Diskussion:Bilingualismus/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Minihaa in Abschnitt Bilinguale Schlager
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Neue Diskussion Juli 2007

Rolle der theoretischen Linguistik

IM ABSATZ "FORSCHUNGSANSÄTZE" LESE ICH: „Die Linguistik, die weitgehend Chomskys Ideen folgt, konzentriert sich vorwiegend auf den monolingualen Sprecher“

Das ist ein sehr verbreiterer fehler unter denjenigen, die sich mit sprachdidaktik beschäftigen, und hat in den letzten jahrzehnten hinsichtlich eines korrekten verständnisses des faches "linguistik" bereits genug schaden (= denkblockaden) verursacht: die theoretische linguistik - der bereich, den die forschungsaktivität von noam chomsky und seiner schule betrifft - beschäftigt sich nicht mit "sprechern", sondern mit idealisierten sprachsystemen. "idealisiert" bedeutet "abstrakt betrachtet", d.h., die linguistik betrachtet die sprache nicht als das regelsystem, das von hans, maria oder joseph verwendet wird. aus methodologischen gründen beschäftigt man sich in allen wissenschaften zuerst mit der analyse weniger komplexen, und erst dann mit komplexeren (womöglich interagierenden) systemen: daher aufmerksamkeit der theoretischen forschung auf "die" sprache und nicht auf die spracheN (<-- mehrzahl). theoretische lingustik hat einen anderen anwendungsbereich als psycholinguistik oder soziolinguistik: alles unter dem hut "mehrsprachigkeitsforschung" ohne jegliche differenzierung bez. der jeweiligen forschungsperspektive zu betrachten, ist irreführend (und unverantwortlich)!

Danke für das Statement. Bin übrigens zuerst ein Kind der allg. Linguistik, jedoch auf Mehrsprachigkeit spezialisiert und damit eher unabhängig. Ich bin auch für eine integrative Betrachtung der Thematik. Ich denke, dass der Satz Deinen Ideen bzw. den Hinweisen nicht widerspricht - zumindest war es nicht meine Absicht. Hast Du einen konkreten Vorschlag, wie man den Satz umformulieren könnte, damit er nicht mehr so offen und evt. irreführend ist? Ich möchte übrigens keine Seite besonders unterstützen. Die Problematik der "Denkblockaden" kann ich auf bestimmten Ebenen nachvollziehen: Das was die Arbeit innerhalb von Forschungsgruppen bzw. Gegenständen oder Projekten vereinfacht, sollte keine unüberbrückbaren Barrieren erzeugen. Im Endeffekt hat die theoretische Linguistik aber ihre Schnittstellen mit "angewandten" oder "applied" Bereichen, mit der Psycho- und Soziolinguistik und macht ja auch Vorschläge zum Spracherwerb. Bitte sag mir genauer, was Du mit Deiner Aussage bewirken bzw. geändert haben wolltest. Ganz pragmatisch angemerkt: Wir sollten auch unsere Kürzel mit angeben, vergesse ich auch immer. --MBW 21:52, 13. Mär. 2008 (CET)

Artikelname

Hier möchte ich zunächst die Anregung wiederholen, den Artikel mit dem gängigeren Begriff Bilingualismus zu benennen.--MBW 22:51, 8. Jul. 2007 (CEST)

DRINGEND: Gliederung und Layout

Der Artikel ist inzwischen recht groß und unübersichtlich geworden. Mir ist aufgefallen, dass Beiträge hierzu erfolgen, ohne, dass der Rest gelesen wird, ohne dass Quellen genannt werden... etc. Wenn er Artikel nicht aus allen Nähten platzen soll und wenn er die durchaus wichtigen Anregungen beachtet werden sollen, wäre es doch gut, wenn man die Ideen erst unter Diskussion einstellen würde. Ich bin dafür, dass der bisher vorhandene Artikel erst vernünftig aufbereitet wird. Ich habe selbst viel Text beigetragen, allerdings müssten noch viele Punkte genauer aufgearbeitet werden. Vorschläge zur besseren Gliederung, Verlinkung sind herzlich willkommen und dringend notwendig. Wer hat Ideen für Gradiken, um diese Textflut ein wenig aufzulockern? Zudem ist ein netter Korrekturleser dringend nötig. Lese gerne einen anderen Artikel korrektur. --MBW 22:51, 8. Jul. 2007 (CEST)

Im Rahmen meiner Zeit habe ich angefangen den Artikel aufzuarbeiten und korrektur zu lesen. Helfer werden nach wie vor gern gesehen.

Ideen, Fragen, Vorschlag

Ich bin ab dem Thema interessiert, finde den Artikel aber extrem schwierig aufzunehmen - ich will es mal freundlich ausdrücken. Gliederung und Layout sind nur einer der Aspekte derer man sich annehmen müsste. Bei diesem Punkt finde ich es als erstes mal wichtig, den Kontext zu ordnen - die verwandten Lemmata sind nämlich auch diffus uns nicht sauber anzuordnen (zumindest für interessierte Laien wie mich):

Das ist schon ok, deshalb bitte ich ja um Hilfe. Habe damals versucht, alles, was drin war, zu integrieren. Da ergibt sich schon mal so ein Chaos. Vielleicht fangen wir ganz neu an.--MBW 06:36, 11. Jul. 2008 (CEST)
  • Bilingualismus = Zweisprachigkeit (Weiterleitungsseite)
  • Multilingualismus = Mehrsprachigkeit? (keine Weiterleitungsseite, sondern eigener Artikel?)
  • Bilingualismus = Spezialform des Multilingualismus? (wenn ja, warum wird dann in ersterem Artikel nicht nur die Sonderform besprochen, und ansonsten auf den allgemeinen Artikel verwiesen?)
  • Polyglossie / Diglossie (wie zueinander einzuordnen?)
  • usf.

Meine Erwartung ist, dass zunächst einmal das allgemeine Lemma Mehrsprachigkeit die Bedeutungen klärt und ggf. verzweigt, z.B. auf zwei Hauptartikel:

  • Individuelle Mehrsprachigkeit
  • Mehrsprachigkeit in der Gesellschaft
Das Letztere finde ich zwar schwierig zu trennen, doch machbar. Vielleicht kann man die überschneidenden Elemente in beide Artikel aufnehmen (vor allem Sprachpolitik betrifft beide Themen untrennbar). Die gesamten Begriffe und Definitionen sind tatsächlich so, wie ich sie notiert habe ;): chaotisch! - Und hier richte ich mich nach der Literatur aus teilweise einer Disziplin (es sind ja noch weitere Disziplinen and der dazugehörigen Forschung beteiligt). Bilingualismus wird oft als allgemeiner Überbegriff für alle Mehrsprachigkeitsformen und Grade genommen. Durch die neue Sprachpolitik der EU kommt der Begriff "Mehrsprachigkeit" stärker in den Allgemeinsprachengebrauch und auch in die wissenschaftliche Literatur.--MBW 06:36, 11. Jul. 2008 (CEST)

Dem Artikel Bilingualismus käme in dieser Struktur nur noch eine nachgeordnete Rolle zu, was vielleicht sprachwissenschaftlich nicht in Ordnung geht? Jedenfalls würde so ermöglicht, die Umstrukturierung anzugehen.

Stimmt, das wäre schon sehr schade. Ich müsste mal in die Artikel Mehrsprachigkeit etc. schauen. Wobei, wie gesagt, meines Wissens nach teilen sich Bilingualismus und Mehrsprachigkeit ihre Relevanz - und Multilingualism ist im Englischen dem Bilingualism nachgeordnet. ... Ich weiss, schwierig. Man müsste mal eine richtige Debatte dazu starten. Ich werde auch mal meine Profs zwecks Forschungsstand kontaktieren.--MBW 06:36, 11. Jul. 2008 (CEST)

In jedem Falle sollte aber die Begriffsbestimmung in den Artikeln, auch hier, kurz und präzise gefasst werden. Zur Zeit nimmt sie die Hälfte des Artikels ein, und geht weit über eine Begriffsbestimmung hinaus. -- Awilms 23:10, 22. Mai 2008 (CEST)

Die Definition kann ja ruhig kurz sein. Begriffsbestimmung ist ja im Grunde der ganze Rest bei so einem Thema. Vielleicht macht eine allgemeinsprachliche Einführung am Anfang Sinn.--MBW 06:36, 11. Jul. 2008 (CEST)
Im Portal:Sprache gibt es nach flüchtiger Durchsicht nur einen einzigen Link in dieses Thema, und zwar auf den Redirect Zweisprachigkeit in der Rubrik Zweitspracherwerb im Bereich Struktur von Sprache. Passt für mich auch nicht. -- Awilms 23:22, 22. Mai 2008 (CEST)
Ja, komisch...--MBW 06:36, 11. Jul. 2008 (CEST)
Oops, warum nicht gleich so, geht doch: Bilingual (English) -- Awilms 23:27, 22. Mai 2008 (CEST)
Worum geht's? Was, nicht gleich so? --MBW 06:36, 11. Jul. 2008 (CEST)
Hab eben nachgesehen. In d. englischen Wikipedia wird Multilingualism als Überbegriff verwendet. Meiner Ansicht nach ist das zwar 'logisch' korrekt (da man damit einen größeren Rahmen schafft), entspricht jedoch nicht ganz den Tatsachen, was sich bei weiterer Lektüre des Artikels auch zeigt. So heissts zum Beispiel, dass es mehr 'multilingual' als 'monolingual speakers' gibt - schwierig, da damit eine Fehlannahme zustande kommen kann, dass es mehr Vielsprachler gibt (es gilt meines Wissens nach als gesichert, dass es weniger Einsprachige gibt als Menschen mit mehr als einer Sprache - feiner Unterschied). So weit ich weiß, ist es schwer Aussagen darüber zu treffen, ob die meisten Leute nun zwei- oder drei- bzw. mehrsprachig sind... Der deutsche Begriff Mehrsprachigkeit ist da schon treffender, weil er nicht gleich eine Vielsprachigkeit impliziert. Wie gesagt, ich werde auch Mal meine Profs kontaktieren und abwarten bis ein paar mehr Stimmen hier zusammen kommen.--MBW 06:54, 11. Jul. 2008 (CEST)
Vielleicht ist das bei Fachleuten/Wissenschaftlern ja tatsächlich ausschließend definiert, ich kann es aber kaum glauben. Für mich umfasst Mehrsprachigkeit (Multilingualism) immer auch Zweisprachigkeit (Bilingualism). Von daher ist für mich letzteres immer ein Spezialfall von ersterem, der insofern in einer Enzyklopädie durch einen lapidaren Verweis behandelt werden könnte. Habe ich da etwas nicht mitbekommen oder falsch verstanden? Jedenfalls wird dies ja anscheinend im Englischen genau so gehandhabt. Von daher verstehe ich auch nicht warum du oben von einer Fehlannahme sprichst. Die Aussage gibt für mich genau das wieder was ich erwartet hätte? ...mit Bitte um Verständnis für einen Laien auf dem Gebiet der Linguistik... -- Awilms 22:18, 11. Jul. 2008 (CEST)

WP:WEB Diese Links haben den Charakter von Einzelnachweisen und Quellen, führen aber bzgl. des Lemmas nicht spezifisch weiter)

Daher habe ich sie vorläufig entfernt. Sie können ggf. wieder bei den Einzelnachweisen eingebaut werden. -- Awilms 20:25, 22. Mai 2008 (CEST)

Die Argumentation habe ich nicht ganz verstanden. Ich hatte seinerzeit Versucht, alle Links zu behalten, die angegeben wurden. Der Referenzrahmen ist definitiv wichtig (hier geht es um Sprachpolitik, mehrsprachige Bildung, Spracherwerb, individuellen und gesellschaftlichen Bilingualismus), soll er dann im Text vorkommen als externer Link?--MBW 06:22, 11. Jul. 2008 (CEST)
Gerade der Referenzrahmen ist doch beispielgebend schon eingearbeitet: Erwähnung im Lemma, Zitat bzw. Einzelnachweisangabe, und dort der Weblink auf die Quelle. Ich glaube nicht dass Wikipedia-konform mehr drin ist. Weblinks sind eben keine Linksammlung, dazu bitte eher bei DMOZ mal nachschauen. Gruß! -- Awilms 18:09, 11. Jul. 2008 (CEST)

Mehrsprachigkeit und Sprachprobleme

Wie erfrischend, diesen genau belegten und nach meinem Laieneindruck sehr professionell geschriebenen Artikel zu entdecken! Kompliment an die Autoren. Den Punkt, nach dem ich eigentlich suche, habe ich jedoch nicht gefunden. Es gibt das Vorurteil, dass mehrsprachig aufwachsende Kinder häufiger als einsprachig aufwachsende Kinder logopädisch auffällig seien. Eine Logopädin berichtete mir, das sei durchaus nicht der Fall; bei mehrsprachig aufwachsenden Kindern seien Sprachprobleme, wenn sie einmal auftreten, jedoch deutlicher kenntlich, weil sie sich nicht nur in einer, sondern gleich in zwei Sprachen manifestieren. Wenn diese Kinder einsprachig aufwüchsen, hätten sie dieselben Probleme, würden jedoch wahrscheinlich nicht gleich einem Sprachtherapeuren vorgestellt. Gibt es dazu Untersuchungen? Gruß aus upstate New York, --Stilfehler 20:00, 10. Nov. 2008 (CET)

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Ältere Diskussionen

Unter Zweisprachigkeit oder Bilingualismus versteht man die Fähigkeit eines Menschen zwei Sprachen, die er als Muttersprachen gelernt hat, zu gebrauchen.

Hi Halsbandsittich,
ich bin mit dieser engen Definition absolut nicht einverstanden. Duden & Co definieren Zweisprachigkeit mit "zwei Sprachen sprechen / zwei Sprachen beherrschen". Muttersprache ist nicht Grundbedingung für Zweisprachigkeit.
"Echte" (also muttersprachliche) Bilingues zeichnen sich übrigens des öftern nicht dadurch aus, dass sie zwei Sprachen beherrschen - sondern im Gegenteil weder die eine noch die andere richtig können und deshalb hin- und herswitchen (ein Problem, dass man beispielsweise bei Kindern von Immigranten oft beobachtet).

das ist nicht die einzige ursache für dein "hin- und herswitchen", denn wesentlich intersseanter ist es wenn beide sprachen beherrscht werden und gerade deshalb manchmal die eine dann wieder die andere verwandt wird, weil manch einmal die eine sprache der gegebenen situation gerechter wird dann wieder die andere. was du vermutlich beobachtet hast ist, dass kinder zwischen ihren zwei sprachen wechseln, weil sie "zusammengewürfelt" aus den beiden sprachen mehr sagen können als sie nur in der einen dazu in der lage wären. richtig? (siehe auch anliegen weiter unten: Ich gebe hiermit...)

Auch echte Bilingues haben eine primäre und eine sekundäre Sprache - also jeweils eine der beiden Sprachen, die sie besser beherrschen.
Und was machst du mit jenen, die eine Muttersprache gelernt haben, diese jedoch seit Jahren nicht mehr benutzen, weil sie in einem anderen Sprachraum leben? Die passen nicht in Deine Definition - obwohl sie die zweite Sprache oft mit der Zeit so gut oder besser beherrschen als die Muttersprache.

Wenn Du damit einverstanden bist, ändere ich die Definition ab in "Menschen, die zwei Muttersprachen haben oder die eine zweite Sprache so gut wie ihre Muttersprache beherrschen". Kannst Du damit leben? --Katharina 20:29, 29. Nov 2003 (CET)


Ich gebe hiermit einen gedankenanstoss zum thema "echte zweisprachigkeit" besser "zwei muttersprachen". wie alle wissen gibt es kinder die in sogenannten mischehen (ehepartner mit unterschiedlicher nationalität - in diesem fall die unterschiedliche muttersprache betreffend) aufwachsen. diese kinder bekommen nun bevor sie sprechen lernen zwei verschiedene sprachen ab. obwohl also ihre umgebung zwei sprachen verwendet wird dies bei ihnen nicht zu einer "beliebig zusammengeworfenen" sprache, sowie auch kinder fehler in der individuellen sprache ihrer eltern erstaunlicher weise nicht übernehmen. das rührt vor allem daher, dass kinder eine "sprachsensible phase" besitzen in der sie alleine sein müssen um diese auszuleben. in dieser phase läuft kindliches sprechen ungewöhnlich differenziert ab (sprache als mittel logischen denkens) und die kinder teilen spielgegenständen rollen zu und übernehmen das sprechen für diese. meine frage, die mir unter den nägeln brennt, ist nun: wechseln diese kinder bereits in dieser selbstreflektiven phase zwischen zwei sprachen (je nach dem welche sprache zum reflektieren über eine bestimmte situation sich nun besser eignet) hin und her? ich bin für alle kommentare, insbesondere für wissenschaftliche quellen dankbar... gerne auch direkter kontakt und nachfragen an: www.arnebehrens@gmx.de (das ´www.` gehört echt zu meiner e-mail)

Jaja, die Diskussion ist Monate her :) Switchen ist an sich kein Problem, wenn es in einem ebenfalls zweisprachigen Umfeld geschieht. Auch ich switche zwischen Hochdeutsch und Dialekt, je nach Thema, mit der gleichen Person. OK, schlechtes Beispiel. Gebildete junge Leute im Maghreb switchen zwischen (Berberisch), Arabisch und Französisch, wenn sie miteinander reden. Jakob stevo 23:28, 2. Jun 2004 (CEST)

"Man argwöhnt, es werde die vergleichsweise restriktive Politik der USA, was die tatsächliche Zwei- oder Mehrspachigkeit angeht, verschleiert. Außerdem werde die Tatsache kaschiert, dass immer weniger Menschen, selbst in relativ gehobenen gesellschaftlichen Schichten (z.B. Universitätsprofessoren), über genügende Fremdsprachenkenntnisse verfügen."

Wer argwöhnt das? Der Autor des Textes? Bitte präzisieren.
Was macht die restriktive Politik der USA in Bezug auf Zweisprachigkeit aus und wie setzt diese sich von den Politiken in Europa und Ländern anderer Kontinente ab? Ich hab es bisher immer für sehr fortschrittlich gehalten, keine Amtssprache zu besitzen und Kommunen/Staaten die Entscheidung der Unterstützung anderer Sprachen zu überlassen. Fischers Fritz 17:42, 20. Jan 2004 (CET)



Ja, wirklich ein tolles Thema, an dem aber noch viele vieles verbessern müssen. Ich habe einmal den Anfang gemacht und meinen Lieblings-Aspekt beigesteuert ! Gruß "Caliban 21:24, 11. Mär 2004 (CET)".


Was ist mit dem bilingualen Unterricht an Schulen? "Jubu 21:12, 6. April 2004

Das Thema ist gross (und umstritten :-) genug, um ihm einen eigenen Artikel zu gönnen. Wie wär's mit Zweisprachiger Unterricht? --Katharina 21:24, 6. Apr 2004 (CEST)
Zweisprachiger Unterricht ist so vielfältig, dass er wirklich einen eigenen Artikel verdient. Den gibts doch bestimmt schon, so alt, wie die Diskussion ist ;-) --MBW 06:54, 2. Jun. 2007 (CEST)
Was ist schon nicht umstritten? Aber ich denke doch, dass zweisprachiger Untericht große Vorteile bringt. Jakob stevo 23:28, 2. Jun 2004 (CEST)
zur Zeit wird da einfach viel diskutiert. Die Forscher wollen Gelder, alle wollen, dass ihre Theorie sprachenpolitisch und schulpolitisch berücksichtig wird... Ich finde, für wen er auch immer Vorteile bringt oder nicht, das sollte in einem Enzyklopädieartikel am besten aus verschiedenen Perspektiven, auf eine neutrale Art und Weise beleuchtet und formuliert werden. Ich persönlich finde ihn vorteilhaft, wenn man im Berufsleben stark mit Mehrsprachigkeit in Kontakt kommt bzw. wenn man beide Sprachen auch lebt (in einer mehrsprachigen Gemeinde, Gesellschaft etc.)--MBW 06:54, 2. Jun. 2007 (CEST)

Perfekte Zweisprachigkeit gibt es nicht?!

Very strange indeed... It seems to me the author(s) has seen only immigrants' kids with often imperfect knowledge of both languages. It depends on your understanding of 'perfect', but I assume perfect knowledge is the usual monolingual level achieved in two languages. I have met several bilingual persons, all of them from linguistically mixed families. They are native in two languages. Of course there are opposite examples, but to claim impossibility of perfect bilingualism is contrary to facts.

The authors are in this case even not talking about immigrants' kids but about bilingual kids in bi- or multilingual social contextes (Switzerland, Canada, Belgium) where the situation is much easier for them kids than for immigrant's kind in monolingual countries. "there is no perfect bilingualism" means, that there is always one of the languagues "on the lead" - even if both are used with very high competence, there is one of the two preferred for example highly emotional contexts --Katharina 11:10, 26. Sep 2004 (CEST)
Na ja, was haltet ihr davon: Mehrsprachigkeit lässt sich mit Einsprachigkeit nicht vergleichen! Wer will hier auch Wertungen abgeben. Es gibt hochkompetente Mehrsprachige (in beiden oder sogar mehr Sprachen gleichzeitig) und sagen wir Einsprachige, die mit ihrer Kompetenz auch innerhalb ihrers Sprachraums und ihrer Sprachkultur nicht weit kommen. Grosjean (Jahr müsste ich nachschauen) sagte irgendwann, dass ein mehrsprachiger Mensch =/= zwei Einsprachigen. Das mag für Manche implizieren, dass ein Mehrsprachiger, die Sprachen von zwei Einsprachigen niemals so gut beherrschen wird wie diese beiden. Für mich bedeutet es zunächst nur, dass der Vergleich kaum möglich ist.--MBW 06:22, 2. Jun. 2007 (CEST)

Vermischung von zweisprachigem Unterricht mit Zweisprachigkeit

Der Abschnitt Zweisprachigkeit#Frühe_Zweisprachigkeit scheint sich auf Zweisprachiger Unterricht zu beziehen, deshalb habe ich ihn um einen Abschnitt verschoben. --Katharina 08:32, 30. Sep 2004 (CEST)

Bilingual Language Disability

Ich hatte den Begriff "Bilingual Language Disability" erklärt, was jetzt durch eine neue Definition ersetzt worden ist, welche ich nicht zustimme: das Buch bei den Literaturangaben über Bilingual Language Disability soll folgendes behandeln: "This volume deals with the practical issues involved in working with language handicapped children from bilingual communities." d.h. Kinder, die eine Sprachbehinderung haben und zwei Sprachen lernen. Ich habe auch keine Beweise gefunden für den Idee, dass in den USA "... werden die Probleme von Immigranten- oder zweisprachlich aufgewachsenen Kinder unter dem Begriff Bilingual Language Disability zusammengefasst". Hier habe ich noch etwas darüber gefunden: "For the severely language-delayed child, Carrow-Woolfolk & Lynch (1982) recommend using one language only and that that language be the same at home and school whenever possible. They state that "the bilingual language-disordered child must attempt to master two codes with a language-learning system that is ineffective even for one." They differentiate children with moderate language disorders, recommending that a single language be used for instruction, while the language of the home may differ. Dierdre Duncan (1989) disagrees with this position because of its underlying assumptions: a) that language disorder ameliorates more efficiently when language input is restricted and monolingual; b) that language functions in a social and cultural vacuum; c) that potentially bilingual children do not need to function in bilingual communities. She argues that a language-disordered system, whether monolingual or bilingual needs more and better language-learning opportunities. " ([1]) Saintswithin 10:10, 30. Sep 2004 (CEST)

Hi Saintswithin, im Angelsächsischen Raum werden die absolut völlig normalen Probleme, die Kinder, deren Muttersprache eine andere als Englisch ist, als "Sprachbehindert" bezeichnet. bilingual language disability ist keine Sprachbehinderung, wie z.B. Legasthenie sondern einfach deren Bezeichnung für die normale Sprachentwicklung anderssprachiger Kinder. In einem der Zweisprachigkeit positiv gegenüberstehenden Umfeld ist das überhaupt kein Problem: meine Kinder (die somewhat zweisprachig sind, L1 ist aber Schweizerdeutsch, Französische haben sie im Sandkasten gelernt) werden jetzt, nach der Einschulung, in Französisch mit Nachhilfe gefördert und bekommen nebenher Lese- und Schreibunterricht in Deutsch (muss ich aber privat bezahlen). Lebten wir in Frankreich und nicht in der französischen Schweiz, würden dieselben Probleme (Hauptproblem ist nach wie vor das Switching, aber sie haben auch weniger Vokabular) als "Behinderung" bzw. "Retardierung" bezeichnet und von mir würde verlangt, nur noch Französisch mit ihnen zu sprechen. --Katharina 10:43, 30. Sep 2004 (CEST)
Hallo Katharina, mich würde es interessieren, wo du deine Informationen her hast: hast du es in einem Buch gelesen? Im Internet habe ich den Begriff "Bilingual Language Disability" nur im Zusammenhang mit diesem Buch von Duncan gefunden, und in dem Buch geht es um sprachbehinderte Kinder, die zweisprachig sind. Natürlich hört man oft von Laien (auch hier in D), dass zweisprachige Kinder eine Sprachverzögerung bekommen usw. (was mMn nicht stimmt), aber bei "Bilingual Language Disability" geht es wohl um was anderes. Saintswithin 13:30, 1. Okt 2004 (CEST)
Hallo Saintswithin, die meisten Informationen habe ich mir irgendwo angelesen :-) Das Problem mit der bilingual language disability ist, dass sich die "Behinderung" nur auf L2 bezieht. Es wird z.B. nicht untersucht, wie gut ein zweisprachiges Kind Spanisch kann, sondern nur wie schlecht es Englisch kann. Und diese Verspätung auf rein anglophone Kinder wird als "Behinderung" bezeichnet. Nach dieser "Logik" ist die verspätete Sprachentwicklung in der L2 durch die Zweisprachigkeit bedingt (ist sie ja auch). Und deshalb, so die Argumentation, muss der Gebrauch von L1 möglichst unterbunden werden, um die Kompetenzen in L2 zu fördern.
Natürlich muss man bei Kindern, die tatsächlich eine Sprachbehinderung haben, die Zweisprachigkeit anders angehen. Diese Kinder könnten mit einer parallelen Förderung überfordert sein und man muss sich überlegen, ob nicht Förderung in einer einzigen Sprache (und welcher!) sinnvoller wäre.
Wenn Du Französisch kannst, findest Du von hier aus gute Informationen: http://www.enfantsbilingues.com/bilingue.html --Katharina 14:45, 1. Okt 2004 (CEST)
Ich bezweifle absolut nicht, dass manche meinen, eine 2. Sprache wäre eine Behinderung - im Gegenteil, ich habe es selbst hier in D erlebt, sogar von Sprachtherapeuten (zum Glück nicht in Zusammenhang mit meiner eigenen Kinder!), die offensichtlich nicht viel über die Zweisprachigkeit gelesen haben, oder nur Kinder kennengelernt haben, die mit der 2. Sprache spät angefangen haben. Aber "bilingual language disability" ist wie gesagt was anderes. Deshalb habe ich jetzt versucht, im Internet einen Begriff dafür zu finden: "Low English Proficiency" war das Beste, was ich finden konnte. Siehe zB: [2] Saintswithin 17:05, 2. Okt 2004 (CEST)
Hallo ihr beiden: Bei erwachsenen Lernern wird oft von (doppelter) Halbsprachigkeit gesprochen. Allerdings mag ich diesen Begriff auch nicht besonders - er existiert jedoch und wird auch von Sprachforschern verwendet. Ich finde es nicht unproblematisch Pathologisches (hier ist die Ursachenvielfalt einfach zu groß, allein bei Hirnschäden) mit Gesundem zu vermischen - wobei gestörter Spracherwerb sicherlich oft interessante Einblicke in den Spracherwerb liefert (diese können manchmal jedoch nicht auf den gesunden Spracherwerb übertragen werden). Der kindliche Erwerb mehrerer Sprachen verdient definitiv einen eigenen Artikel bzw. sollte im Artikel zum Spracherwerb behandelt werden. Bei Kindern wird oft beobachtet, dass sie zumindest in Bezug auf die Sprachproduktion zunächst eine Verzögerung im "Vergleich" zur Sprachproduktionsentwicklung bei Einsprachigen zeigen. Manche Kinder fangen erst im Alter von 4 Jahren an zu sprechen, verstehen aber längst beide Sprachen. Dies ist allerdings nicht beunruhigend, da berichtet wird (Quellen werden nachgeliefert), dass die Sprachproduktion plötzlich auf einem vergleichbaren Niveau stattfindet. Das bedeutet, die Kinder schweigen länger, sprechen dann aber gleich gut. Grundsätzlich würde ich keinem Kind gleichzeitig mehr als eine bis zwei Sprachen beizubringen versuchen, vor allem, wenn diese Sprachen in seiner Umgebung nicht gebraucht werden. Lebenspraktische/berufliche Anreize, z.B.: eine Lingua Franca, wie Englisch zu sprechen, fruchten ja auch ganz gut, wenn man älter als 2 ist ;-). Das - wie gesagt - ist nur eine Meinung.--MBW 06:36, 2. Jun. 2007 (CEST)

Zweisprachige Gemeinde

Wann ist eine Gemeinde/Stadt zweisprachig ? Müßte dann nicht bspw. jeder Ort in Luxemburg zweisprachig sein ? --217.86.37.211 12:39, 4. Jun 2006 (CEST)

generell, wenn mehrere Sprachen dort gesprochen werden. Dies können verschiedenartig institutionalisierte Sprachen sein: vgl. Indien, Schweiz, USA... etc. (siehe auch Verwaltungspolitische Begriffe zu offizielle/ Amtssprache etc.); Begriffe, wie Diglossie werden auch oft im Zusammenhang mit mehrsprachigen Gesellschaften gebraucht.--MBW 06:46, 2. Jun. 2007 (CEST)

Motherfuck

Ist das ein schlechter Witz oder benennt man dieses "Phänomen" tatsächlich so??? Wenn ja, möchte ich nie mehrere Sprachen beherrschen :-)

Subtraktiver Bilingualismus vs. Sprachattrition

Behandeln beide Begriffe den gleichen Effekt? Konkreter Fall: Bekannte von mir zogen mit ihrer zweijährigen Tochter ins Ausland. Nach drei Jahren dort spricht und versteht sie die lokale Sprache, versteht weiterhin Deutsch, spricht es aber überhaupt nicht mehr, selbst den Eltern gegenüber. Darüber hinaus: Muss das Kind dann in einigen Jahren aktives Deutsch neu erlernen oder kann das Sprechen wieder "erweckt" werden? 84.173.241.238 12:58, 26. Apr. 2007 (CEST)

Ist eine reine Übungssache (war zumindest bei mir so ;-) ). --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:13, 26. Apr. 2007 (CEST)
Das sind nun recht persönliche Fragen und Antworten. Ich würde gern kompetente Sprachlernberatung/ Mehrsprachigkeitsberatung (für zweisprachige Kinder) empfehlen. Dies ist zur Zeit kaum zu zu machen, da es kompetente Beratung nur für mehr oder weniger pathologische also extreme Fälle gibt bzw. sehr spezifische (Verkaufs-)Beratung hinsichtlich eines Fremdsprachenerwerbs... - ich lasse mich gern eines Besseren belehren!--MBW 06:12, 2. Jun. 2007 (CEST)
Sprachabbau (Language Attrition) ist ein beobachteter Prozess, bei dem eine erworbene Sprache "offensichtlich" abgebaut wird. Dieser Prozess wird zunächst als eigenständig gesehen, also nicht als Einflussresultat der jeweils anderen Sprachen etc.. Durch einen geringeren Gebrauch einer Erst- oder auch Zweitsprache entstehen zunehmend Wortfindungsschwierigkeiten, es wird weniger flüssig gesprochen, auch grammatische "Fehler" (Morphosyntax) schleichen sich ein. Diejenigen, die an Transfer aus der einen Sprache in die andere Glauben, werden Effekte, wie den Gebrauch anderssprachiger Strukturen sicherlich als Teil des Sprachabbaus ansehen - dies lässt sich jedoch auch anders als mit der Interferenz- oder Transfermetapher erklären. Oft wird auch der Gebrauch anderssprachiger Phonetik und Intonationsmuster etc. als Hinweis auf Sprachabbau angesehen. Allerdings wird immer darauf hingewiesen, dass Abbau- und Verlustphänomene sehr individuell sind. Köpke und Schmid (Publikationen gemeinsam und getrennt zw. 1999 und 2002) meinen, dass es (noch) sehr schwer sei, konkret zu sagen, wie sich Sprachabbau äußert. Die Kategorisierungen nach subtraktiv etc. sind nicht mein Fachgebiet, soweit ich den Nutzen dieser Kategorisierungen richtig sehe, sollen sie helfen, die bilingualen Sprecher und Gebrauchsphänomene zu typisieren. Scheinbar werden die Sprachsysteme als konkurierend angesehen, wobei sie beim Kampf/Spiel zu einem negativen Ergebnis führen. Solche Kategorisierungen sind vorwiegend zur Vermittlung der Vielfalt des Fachgebiets und für die Forschung sinnvoll (z.B.: wenn bestimmte Typen miteinander verglichen werden sollen). Bei subtraktivem Bilingualismus ist es meiner Meinung nach nicht ganz klar, was zu dem Dominanzverhältnis und dem Einfluss der Sprachen aufeinander führt.--MBW 06:12, 2. Jun. 2007 (CEST)
zu Deiner Tochter - nach meinen bisherigen Erfahungen ist dies grundsätzlich nicht beunruhigend. Wenn die Sprache nicht produziert wird, jedoch verstanden, heißt es, dass sie sie noch "kann" und später, vor allem in einer deutsch-sprachigen Umgebung wieder sprechen wird. Recherchier doch mal zum Begriff "Relearning". Achtet darauf, sie zu nichts unnatürlichem zu zwingen, vor allem in diesem Alter. Wenn ihr selbst selten deutsch sprecht, wird sich das kaum künstlich erzwingen lassen. Bietet ihr angenehme Anreize auch mal das Deutsche zu nutzen (Geschichten mal in der mal in der anderen Sprache vorlesen). Weiter oben (glaube ich) habe ich geschrieben, dass mehrsprachige Kleinkinder länger schweigen, um dann genauso gut, wie Einsprachige zu sprechen (der Vergleich ist allerdings auch mit Vorsicht zu genießen). Ich denke, bei Kindern ist es mit den Sprachen so wie mit dem Lieblingsessen, es gibt die Zuckerphase, die Tomaten-Hass-Phase etc. - sie nehmen sich das was sie brauchen und die Zeit, die sie brauchen ;-). Wichtig ist, beim Kind keine emotionale Abneigung durch Druck oder abwertende Aussagen zu erzeugen. Nicht alle Kinder kommen gleich gut mit Mehrsprachigkeit zurecht, aber das wird ja zur Zeit heiß debattiert und hoffentlich noch genauer untersucht!--MBW 06:41, 2. Jun. 2007 (CEST)

Artikelname

Eine Frage: Wäre es nicht besser, den Artikel unter Bilingualismus statt unter Bilinguismus zu haben? Bilingualismus ist sowohl hier als auch beim Vergleich der deutschsprachigen Google-Suche (-WP) häufiger [3] [4]. Weiterhin verwendet der Artikel selber konsequent die Form Bilingualismus. Blur4760 00:01, 26. Mai 2007 (CEST)

Das finde ich auch! Bilinguismus kannte ich trotz meines Studiums in dem Bereich nicht. Fand den Begriff Bilingualität für den Zustand von mehrsprachigen Menschen (und nicht einen Forschungsgegenstand, ein Phänomen) auch schon komisch.--MBW 06:15, 2. Jun. 2007 (CEST)
Jedenfalls kann man nicht Bilinguismus drüberschreiben und dann Bilingualismus definieren.
Bilingualismus, Bilinguismus und Zweisprachigkeit sind m. W. in jeder Hinsicht gleichbedeutend. Bilingualismus ist ein Anglizismus, Bilinguismus ein Gallizismus, und Zweisprachigkeit natürlich eine Eindeutschung. --Florian Blaschke (Diskussion) 20:39, 29. Mai 2013 (CEST)
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Abschnitt "Politik und Zweisprachigkeit"

Der 2. Absatz unter "Politik und Zweisprachigkeit" (ab So wenden beispielsweise die USA eine sehr restriktive Politik an, indem sie „echte Zweisprachigkeit“ zu unterbinden versuchen) sollte m.E. stark abgeändert werden oder entfallen. Der Bezug auf Marta Laureano stützt die recht starke Behauptung nicht, außerdem ist der Artikel jetzt unbelegt -- die verlinkte Quelle ist nicht mehr erreichbar. Außerdem zeichnet en:English-only movement ein anderes Bild, mit Belegen. Auf en:Multilingualism sieht man ein Bild eines vier- bis fünfsprachigen Mülleimers aus Seattle. Und in San Francisco habe ich 1993 ein Hinweisschild der Stadtverwaltung auf Englisch, Chinesisch und Spanisch gesehen.

Der Teil über den Ersten Weltkrieg im Artikel ist komplett unbelegt, außerdem ist der Bezug zur jetzigen Politik der USA nicht zu erkennen. -- UKoch (Diskussion) 18:41, 21. Jun. 2012 (CEST)

Von Unterbinden kann keine Rede sein. Ich habe es geändert. -- Björn Billke (Diskussion) 00:26, 3. Mai 2013 (CEST)

Danke, so finde ich's besser. Könntest Du noch Belege für Russland, Polen, Dt. Kaiserreich und Italien nachreichen? -- UKoch (Diskussion) 19:18, 5. Mai 2013 (CEST)
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Rückverschiebung zu Zweisprachigkeit

Warum wird denn auf Latinizismen bestanden? Zweisprachigkeit ist ein anerkannter Begriff, nicht? --49.147.115.41 17:25, 13. Dez. 2013 (CET)

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Bilinguale Schlager

Ich habe die Liste in die Diskussion von Schlager verschoben.

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