Diskussion:Car2Car Communication

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2003:CB:AF11:7700:B9D6:B0C8:9E87:52F2 in Abschnitt Quellenangaben
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genauer eingehen?[Quelltext bearbeiten]

"Eine Alternative für die übliche Car2Car-Technik, die selber noch in der Entwicklung im Bereich der Forschung ist, könnte das SOTIS Verfahren sein." SOTIS Verfahren wird einfach genannt ohne genauer erläutert zu werden. (nicht signierter Beitrag von 194.114.62.70 (Diskussion) 13:59, 8. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Trau dich! Wenn es in diesen Artikel gehört, dann suche etwas dazu raus, ergänze es im Artikel und gebe die Quellen an. Viele Grüße --Saibo (Δ) 00:14, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Smartphone?[Quelltext bearbeiten]

Gibt es auch Ideen, sowas mit herkömmlichen Smartphones zu realisieren? Die hat ja schließlich fast jeder dabei. Und der Aufwand, jedes Auto mit neuer Technik auszustatten, würd entfallen. (nicht signierter Beitrag von 212.111.239.36 (Diskussion) 14:28, 5. Jul 2013 (CEST))

Gibt es ja schon - z.Bsp. bei der Stauerkennung. Für sicherheitskritische Funktionen ist UMTS.... aber eher nicht geeignet. Man kann davon ausgehen, dass die Kombination verschiedener Technologien den größten Nutzen bringen wird. --JuergenKlueser (Diskussion) 17:52, 6. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

car2x ??[Quelltext bearbeiten]

spielt car2x, auch car to infrastructure genannt, keine rolle? nur so ne frage, ich war noch nie hier. Maximilian (Diskussion) 19:40, 7. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Absolut. Das Dilemma ist, dass das Thema in Wiki historisch gewachsen ist und relativ unstrukturiert vertreten. Bspsw. gibt noch Dedicated Short Range Communication und IEEE 802.11p. Sicher würde es sich lohnen, das Gesamtthema mal darzustellen. --JuergenKlueser (Diskussion) 22:47, 7. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Quellenangaben[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Kritik an den unfallpräventiven Anwendungen" sind mehrere Behauptungen ohne Quellenverweise zu finden:

"Jede Netzunterstützung ist zuerst eine Belastung der technischen Implementierung und bringt im lokalen Betrieb keinerlei Gewinn. Für einen robusten Betrieb ist eine autonome Lösung mit ausschließlichem Kommunizieren zwischen zwei oder mehr Fahrzeugen und einer soliden Ortsbestimmung durch GPS vorteilhaft."

"Selbst wenn die Car2Car-Technik ab einem Stichtag auf gesetzlicher Basis verpflichtend eingeführt würde, würden auch nach über zehn Jahren weniger als 70 % aller Kfz in Deutschland über diese Technik verfügen." (nicht signierter Beitrag von 2003:CB:AF11:7700:B9D6:B0C8:9E87:52F2 (Diskussion) 16:15, 29. Dez. 2020 (CET))Beantworten