Da es sich um ein spezifisch(überwiegend) österreichisches Gericht handelt, erschließt sich mir nicht die Logik hier die bundesdeutsche Standardsprache der österreichischen vorzuziehen und letztere in Klammern zu führen. 85.177.220.14615:58, 4. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Seit meiner Kindheit (und das ist immerhin schon 40 Jahre her) habe ich immer wieder eine Wiener Fischbeuschelsuppe gegessen.
Jetzt bin ich noch immer in Wien aber von einer Karpfen"P"euschelsuppe habe ich noch nie etwas gehört. Hier gibts ein Beuschel oder ein Beuschl.
Dieser Eintrag stimmt sicher nicht. Interessant wäre ein Hinweis auf das Bruckfleisch. (nicht signierter Beitrag von83.65.61.54 (Diskussion) 20:54, 18. Mär. 2014 (CET))Beantworten
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Hoffe sehr, dass der Artikel seit [1] nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ zugelegt hat. Für Anregungen und freundliches Feed-back bin ich dankbar, es muss ja nicht immer eine Mängelliste sein. Bitte auch zu meinem Änderungsvorschlag (siehe oben) Stellung beziehen. Gruß --Meister und Margarita (Diskussion) 22:47, 8. Dez. 2017 (CET)Beantworten
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Der Artikel scheint mir sehr auf Österreich zugeschnitten zu sein. Weder mit den Begriffen noch mit den Rezepten kann ich viel anfangen. Bis in die 80er Jahre war Lungenhasché in der DDR sehr verbreitet (wie auch Hirn, Zunge und Innereien, was man heute alles kaum noch bekommt). Da wir im Osten eher von pommerscher, ostpreußischer und slawischer Küche beeinflußt waren, scheint das Verbreitungsgebiet von Lungenhasché weit in den Norden und Osten zu reichen, zumindest ursprünglich. Das sollte man alles überarbeiten bzw. einarbeiten. Saxo (Diskussion) 21:14, 11. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Hast Recht. Hier gehts aber eher um ein Ragout aus Innereien als Spezialität der Wiener Küche. Lungenhaschee kann ich für 1905 mit Mathilde Erhardt für Berlin belegen, für Ostpreußen kann ich den Doennig anbieten, der aber Haschee auch als Lungenmus bezeichnet. Angesichts des Charakters als Honeypott würde ich Dir aber empfehlen, das beim EuT-Portal anzusprechen. Übrigens unsere Standardwestphälin Davidis erwähnte gar kein Lungenrezept.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:34, 11. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Lungenhaschee (so stands in der Betriebskantine in Sachsen um 1985 angeschrieben) mit Kartoffeln oder Reis (?) gabs dort öfters. Da das Essen (was gut schmeckte) lediglich 40 Pfennig kostete und damit, zusammen mit Hefeklößen mit Pflaumen, am unteren Ende der Mittagessen-Preisskala stand, schaut das mir nach einer Verwertung von Schlachtabfällen aus.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 18:58, 25. Mär. 2022 (CET)Beantworten
Innereien sind keine Schlachtabfälle sondern Schlachtnebenprodukte. Im Rahmen des Preisverfalls und Massenproduktion werden diese weniger nachgefragt, bleiben aber ein normales Lebensmittel.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:55, 25. Mär. 2022 (CET)Beantworten