheint mir nicht besonders ausgezeichnet, da sollte mehr als "gerade noch ein wenig Zeichnung" wiedergegeben werden.
  2. "Der Unterschied zwischen diesem Grau und 90-prozentigem Weiß beträgt ca. 2 1/3 Blendenwerte."
  3. "Der Unterschied zwischen diesem Grau und Weiß beträgt 2,5 Blendenwerte."
  4. Eine andere Möglichkeit ist, den Satz zu streichen.

Welche Variante sollte im Text stehen? Ich tendiere zu der mit Weiß. (Übrigens: Im Artikel "Graukarte" steht: "Grau, mit dem exakten Wert von 17,68 Prozent Reflexion, entspricht dem logarithmischen Mittel des abbildbaren Kontrastumfangs von 1,50 log. D Dichte, das sind also genau 0,75 log. D." (was nicht ganz genau ist). Das bezieht sich aber auf eine bestimmte Definition von "abbildbarem Kontrastumfang", während er in der Realität von Aufnahme- und Wiedergabetechnik abhängt.) --84.162.20.1 14:10, 19. Dez. 2010 (CET)

Definition

Die Definition in der jetzigen Form ist unvollständig. ich würde als ersten Satz einfügen wollen: Als Belichtung bezeichnet man in der Fotografie die Projektion der von Objekten ausgehenden bzw. reflektierten Lichtstrahlen auf eine lichtempfindliche Schicht. Gibt es Einwände? --Friedrich Graf 21:19, 10. Jan. 2011 (CET) Sei Progressiv

Und alles, was sich neben den Objekten befindet, wird nicht belichtet? Der BROCKHAUS meint zu dem Thema kurz aber verständlich: "Produkt aus Beleuchtungsstärke und Einwirkungszeit." LeSch 08:14, 12. Jan. 2011 (CET)

Wie wär es mit dieser Version: Als Belichtung bezeichnet man in der Fotografie die Einwirkung von Licht auf eine lichtempfindliche Schicht. Entscheidend für die Stärke der Belichtung sind die Beleuchtungsstärke, die Dauer der Lichteinwirkung, sowie die Lichtempfindlichkeit (der lichtempfindlichen Schicht). --Friedrich Graf 10:57, 12. Jan. 2011 (CET) Sei Progressiv

... schon besser. Das fotografische Aufnahmemedium würde ich aber entweder noch erklären oder verlinken.
... denn das Wort "Medium" ist kontextabhängig und daher dem Laien nicht unbedingt eindeutig... FG --Friedrich Graf 20:53, 12. Jan. 2011 (CET) Sei Progressiv

Die CMOS- und Foveon-Sensoren sind dann sicher atypische Medien? Und wenn Du meinst, dass die Leser so unbedarft sind, dass Du ihnen den Begriff Medium erklären musst, wirst Du das mit den Begriffen Blende und Verschlusszeit wohl auch tuen müssen. LeSch 09:06, 10. Feb. 2011 (CET)

Nein, dein Ansatz ist falsch. Der normale Internetnutzer surft und überfliegt. Ist er auf der Suche nach Antworten, ist das Beschriebene sein Normalverhalten. In diesem Kontext ist es unwahrscheinlich, das er ausschliesslich nach der Belichtung sucht. Oft ist dies nur der Fall, um einen anderen Sachverhalt erklärt zu bekommen. Wenn aber "Belichtung" nachgesehen wird, ist auch die Erklärung (besser: Präsizierung) von "Medium" nötig. --Friedrich Graf 09:26, 10. Feb. 2011 (CET) Sei Progressiv

Diesen in sich widersprüchlichen Gedankengang kann ich nicht nachvollziehen. Da bin ich einfach zu blöd für. LeSch 10:45, 11. Feb. 2011 (CET)

Dann mal so rum: nach deiner Argumentation erwartest du, das, wer "Belichtung" wählt, automatisch alle anderen fotografischen Begriffe versteht. Ich halte das für falsch. Hier kommt nicht nur der interessierte Laie vorbei, sondern auch der Zufallsbesucher. Zufallsbesucher, weil er eigentlich durch einen Link hier gelandet ist und nur die Erklärung für eine andere Farge (eines anderen Lemmas) erwartet. --Friedrich Graf 12:10, 11. Feb. 2011 (CET) Sei Progressiv


Warum redest Du die ganze Zeit recht kompliziert um die Sache herum, wenn es auch einfach geht? Textvorschlag:
Belichtung nennt man in der fotografischen Aufnahmetechnik das Sammeln der unterschiedlichen Lichtverteilung eines Aufnahmegegenstandes auf einem fotografischen Film oder Sensor zu einem reproduzierbaren Bild. Sie wird beeinflusst von der Lichtempfindlichkeit des Films oder Sensors, der Blende des Objektivs sowie der Verschlusszeit der Kamera und ist ausgewogen, wenn Lichter und Schatten im Bild noch kopierbare Zeichnung aufweisen.
LeSch 11:18, 12. Feb. 2011 (CET)

Sorry, ich hätte noch andere Fälle zu erledigen. Deine neue Definition ist stimmig - ich habe kein Problem damit. BG --Friedrich Graf 16:38, 13. Feb. 2011 (CET) Sei Progressiv

Dann machen wir das doch so. LeSch 17:47, 13. Feb. 2011 (CET)

Teilbelichtung

In der Bildunterschrift des Bildes mit den Stühlen steht "...Gezielte Überbelichtung eines Bildteils ..." Wie genau wird denn ein Teil des Motivs mehr belichtet als andere Teile? --62.48.72.6 13:12, 11. Mai 2011 (CEST)

Es gibt grundsätzlich 2 Stellen im Arbeitsablauf: bei der Aufnahme und in der Nachbearbeitung. Bei der Aufnahme können zusätzliche Lichtquellen, Reflektoren oder die (partielle) Überbelichtung verwendet werden. Bei der Nacharbeit sind die Möglichkeiten noch vielfältiger.
Leider gibt es keine einfache Antwort auf deine Frage - dazu ist Fotografie zu vielfältig. --Friedrich Graf 15:35, 11. Mai 2011 (CEST)

Belichtung

Der erste Satz ist physikalisch falsch und grammatikalisch kritisch. Macht keinen guten Eindruck. Da ich nicht vom Fach bin, möchte ich das aber nicht direkt korrigieren. --Aanon 16:30, 11. Jun. 2011 (CEST)

Du hast Recht! Ich habe mal nachgesehen: der inzwischen gelöschte Autor "LeSch" hatte diese Einleitung im Februar diesen Jahres verfasst. Falls sich kein anderer findet, werde ich das auf meine Agenda setzten. --Friedrich Graf 17:55, 11. Jun. 2011 (CEST)

Belichtungsmessung Lichtwert DIN

Belichtungsmessung: da sind EXTREME Überschneidungen vorhanden. Der gesamte Bereich rund um die Belichtung ist zu weit aufgeteilt und da wikipedia keine Sammlung von Links haben will, findet man von einem auch nicht unbedingt zum anderen Thema.

Lichtwert wird hier auch VÖLLIG unterbelichtet behandelt. Dabei wird die Belichtung doch durch die Lichtwerte bestimmt.

DIN Filmempfindlichkeiten sind zwar bei heutigen elektronischen internationalen Kameras nicht mehr so verbreitet. Aber das logarithmische System war eigentlich sinnvoller. ( siehe auch: Dezibel dB)

--Aanon 17:18, 11. Jun. 2011 (CEST)

Vorschlag: ich werde in den nächsten Tagen die Einleitung neu schreiben, danach überlegen wir beide, wie wir den Rest gemeinsam verbessern können?! --Friedrich Graf 17:56, 11. Jun. 2011 (CEST)