Diskussion:Beryllium/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Rjh in Abschnitt zweifelhafte Anwendung
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Beryllium 9

Beryllium 9 hat doch sicher nicht vier Neutronen, oder? Siehe stabilstes Isotop unten

Nein, aber Beryllium-8. Das ist aber nicht sehr stabil (Halbwertszeit 10-15 Sekunden) :-)
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zweifelhafte Anwendung

  • Golfschläger aus Berylliumbronze (Steifigkeit und Schwingungsdämpfung)

Note: Dies ist ein Unding. Das passen die Bezüge und Begründung nicht.

  • Tellerventile in der MotoGP werden nicht aus CuBe gefertigt, das wäre viel zu schwer.

Ventile aus Titanlegierungen kommen mit Ventilsitzringen aus CuBe besser zurecht, als mit für Stahlventile vorgesehenen Sitzringwerkstoffen auf Eisenbasis.--Reibpartner 18:27, 5. Apr. 2011 (CEST)

  • Oberleitungen könnte man zwar aus CuBe fertigen, da der Abrieb aber in nicht unerheblichen Mengen in die Umwelt gelangt, macht man das nicht. Auch dürfte der hohe Preis eine Rolle spielen. Laut "Kupferinstitut" nimmt man heute CuMg-Legierungen, die die CuCd-legierungen abgelöst haben.

http://kupferinstitut.de/front_frame/frameset.php3?idcat=122&client=1&idside=548&idcatside=695&lang=1&parent=13 --Reibpartner 19:27, 17. Apr. 2011 (CEST)

Das erste ist wahrscheinlich Unsinn und nicht mehr im Artikel. Beim zweiten sind es die Ventilsitze und nicht die Ventile. Ist korrigiert und bequellt. Die Oberleitungen halte ich für Unsinn und hab auch keine Quelle dafür gefunden. Damit entfernt.Rjh (Diskussion) 08:46, 27. Jul. 2019 (CEST)
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Sicherheitshinweise / Kennzeichnung

kann man in die bestehende Tabelle nicht ohne Weiteres einbauen; deshalb vorläufig hier hinterlegt (mit Text, um ggf. auch den bestehenden Text anzupassen):

Beryllium (EG­Nr.: 231-150-7, CAS: 7440-41-7)
EG-­Kennzeichnung:
Sehr giftig
R: 49-E25-E26-36/37/38-43-E48/23 Kann Krebs erzeugen beim Einatmen (Canc.Cat.2). Auch sehr giftig beim Einatmen. Auch giftig beim Verschlucken. Auch giftig: Gefahr ernster Gesundheitsschäden bei längerer Exposition durch Einatmen. Reizt die Augen, Atmungsorgane und die Haut. Sensibilisierung durch Hautkontakt möglich. Gefahrstoffverordnung - Sonderbestimmungen des Sechsten Abschnitts beachten. Nur für den berufsmäßigen Verwender.
S: 53-45 Exposition vermeiden - vor Gebrauch besondere Anweisungen einholen. Bei Unfall oder Unwohlsein sofort Arzt hinzuziehen (wenn möglich dieses Etikett vorzeigen).
--Dr.cueppers 21:18, 8. Dez. 2006 (CET)
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Eigenschaften

es bedarf mir einer klärung die relativ entscheident für diesen artikel sein könnte. im chemieuntericht der stufe 11 erwähnte ein chemie lehrer beryllium als etwas ganz besonderes, weil es ein stoff ist, so wie ich es verstanden habe, der überhaupt nicht hart und spröde ist ..... wenn er denn auf die dritte stelle nach dem komma rein ist .... 99,999%ig währe er weich und 99,998ig schon spröde

wenn dieses rätsel mal jemand klären könnte ....--Sirhc Nailuj 15:31, 8. Feb. 2007 (CET)

Das habe ich auch schon gehört, aber bei anderen Metallen. Extrem reines Molybdän zum Beispiel ist bei einer 100%igen Reinheit plastisch verformbar, Eisen ist bei 100%iger Reinheit wasserlöslich, etc. Metalle haben da so ihre Eigenarten, wenn sie ultrahochrein (?) sind. Also denke ich mal, dass das bei dem Beryllium auch so ist... aber nicht nur bei diesem. Gruß, GenTech
Wo hast du das mit dem wasserlöslichen Eisen her ;-)? -- Maxus96 17:10, 5. Mai 2009 (CEST)
Im "Lucien F. Trueb": Die chemischen Elemente, Ein Streifzug durch das Periodensystem, S. Hirzel Verlag Stuttgart/Leipzig 1996, ISBN 3-7776-0674-X wird von ultrareinem Beryllium gesprochen das wie Wachs plastisch verformbar ist. Ferner ist auch "normal" reines Be aber pulvermetallurgisch bei 800°C unter Argon verarbeitet gut verformbar. -- Alchemist-hp 19:36, 6. Jul. 2008 (CEST)
Ich hab das Buch nicht, habe aber eine andere Quelle dafür gefunden.Rjh (Diskussion) 22:47, 26. Jul. 2019 (CEST)
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"Ultratiefe Töne"

Beryllium wurde von Yamaha natürlich nicht für Hochtöner verwendet um "ultratiefe", sondern um (wenn's denn sein muss) ultrahohe Töne zu erzeugen. Wobei "ultra" nicht gerade sehr wissentschaftlich ist. Na gut; Ultraschall, ginge noch durch. Konkret waren Freqeunzen oberhalb von 20.000 bis 100.000 Herz gemeint ;-) Andreas (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 85.125.217.239 (DiskussionBeiträge) 14:44, 2. Mar 2007) Cvf-psDisk+/- 21:21, 11. Mai 2007 (CEST)

Im Artikel korrigiert. --Cvf-psDisk+/- 21:21, 11. Mai 2007 (CEST)
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Giftigkeit

Warum ist Beryllium so giftig?--Uwe W. 15:44, 3. Feb. 2008 (CET)

es verursacht schwer heilbare Lungenentzündungen. Die Lunge versottert mit eigenem Schleim. Genaueres und Ausführlicheres siehe z.B. hier: [1] -- Alchemist-hp 19:22, 6. Jul. 2008 (CEST)
Ein Punkt ist, daß ein Gramm Be zwanzig mal so viele Atome enthält wie ein Gramm Blei. Pro mol ist Beryllium also gar nicht soo giftig. Aber die Frage war wohl eher, wie es im Körper die genannten Symptome verursacht. -- Maxus96 17:18, 5. Mai 2009 (CEST)
wieder so eine Milchmädchenrechnung. Beryllium ist extrem stark giftig. Im Vergeleich zu Blei, auch wenn man den Mol-Faktor von 20x berücksichtigt wäre Blei fast essbar ! --Alchemist-hp 19:13, 5. Mai 2009 (CEST)
Es löst eine starke Imunreaktion an, da die Metallpartikel erkannt und (erfolglos) bekämpft werden. (Siehe z.B. Kenneth A. Walsh - Beryllium Chemistry and Processing). Rjh (Diskussion) 23:03, 26. Jul. 2019 (CEST)
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Beryllium 8

Ich habe gerade eine Folge Alpha Centauri gesehen, in der erklärt wird, wie in Sternen Kohlenstoff entsteht: 2 Heliumkerne fusionieren zu einem Berylliumkern. Kohlenstoff entsteht durch die Fusion mit einem weiteren Heliumkern.
Welches Isotop gemeint ist, wurde nicht gesagt, aber es kann sich ja nur um Beryllium-8 handeln. Die Halbwertszeit wurde mit 10-17 Sekunden angegeben; weiter oben in der Disk schrieb jemand 10-15 Sekunden.
Dieses Isotop sollte im Abschnitt „Isotope“ erwähnt werden. Oder? --Marc1974 12:47, 28. Aug. 2008 (CEST)

OK so?--UvM 13:52, 28. Aug. 2008 (CEST)
Sehr gut. Ich habe inzwischen versucht, die Halbwertszeit zu verifizieren, was mir leider nicht gelungen ist. Im Artikel Drei-Alpha-Prozess 2,6*10-16 Sekunden angegeben (allerdings für die mittlere Lebensdauer), auf [2] werden 6,722*10-17 Sekunden angegeben. Ich kann's selber nicht beurteilen und werde auf Diskussion:Drei-Alpha-Prozess mal nachfragen. --Marc1974 21:49, 28. Aug. 2008 (CEST)
Standardquelle für Halbwertszeiten ist diese. Nach dieser sind 6,7 *10-17 s korrekt. Viele Grüße --Orci Disk 21:59, 28. Aug. 2008 (CEST)
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Beryllium 11

Dieser Artikel: http://idw-online.de/pages/de/news301043 beschreibt die Halo-Natur des Kerns von Beryllium 11. Sinnvolle Ergänzung? --R. 217.228.57.109 22:09, 23. Feb. 2009 (CET)

Wurde eingearbeitet.Rjh (Diskussion) 23:10, 26. Jul. 2019 (CEST)
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Zauberglas

"Im Altertum und Mittelalter dienten durchsichtige Beryllstücke vielfach als Zauberglas."

Was, bitte, ist denn ein Zauberglas? --78.54.57.168 21:55, 15. Dez. 2008 (CET)

Diese Frage habe ich mir auch gestellt. Ich bin der Meinung, dass man das so nicht lassen kann. --Alexander 1993 22:03, 25. Mai 2009 (CEST)
Habe den Artikel entsprechend ergänzt. Gruß -- Roland1952DiskBew. 23:44, 25. Mai 2009 (CEST)
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Geschichte

Der erste Satz ergibt keinen Sinn, bitte den Fehler korrigieren... --Alexander 1993 21:14, 28. Mai 2009 (CEST)

Es ist in meinen Augen kein Fehler, denn erst R. J. Hauy hat Louis-Nicolas Vauquelin mit der Nase daraf gestoßen auf die beiden Menerale Beryll und Smaragd das gleiche wären und das diese Minerale eine neue Erde nämlich das Beryllium enthielten. Zu Ehren Herrn R. J. Hauy sollte es unbedingt Erwähnung finden. Ihm gebührt die eigentliche Entdeckung. Evtl. könntest Du es besser umschreiben. Danke und Gruß, --Alchemist-hp 21:29, 28. Mai 2009 (CEST)
Ich hoffe, jetzt ist es OK. Gruß -- Roland1952DiskBew. 21:43, 28. Mai 2009 (CEST)
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Erdalkalimetall?

Irgendwo (leider weiß ich nicht mehr wo, aber es war ein Chemie-Buch!) stand, daß Beryllium nicht zu den Erdalkalimetallen zählt obwohl es in der 2. Hauptgruppe steht. Weiß jemand etwas darüber?--78.54.122.152 00:16, 18. Feb. 2010 (CET)

Nein, Beryllium gehört zu den Erdalkalimetallen.Rjh (Diskussion) 23:15, 26. Jul. 2019 (CEST)
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Beryllium 13

"13Be entsteht bei der oben genannten Kernfusion mit einem Alphateilchen als kurzlebiges Zwischenprodukt, das dann ein Neutron abstrahlt."
Die "oben genannte Kernfusion" lautet doch Be-9 + α -> C-12 + n, selbst das Zwischenprodukt dürfte eher ein angeregtes C-13 sein. --Eukaryon 18:11, 9. Apr. 2010 (CEST)

Stimmt. Ich habe den Murks gestrichen. -- Aber neue Disk.-Beiträge bitte immer chronologisch, also ans Ende (2009 war vor 2010...) Gruß, UvM 12:11, 11. Apr. 2010 (CEST)
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Beryllium = leichtestes Erdalkalimetall?

Sehr geehrte Damen und Herren,

Beryllium wird als das "leichteste" Erdalkalimetall bezeichnet.(in diesem Artikel) Magnesium ebenso wie Calcium, welche (Nach den Artikeln in Wikipedia)auch zu den Erdalkalimetallen zählen, besitzen mit 1,738 g/cm3(20 °C)bzw. 1,55 g/cm3 (20 °C) allerdings eine geringere Dichte als Beryllium mit 1,848g/cm3(20°).

Vielleicht kann man die Angabe, Beryllium sei das leichteste Erdalkalimetall noch einmal überarbeiten. Quellen:

        http://de.wikipedia.org/wiki/Magnesium
        http://de.wikipedia.org/wiki/Beryllium
        http://de.wikipedia.org/wiki/Calcium
        http://www.hamm-chemie.de/k9/k9ab/datenblatt_erdalkalimetalle.htm

Stand der Quellen: 5.11.10


-- 84.161.116.187 12:16, 5. Nov. 2010 (CET)

Ich habe es mal angepasst. -- Alchemist-hp 14:03, 5. Nov. 2010 (CET)
Tja, die Frage ist, was hier unter "leicht" zu verstehen ist. Nimmt man das Atomgewicht, ist Be zweifelsfrei das leichteste Erdalkalimetall, bei der Dichte sieht es anders aus. Erstmal sollte man allgemein klären, worauf sich "leicht", "schwer" etc. in den Einleitungen der Elementartikel bezieht. –-Solid State «?!» 14:07, 5. Nov. 2010 (CET)
Ich habe es zumindest erst einmal eindeutig auf die Dichte bezogen. Natürlich kann es noch geändert und auf das Atomgewicht bezogen werden. Grüße, -- Alchemist-hp 14:11, 5. Nov. 2010 (CET)
Wurde angepasst.Rjh (Diskussion) 23:17, 26. Jul. 2019 (CEST)
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Sternenalter

Im Artikel über die Milchstraße wird eine Berylliumprüfung zur Altersbestimmung von Sternen genannt. Kann das jemand im Artikel erläutern? Der Link verweist auf diesen Artikel, und dann steht hier nichts darüber. -- kaubuk 14:21, 19. Okt. 2011 (CEST)

Hab ich nachgetragen.Rjh (Diskussion) 23:50, 26. Jul. 2019 (CEST)
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Raketentreibstoff

In wie weit wird Beryllium als Bestandteil fester Raketentreibstoffe an Stelle von Aluminium verwendet? Gibt es Raketentypen, die berylliumhaltigen Treibstoff verwenden? Wenn ja, welche? (nicht signierter Beitrag von 91.46.157.16 (Diskussion) 21:38, 3. Sep. 2012 (CEST))

Bitte erst Diskussion abwarten und dann ändern, nicht umgekehrt. Ansonsten: Hast Du irgendwelche weitere Hinweise? --JWBE (Diskussion) 22:16, 3. Sep. 2012 (CEST)
Es gibt genügend Abhandlungen und Bücher die aufzeigen, dass Beryllium als leistungssteigernder Bestandteil von Festtreibstoffen geeignet ist. Durch seine Giftigkeit und Seltenheit ist bisher kein Einsatz erfolgt. Deshalb würde ich das nicht im Artikel erwähnen. Rjh (Diskussion) 00:00, 27. Jul. 2019 (CEST)
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Bild zu Berylliumtarget

Unter dem Bild mit dem Berylliumtarget steht als Bildunterschrift

Ein wassergekühlter Berylliumblock dient, mit Protonen aus einem Beschleuniger bestrahlt, als Neutronenquelle zur Krebstherapie

Das hoert sich fuer mich so an, als sei dort tatsaechlich ein Block aus Beryllium zu sehen. In der Beschreibung des Bildes (wenn man drauf klickt) findet man jedoch

Ein Protonenstrahl trifft von hinten auf das runde Berylliumstück. Dabei werden Neutronen herausgeschleudert, welche mehr oder weniger gerichtet nach vorne wegfliegen.
Da hierbei auch Wärme entsteht, ist das Target in einen wassergekühlten Kupferblock eingelassen.

Dies hoert sich eher so an, als ob gar kein Beryllium zu sehen ist, weil es mit Kupfer ummantelt ist. Ich denke daher, dass a) die Bildunterschrift, so wie sie momentan ist, falsch ist und b) das Bild sowieso ueberfluessig ist, da dort eben gar kein Beryllium zu sehen ist. Dass irgendwo in einer Anordung Beryllium vorhanden ist, das aber gar nicht zu sehen ist, finde ich keinen ausreichenden Grund, um so ein Bild in den Artikel aufzunehmen. Wuerde daher dafuer stimmen das Bild zu entfernen. (ezander) 134.169.77.186 12:27, 2. Aug. 2013 (CEST)

Ich hab die Bildunterschirft geändert.Rjh (Diskussion) 00:12, 27. Jul. 2019 (CEST)
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Herstellung durch Reduktion

Im Text wird eine Reduktion von Berylliumdifluorid bei 900°C angegeben. In der beigefügten Graphik steht aber 1300°C . . . Was denn nun?? (Sorry, mein Hollemann-Wieberg is grade nicht zur Hand ;-), kann da mal wer nachgucken?)

Gruß

Pentaclebreaker (Diskussion) 12:12, 2. Nov. 2017 (CET)

Also ich habe im Hollemann-Wieberg nachgesehen.

Dort steht, das bei Temperaturen unter 1285°C durch Elektrolyse (n.b. Schmelzpunkt Be im Artikel 1287°C) amorphes Berylliumpulver anfällt, das erst noch gesintert oder verschmolzen werden muss, bei Temperaturn über 1285°C würde man bearbeitbares Metall erhalten . . . . Allerdings steht nicht dabei, wie das Metallpulver von der Schmelze abgetrennt wird oder wie das geschmolzene Metall aus dem Prozess entnommen werden kann.

Ich schau mal weiter^^

Pentaclebreaker (Diskussion) 14:42, 8. Nov. 2017 (CET)

Na toll . .. im Wiki-Eintrag zu Berylliumchlorid steht, dass Beryllium aus einer Schmelze von Berylliumchlorid (Smp. 405°C) und Natrium gewonnen werden kann . . . womit es wieder amorph oder sogar als Natriumlegierung anfallen würde

Pentaclebreaker (Diskussion) 14:42, 8. Nov. 2017 (CET)

Die verschiedenen Temperaturen habe ich mal nach den entsprechenden Quellen korrigiert. Die restlichen Unklarheiten hab ich im Berylliumartikel korrigiert. Die anderen nehme ich mir später vor.Rjh (Diskussion) 08:11, 27. Jul. 2019 (CEST)
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