Diskussion:Bergmannsfigur

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Ch ivk in Abschnitt Brennende Lichter im Fenster - früher?
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Abschnitt Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Ich vemag das leider nicht zu beurteilen: Gibt es für die Aussagen im Abschnitt == Geschichte == auch entsprechend reputative Quellen/Nachweise? Derzeit liest sich das mMn stark lokalpatriotisch angehaucht. Und einer evtl. Legendenbildung sollte man vorbeugen. --Ch ivk (Diskussion) 20:22, 11. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Ich kenns nur so. Aber ich such mal, ob ich einen Nachweis finde. -- Glückauf! Markscheider Disk 22:25, 11. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Ch ivk kann ich nur zustimmen. Die bisherige Formulierung des Abschnittes Geschichte liest sich tatsächlich etwas zu sehr lokalpatriotisch angehaucht. Das Schnitzen ist erst mit dem Rückgang des Bergbaus im Erzgebirge aufgekommen, dabei konnten und können noch heute die wenigsten Erzgebirger schnitzen, so dass bereits der 1. Satz so nicht stimmen kann. --Hejkal (Diskussion) 10:45, 30. Dez. 2012 (CET) Nachfolgend der komplette Absatz "Geschichte":Beantworten

Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Es gehörte zur traditionellen „Pflicht“ eines jeden Erzgebirgers, dass er, war er Vater geworden, für sein Kind einen Bergmann oder einen Engel schnitzte. Den Bergmann für den Sohn und den Engel für die Tochter. In der Weihnachtszeit, der so genannten fünften Jahreszeit im Erzgebirge, wurden diese Figuren an die Fenster gestellt und so konnte man sehen, wie viele Kinder im Haus waren. Diese Figuren hatten aber noch eine andere Bewandtnis und sollten damit Symbol für diese Region sein und werden. Wenn die Bergleute früh in den Schacht zogen, war es noch finstere Nacht, vor allem in der dunklen Jahreszeit, im Berg selbst war es ebenfalls finster und nur ein Licht erhellte spärlich den Arbeitsplatz unter Tage und wenn die lange Schicht zu Ende war, stand der Mond schon am Himmel. Um ihren Männern den Weg durch die dunkle Winternacht zu zeigen, stellten die Frauen den Lichterbergmann und den Lichterengel, wie die Figuren auch genannt werden, ans Fenster. Und das gerade der Engel zur Symbolfigur der frommen Bergleute des Erzgebirges wurde, ist damit auch klar geworden. Der Engel diente als Beschützer und Lichtträger auf dem dunklen und beschwerlichen Weg in den Berg. --

Ich kenn das auch so, mit den Figuren im Fenster für die Zahl der Kinder. Als Kind hab ich von Oma einen Lichterengel bekommen (den) - dieses Jahr hab ich geheiratet, mein Mann ist nicht "von hier", hat also keinen Bergmann > von den Großeltern gabs zur Hochzeit diese weil das eben so gehört - das ist wirklich Tradition, auch wenn es nirgends steht :-) Natürlich sind die nicht selbergedrechselt von Oma..., auch früher nicht, die wurden bei Männelmachern bestellt, jeder Ort hat/hatte seine eigenen Männelmacher.

--YvoBentele (Diskussion) 11:55, 31. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Geschichte - Ernst Wilhelm Richters "Beschreibung des Königreichs Sachsen" mit Fundstelle zitieren[Quelltext bearbeiten]

Ernst Wilhelm Richters "Beschreibung des Königreichs Sachsen" hat drei Bände, digitalisiert im Bestand der Sächsischen Staats- und Universitätsbibliothek in Dresden vorhanden.

  • Band 1: Allgemeines über Sachsen und den dresdener Kreisdirectionsbezirk; bei Engelhardt in Freiberg 1846, 241 Seiten, hier [1]
  • Band 2: Zwickauer Kreisdirectionsbezirk, bei Engelhardt in Freiberg, 1846, 784 Seiten, hier: [2]
  • Band 3: Leipziger und Budissiner Kreisdirectionsbezirk, bei Engelhardt in Freiberg, 1852, über 720 Seiten, hier: [3]

Es wäre schön, wenn der Zitator Band (wohl Band 1?) und Seite angäbe. --Klaaschwotzer (Diskussion) 12:38, 22. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Brennende Lichter im Fenster - früher?[Quelltext bearbeiten]

Diese Passage im Text sollte noch einmal geprüft werden: "Licht steht für Hoffnung, Leben, Glück - eben Licht im Dunkel. So hat sich der Brauch entwickelt, Lichter ins Fenster zu stellen wenns dunkelte, das der Mann sicher heimfindet. Noch heute ist zur Advents- und Weihnachtszeit nahezu jedes Fenster im Erzgebirge erleuchtet." Bis ins 19. Jahrhundert war es für normale Leute praktisch unerschwinglich, in der dunklen Jahreszeit wochenlang jeweils ein (auch nur ein!) Licht ins Fenster zu stellen (damit der Bergmann nach Hause findet). Die Erläuterung, dass es Brauch gewesen sei, ein Licht ins Fenster zu stellen, findet sich in der Erzgebirgsliteratur hier und da. Sie dürfte aber eine "in die Vergangenheit hinein projizierte Idee" sein. Die Beschreibung bei Manfred Blechschmidt: Weihnachtliches Brauchtum im Erzgebirge, Altis-Verlag, Friedrichsthal 2010, S. 77 mit Angabe der Darstellungen Christian Meltzers (1716) und von Christian Gottlob Wilds (1809), beide sich auf Schneeberg beziehend, kann nicht so verstanden werden, dass es in bergwerksgeprägten Gegenden des Erzgebirges wochenlang brennende Lichter in den Fenstern der Wohnhäuser gab.

Meltzers von Blechschmidt zitierter Text lautet so:

"Vor der Zeit ist aber sothon Christ-Metten dergestalt celebriret worden, daß die Bergleute mit ihren brennenden Gruben-Lichtern in die Kirche gegangen, diese Lichter aber auff der Empor-Kirche brennend behalten und wohlgeschüret, gleichwie das Weibsvolck auch ihre Lichter in ihren Stühlen gehabt. Die eitel und allerley Illumination liebende Jugend hat wohl ehemals Pyramiden von lauter Lichtern auffgebauet. Welches alles denn verursachet, daß die Leute von fernen Orten und aus der Nachbarschaft diese Metten ihrer Sollenität halber, besucht haben."[1]

Diese Meltzer-Passage bezieht sich auf eine einzige kirchliche Veranstaltung am Weihnachtstag, die Christmette. Ein Beleg für den Brauch Lichter in den Fenstern in der lichtarmen Zeit oder auch nur in Advents- und Weihnachtszeit ist sie nicht.

Christian Gottlob Wild beschreibt in seinen 1809 herausgebrachten Interessante Wanderungen durch das Sächsische Ober-Erzgebirge seine Eindrücke im weihnachtlichen Schneeberg:

"Aber der heilige Abend selbst, wie illuminirt wird er gefeiert. Zu dieser Zeit hat es mir vorzüglich in Schneeberg gefallen, wo man abends auf dem sogenannten Gebirge hinter Neustädtel und auf dem Mühlenberge fast alle Häuser an den Fenstern hell erleuchtet sieht, welches in dem Dunkel der Nacht sehr schön in die Augen fällt."[2]

Der Autor Manfred Blechschmidt verwendet diese beiden Zitate als Beleg für seinen Angabe, "in der lichtarmen Zeit" hätten die Bergmannsfamilien "in den Abendstunden Lichter an das Fenster" gestellt, "ihm [dem Bergmann] entgegenzuleuchten: 'Daheim ist alles wohlauf!'" Vielleicht um den Beleg stimmiger zu machen, lässt er aus Wilds Schilderung den ersten Satz weg.

Zum Licht in den Fenstern im 20. Jahrhundert: Nach dem Bau der Berliner Mauer im Jahr 1961 propagierte die Axel Springer-Presse, dass die Menschen in der Bundesrepublik zu Weihnachten eine brennde Kerze ins Fenster stellen sollten, um ihre Verbundenheit mit den Landsleuten in der DDR zum Ausdruck zu bringen. Fast überall wurde dies praktiziert - mit einer brennenden Kerze. Hier ist dies dokumentiert [4], siehe auch Kuratorium Unteilbares Deutschland. Erst mit dem Aufkommen der elektrischen Beleuchtung an Schwibbögen - eher von den 1980er Jahren an als davor - breitete sich vor allem im Erzgebirge immer mehr aus, dass solche elektrisch beleuchteten Schwibbögen in die Fenster gestellt und vom 1. Advent bis in das neue Jahr hinein betrieben wurden. In der Advents- und Weihnachtszeit 2014 war dies festzustellen: In maßvollem Umfang in Norddeutschland und in Massen im Erzgebirge, sodass der Satzteil " Noch heute ist zur Advents- und Weihnachtszeit nahezu jedes Fenster im Erzgebirge erleuchtet." heute (heute!) zutreffend sein dürfte. Der Satz davor sollte aber differenzierter formuliert werden, meine ich.

Wie wäre es mit der folgenden Beschreibung? Käme sie vielleicht den Verhältnissen vor der Einführung des elektrischen Stroms näher?

Vom Geleucht der Bergleute bis zum heutigen Brauch, die Fenster zu beleuchten

Für die Zeit um 1710 berichten Karl-Ewald Fritzsch und Friedrich Sieber[3] über die Bedeutung des Geleuchts. Die Bergleute lehnten es ab, dass es von den Bergwerksbesitzern gestellt werde. Sonst sei das verwendete Material ungeeignet, „kaufen die Schichtmeister alt und stinkend Unschlitt ein und ziehen am Gewicht ab“. Die Bergleute kauften das Brennmaterial für das Grubenlicht lieber selbst, obwohl 1727 die Freiberger Bergknappschaft darüber klagte, dass die Löhne seit 60 Jahren dieselbe Höhe hätten,[4] und schon 1724 ihre Lebensbedingungen so beschrieben:

„wir müssen zufrieden sein, wenn wir mit unserm Weib und Kindern das trockene Brot, zum höchsten ein sogenanntes Berghuhn, so nichts anders als eine Suppe aus gesottenem und mit Salz vermischtem Wasser, worein etwan ein Stück Haferbrot geschnitten, … erübrigen können. Solchergestalt ist unsere Lebensart noch viel elender und erbarmenswürdiger als die eines Musketiers …“[4]

Die Bergwerke hatten einen Drei-Schicht-Betrieb. Bei einem Streit über die Arbeitszeiten im Jahr 1709 galten diese Schichtzeiten: Frühschicht 4 bis 12 Uhr, Mittagsschicht 12 bis 20 Uhr und Nachtschicht 20 bis 4 Uhr.[5] Sonnabends war zwar arbeitsfrei, aber trotzdem mussten die Bergleute jeden Sonnabend zum Bergamtshaus gehen, um ihren Wochenlohn abzuholen.[6] Manfred Blechschmidt erinnert in seinem Buch über weihnachtliches Brauchtum im Erzgebirge[7] an Berichte von Christian Meltzer (1716) und von Christian Gottlob Wild (1809) über Weihnachten in Schneeberg. Meltzer beschreibt die Christmette:

"Vor der Zeit ist aber sothon Christ-Metten dergestalt celebriret worden, daß die Bergleute mit ihren brennenden Gruben-Lichtern in die Kirche gegangen, diese Lichter aber auff der Empor-Kirche brennend behalten und wohlgeschüret, gleichwie das Weibsvolck auch ihre Lichter in ihren Stühlen gehabt. Die eitel und allerley Illumination liebende Jugend hat wohl ehemals Pyramiden von lauter Lichtern auffgebauet. Welches alles denn verursachet, daß die Leute von fernen Orten und aus der Nachbarschaft diese Metten ihrer Sollenität[8] halber, besucht haben."[9]

Christian Gottlob Wild beschreibt in seinen 1809 herausgebrachten Interessante Wanderungen durch das Sächsische Ober-Erzgebirge seine Eindrücke aus der Umgebung der weihnachtlichen Bergstadt Schneeberg:

"Aber der heilige Abend selbst, wie illuminirt wird er gefeiert. Zu dieser Zeit hat es mir vorzüglich in Schneeberg gefallen, wo man abends auf dem sogenannten Gebirge hinter Neustädtel und auf dem Mühlenberge fast alle Häuser an den Fenstern hell erleuchtet sieht, welches in dem Dunkel der Nacht sehr schön in die Augen fällt."[10]
Heiligobndlied in der Veröffentlichung von 1848

Diese Berichte zeigen, dass Weihnachten im Leben der Bergleute ein herausragendes Fest war. Dabei kam dem Licht eine besondere Bedeutung zu. Dies ist angesichts der Arbeit im Bergwerk bei immerwährender Dunkelheit verständlich. Die Finsternis im Schacht wurde durch das Geleucht des Bergmanns nur schwach erhellt. Die längste Zeit des Jahres kamen die Bergleute über Tage, je nach Schicht, im Dunkeln nach Hause oder mussten zur Arbeit aufbrechen, wenn es dunkel war. Die Sehnsucht nach dem Licht dürfte jedem Bergmann innegewohnt haben. Die beschriebene wirtschaftliche Lage der Bergleute aber lässt es zweifelhaft erscheinen, dass es schon im 18. und zu Beginn des 19. Jahrhunderts den Brauch gab, in der Advents- und Weihnachtszeit abends Lichter in die Fenster zu stellen. Das Material für eine Beleuchtung war unerschwinglich teuer. Wie kostbar noch in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts ein Licht war, wird auch im Heiligobndlied (von Amalie von Elterlein, wahrscheinlich um 1830[11]) deutlich, dessen dritte Strophe so lautet:

Säht o, ihr Mahd, dos rare Licht/ Um zwa un zwanzig Pfeng,/ Ich muß meins in a Tippel stell’n,/ Mei Lechter is ze eng.[12]

Rares, also seltenes Licht, nur ein einziges und nur am Heiligen Abend, dies bringt diese Strophe zum Ausdruck.

Auch in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts lebte die große Masse der Bewohner des Erzgebirges äußerst bescheiden. Alwin Gerisch beschreibt in Erzgebirgisches Volk – Erinnerungen seine Kindheit in Morgenröthe-Rautenkranz um 1860/75: Sehr beengte Wohnverhältnisse mit bis zu drei Familien in einem einzigen Zimmer[13], Doppelfenster habe es nicht gegeben,

"bei ausdauernder Kälte waren die Fensterscheiben wochen- und monatelang mit einer dicken Eisschicht bedeckt, die Fensterflügel verquollen und fest zugefroren."[14]

Nicht mehr arbeitsfähige alte Menschen seien von der Gemeinde jeweils für 14 Tage in die Wohnungen von Familien eingewiesen worden und hätten so die beengten Wohnverhältnisse noch verschärft. "Stuben, in denen vor Überfüllung mit Menschen ohnehin wie man zu sagen pflegt, kaum ein Apfel zur Erde konnte".[15] Es ist nicht denkbar, dass sich unter solchen Verhältnissen, die für über 90 % der Bevölkerung galten, ein allgemein geübter Brauch des Stellens von Lichtern in die Fenster herausbilden konnte.

Der Brauch, die Fenster zu erleuchten, wird auch im Erzgebirge wahrscheinlich erst im späten 20. Jahrhundert entstanden sein, als die Schwibbogen mit elektrischer Beleuchtung auf den Markt kamen.

Auch eine Entwicklung in der Bundesrepublik in den 1960er Jahren trug zum Entstehen der Praxis bei, die Fenster in der Weihnachtszeit besonders zu beleuchten: Nach dem Bau der Berliner Mauer im Jahr 1961 entwickelte das Kuratorium Unteilbares Deutschland die Idee, dass die Menschen in der Bundesrepublik zu Weihnachten eine brennende Kerze ins Fenster stellen sollten, um ihre Verbundenheit mit den Landsleuten in der DDR zum Ausdruck zu bringen. Fast überall wurde dies praktiziert - mit einer brennenden Kerze.[16]

Von der Mettenfeier im 18. Jahrhundert, in die die erzgebirgischen Bergleute ihre Grubenlichter mitbrachten, bis zum heutigen Brauch vergingen über 200 Jahre. Heute ist zur Advents- und Weihnachtszeit nahezu jedes Fenster im Erzgebirge erleuchtet. Auch in vielen anderen Regionen Deutschlands ist diese Praxis verbreitet, wenngleich deutlich weniger Fenster erleuchtet werden.

Einzelnachweise
  1. Christian Meltzer: Historia Schneebergensis renovata - Schneebergische Stadt- und Berg-Chronic, 1715 Digitalsat der SLUB Dresden, zitiert nach Manfred Blechschmidt: Weihnachtliches Brauchtum im Erzgebirge, Altis-Verlag, Friedrichsthal 2010, S. 81
  2. Christian Gottlob Wild: Interessante Wanderungen durch das Sächsische Ober-Erzgebirge, In Commission bei Graz und Gerlach, Freyberg 1809, S. 145 Digitalisat in der SLUB Dresden
  3. Karl-Ewald Fritzsch und Friedrich Sieber: Bergmännische Trachten des 18. Jahrhunderts im Erzgebirge und im Mansfeldischen. Akademie-Verlag, Berlin 1957, S. 8
  4. a b Karl-Ewald Fritzsch und Friedrich Sieber: Bergmännische Trachten des 18. Jahrhunderts im Erzgebirge und im Mansfeldischen. Akademie-Verlag, Berlin 1957, S. 7
  5. Karl-Ewald Fritzsch und Friedrich Sieber: Bergmännische Trachten des 18. Jahrhunderts im Erzgebirge und im Mansfeldischen. Akademie-Verlag, Berlin 1957, S. 11
  6. Karl-Ewald Fritzsch und Friedrich Sieber: Bergmännische Trachten des 18. Jahrhunderts im Erzgebirge und im Mansfeldischen. Akademie-Verlag, Berlin 1957, S. 4
  7. Manfred Blechschmidt: Weihnachtliches Brauchtum im Erzgebirge, Altis-Verlag, Friedrichsthal 2010, S. 81
  8. Festlichkeit
  9. Christian Meltzer: Historia Schneebergensis renovata - Schneebergische Stadt- und Berg-Chronic, 1715 Digitalsat der SLUB Dresden, zitiert nach Manfred Blechschmidt: Weihnachtliches Brauchtum im Erzgebirge, Altis-Verlag, Friedrichsthal 2010, S. 81
  10. Christian Gottlob Wild: Interessante Wanderungen durch das Sächsische Ober-Erzgebirge, In Commission bei Graz und Gerlach, Freyberg 1809, S. 145 Digitalisat in der SLUB Dresden
  11. Manfred Blechschmidt: Die 156 Strophen des altberühmten erzgebirgischen Heiligobndliedes. 2. Auflage. Altis-Verlag, Friedrichsthal 2007, S. 42
  12. In dieser Schreibweise bei: Johann Traugott Lindner: Wanderungen durch die interessantesten Gegenden des Sächsischen Obererzgebirges. Rudolph und Dieterici Verlag, Annaberg 1848, S. 52–54 (Digitalisat in der Google-Buchsuche).
  13. Alwin Gerisch: Erzgebirgisches Volk. Buchhandlung des Vorwärts, Berlin 1918. Reprint 2008 durch SPD-Ortsverein Waldgebiet-Vogtland. ISBN 978-3-00-024279-3, S. 13
  14. Alwin Gerisch: Erzgebirgisches Volk. Buchhandlung des Vorwärts, Berlin 1918. Reprint 2008 durch SPD-Ortsverein Waldgebiet-Vogtland. ISBN 978-3-00-024279-3, S. 18
  15. Alwin Gerisch: Erzgebirgisches Volk. Buchhandlung des Vorwärts, Berlin 1918. Reprint 2008 durch SPD-Ortsverein Waldgebiet-Vogtland. ISBN 978-3-00-024279-3, S. 48-52
  16. Bundeszentrale für politische Bildung, abgerufen am 8. Februar 2015
--Klaaschwotzer (Diskussion) 17:24, 6. Feb. 2015 (CET)--Klaaschwotzer (Diskussion) 11:36, 11. Feb. 2015 (CET) --Klaaschwotzer (Diskussion) 12:15, 12. Feb. 2015 (CET)Beantworten
@Klaaschwotzer: Mir erschließt sich der Informationsgehalt deiner Ausführungen ab der Überschrift Vom Geleucht der Bergleute … bis …Sonnabends war zwar arbeitsfrei, aber trotzdem mussten die Bergleute jeden Sonnabend zum Bergamtshaus gehen, um ihren Wochenlohn abzuholen. für die Erklärung zur Bergmannsfigur, dessen Beschreibung und Geschichte der Artikel ja zum Inhalt, nicht.
Ich - und der gemeine Leser vermutlich auch - bekommt erst ab Manfred Blechschmidt erinnert in seinem Buch über weihnachtliches Brauchtum … Informationen zur Bergmannsfigur. – Ich halte das hier im Kontext zum Lemma für überflüssig. Nicht falsch verstehen! Die Infos zur sozialen Lage der Bergleute sind interessant und Danke für die Recherche, nur hat das bspw. hier einen konkreten Mehrwert und bringt gleichzeitig das "Projekt" voran. Grüß. --Ch ivk (Diskussion) 17:54, 30. Mär. 2018 (CEST)Beantworten